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Protagonist mit Phantastik vertraut machen - wie?

 
 
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Mara_Antonia
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 22
Beiträge: 37
Wohnort: NRW


Beitrag14.06.2018 13:12
Protagonist mit Phantastik vertraut machen - wie?
von Mara_Antonia
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich schreibe seit längerem an meinem Fantasy Roman (bzw. Phantastik) und mittlerweile kreise ich immer wieder um ein und die selbe Stelle und zwar das Anfang vom Ende des 1. Aktes.

Wie in den meisten Fantasybüchern wird der Protagonist mit einer für ihn unbekannten Macht konfontiert, hier, bei mir, gilt diese "Macht" - nennen wir sie mal Vampire, dann weis jeder was ich meine - als schauriges Märchen. Es gibt einen Feiertag in der realen Welt, an dem feiert nicht "angegriffen" worden zu sein - Und es gibt eben auch jene, die wirklich an die Vampire glauben und diesen Tag celebrieren, damit sie in Zukunft nichts mit ihnen zu tun haben, quasi als Schutz vor dem Bösen.

Die Protagonsit glaubt weder an das eine noch an das andere. Sie lässt diesen Tag immernur über sich ergehen, bis zu dem Besagten um den ich mich gerade im Kreis drehe.

Sie ist da und Vampire kommen auf sie zu, weil sie auf einmal selber eineer ist, aber noch nicht bemerkt hat. Was ich nicht schaffe ist: Wie stellt man diesen inneren Konflikt dar, zwischen: Ich glaube nicht daran und ich bin aber einer?

Mir fällt das unheimlich schwer, denn das was ich schreibe klingt so unecht, dass ich es immer wieder lösche und versuche neu zu schreiben.

Habt ihr da vielleicht Erfahrungen oder ähnliches, um mir ein paar Tipps zu geben? Die Akzeption ihrer neuen Macht kommt ja erst Ende Akt 2 wo sie dann sieht, dass sie mit ihrer Macht handeln muss und kann. Aber das vorher klar zu machen, dass das alles für sie so befremdlich ist ... naja wie gesagt, ich würde mich über Ratschläge wirklich sehr freuen.

LG Mara
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Klemens_Fitte
Geschlecht:männlichSpreu

Alter: 41
Beiträge: 2934
Wohnort: zuckerstudio waldbrunn


Beitrag14.06.2018 13:46

von Klemens_Fitte
Antworten mit Zitat

Ich habe leider wenig Erfahrung, was das Aufeinandertreffen mit Vampiren angeht, und ich glaube, das dürfte den meisten so gehen. Darin liegt aber, finde ich, die große Chance des Erzählens: du schilderst hier eine phantastische Begebenheit, und die kann in Sprachton und Inhalt erst mal jedwede Form annehmen. Ich halte es für falsch, sich von dem einengen zu lassen, von dem man glaubt, es sei realistisch oder nachvollziehbar – wer einen Vampirroman liest, hat bereits vorher ein Abkommen mit dem Text getroffen, was die Fiktionalität angeht – viel wichtiger ist, ob es zu deiner Geschichte passt.

Der einzige Rat, den ich geben kann: experimentiere, probier aus, und löse dich von dem Gedanken, es müsse unbedingt "echt" (im Sinne von realistisch) wirken. Wie genau der Konflikt sich äußert, was die Reaktion darauf ist – nun, es ist deine Figur und du weißt, denke ich, intuitiv am besten, was zu ihr passt.

Und weil mich dein Post dran erinnert hat, mal zwei Stellen aus meinem Lieblingsvampirbuch:

Zitat:
»Wer seid ihr?«, frage ich.
»Piet hat mit den Vampiren nicht unrecht. Unsere Existenz wird ihren Beitrag zu den Legenden geleistet haben.«
»Ihr trinkt aber kein Blut – entgegen diesbezüglicher Legenden.«
»Nun ja«, sagt Tristan, »Spinner gibt es überall.«
Der Kellner bringt Ramazotti. Eine ganze Flasche.

Zitat:
»Ich kapier’s nicht«, sage ich. »Vampire?«
»Das ist eine lange Geschichte. Ich würde sie lieber ein andermal erzählen, im Moment …«
»Du meinst, ich soll das einfach so schlucken. Vampire. Hier? Mal ehrlich, wenn wir in London wären oder wenigstens in Berlin, aber was bitte machen Vampire kurz vor Polen?«
»Die Stadt ist schön.«
»Ach so, na dann.«


_________________
100% Fitte

»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer)
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hobbes
Geschlecht:weiblichTretbootliteratin & Verkaufsgenie

Moderatorin

Beiträge: 4292

Das goldene Aufbruchstück Das goldene Gleis
Der silberne Scheinwerfer Ei 4
Podcast-Sonderpreis


Beitrag14.06.2018 13:59

von hobbes
Antworten mit Zitat

Herr Fitte, so geht das aber nicht mit dem Zitieren. Ansonsten bin ich allerdings ganz deiner Meinung. Sowohl, was die Antwort auf Mara_Antonias Frage betrifft (@Mara_Antonia: Ausprobieren! Wer soll das wissen, wenn nicht du), als auch die (gar nicht gestellte) nach dem Lieblingsvampirbuch (welches ist jetzt wenigstens mal ordentlich verlinke: *klick*).
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8676
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag14.06.2018 15:23
Re: Protagonist mit Phantastik vertraut machen - wie?
von Merlinor
Antworten mit Zitat

Mara_Antonia hat Folgendes geschrieben:
... Was ich nicht schaffe ist: Wie stellt man diesen inneren Konflikt dar, zwischen: Ich glaube nicht daran und ich bin aber einer? ...


Hallo Mara_Antonia

Dafür gibt es keine Faustregel und keine verbindlichen Tipps, fürchte ich.
Mit solchen Problemen ist im Grunde jeder Autor allein, denn sie betreffen ganz wichtige Elemente der Geschichte und diese Geschichte kennt vor dem Aufschreiben ja nur der Autor selbst.
Jeder Autor muss am Ende deshalb seine ganz eigene Methode finden, wie er seine Geschichten entwickelt und danach in Sprache gießt.

Ich persönlich würde versuchen, mich in die Situation hineinzuträumen.
Ohne zu träumen hätte ich keine Geschichten, ja, könnte ich nicht einmal ordentlich aufbereitete Sachtexte entwickeln. Ich bin ein Tagträumer. Ohne Träumen geht bei mir gar nichts.
Aber wie gesagt: Dies ist keine verbindliche Methode oder Regel, sondern nur mein ganz persönlicher Zugang.

Hier würde ich mich zum Beispiel in eine Szene träumen, in der mein Protagonist in einem Café gemütlich seinen Cappuccino schlürft, bis sich unvermittelt zwei seltsame und befremdliche Unbekannte ungefragt an seinen Tisch setzen und ihm eröffnen, dass sie Vampire wären und vor allen Dingen, dass auch er selbst einer von ihnen sei.
Diese Szene würde ich wieder und wieder in den verschiedensten Variationen durchspielen, würde versuchen, mich dabei in seinen Seelenzustand hineinzuversetzen, würde mitempfinden, wie ihm zu Beginn vor Unglauben die Kinnladen herunterfallen und sich darauf langsam aber unerbittlich die Erkenntnis in sein Denken frisst, dass all dies tatsächlich wahr ist, kein Alptraum, kein Märchen, sondern seine neue Lebensrealität.

Aber das ist nur meine ganz persönliche Vorgehensweise: Ich könnte keine Geschichte erzählen, die ich nicht zumindest in meinen Träumen zuerst einmal ganz plastisch selbst durchlebt habe und deren Elemente ich nicht vollständig begreife.
Erst danach kommt das Schreiben. Erst wenn ich vollkommen in der Szene lebe, jedes Detail und jeden Aspekt mehrfach durchgespielt habe und deshalb jede Gefühlsregung der Protagonisten kenne und auch verstehe, geht es an das Aufschreiben, geht es um sprachlichen Feinschliff, Dramaturgie und all die Dinge, die das Handwerk des Schreibens ausmachen.
Denn erst dann kann ich die Szene auch in passende Worte kleiden.

Ich hoffe, dass Du damit etwas anfangen kannst, aber weiß natürlich nicht, ob Dir das überhaupt irgendwie weiterhilft. Vielleicht bist Du ja ganz anders gestrickt.
Oder aber Du bist sogar selbst eine begeisterte Tagträumerin ... smile
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg und Spaß beim Entwickeln und Schreiben Deiner Geschichte.

LG Merlinor


_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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meerenblau
Reißwolf
M


Beiträge: 1320



M
Beitrag14.06.2018 19:49

von meerenblau
Antworten mit Zitat

Hallo Mara,

es hängt einfach davon ab, was Deine Protagonistin für einen Charakter hat (den Du ihr ja gegeben hast). Ist sie leichtgläubig? Ist sie schreckhaft? Findet sie es cool, anders zu sein als die anderen oder macht ihr das gerade Angst?

Vielleicht hilft es ja auch, wenn Du mal darüber nachdenkst, wie Du selber reagieren würdest? Was müßte passieren, damit Du an Vampire glaubst? Und nach diesem ersten Schritt: Wie würdest Du reagieren, wenn Du herausfinden würdest, Du seiest selber einer?

LG, m.
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AgarwaenCran
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 34
Beiträge: 10
Wohnort: Brandenburg


Beitrag20.06.2018 00:22

von AgarwaenCran
Antworten mit Zitat

Hmmm... Ich denke, da könntest du tatsächlich einen der klassischern Tropes für solche Geschichten verwenden:
Prota bekommt gesagt, was sie ist, will davon aber nichts hören/es nicht einsehen.
Der Hunger wird aber imemr größer und wahlweise nuckelt sie zuerst an rohem Fleisch (=als sanfte Variante) und es dämmert ihr langsam oder der Hunger überwältigt sie und sie greift ein Tier oder gar einen Menschen an - inklusive Gewissensbissen nachdem die Sache vorbei ist. (=die grobe Variante)
Und dann tritt eine Form von Mentorfigur auf den Plan - der sie vielleicht auch nur für seine Zwecke ausnutzen will? Das junge Ding hat eh keine Ahnung, wo es reingestolpert ist und lässt sich dadurch hervorragend benutzen.

Oder, wenn du wirklich gemein zu seinem Prota sein willst:
Anderer Vampir nimmt sie gefangen, fesselt sie, lässt sie Hungern und zwingt sie so zu trinken, indem er immer wieder unschuldige Leute in ihrem Raum "wirft" - natürlich sind diese noch bei Bewusstsein und so weiter und so fort. Wäre aber eher etwas, wenn du in Richtung Thriller oder gar Horror gehen willst während die beiden oben sich teils auch als "für die ganze Familie" eignen.

Natürlich wäre es auch möglich, dass sie sich denkt "wait, what?" und an die Sache nüchtern ran geht. Also aus einem Tierheim eine Maus kauft, erstmal versucht, etwas normales zu essen - vielleicht sogar mit Knoblauch, wenn sie mutig ist, dann an einem dicken Steak nuckelt und wenn ihr das immer noch nicht hilft eben die Maus aus dem Tierheim probieren. Eben ein eher wissenschaftlicher Ansatz.

Ein wenig ist es dabei aber auch davon abhängig, was für eine Art von Vampire du hast, wie sie darauf reagiert. Bei einem Fluch von Gott (siehe Dracula, WoD, etc.) wäre es für sie einfacher, ihren Trieben zu widerstehen, während Parasiten oder Viren (siehe "The Strain") es etwas schwerer machen, dem Trieb zu wiederstehen.
Immerhin ist es möglich, dass bei der Wandlung zum Vampir sich nicht nur der Körper und wie er funktioniert verändert, sondern auch der Geist.
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Milten
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 28
Beiträge: 10
Wohnort: Schleswig-Holstein


Beitrag23.10.2018 00:27

von Milten
Antworten mit Zitat

Wie die Anderen hier schon sagen gibt es dafür keine generelle Lösung, bist leider auf dich selbst angewiesen einen Wer zu finden der in der Geschichte am besten passt.
Mir persönlich ist aufgefallen, dass ich es bevorzuge, wenn das alles etwas unter den Teppich gekehrt wird, eine realistische Reaktion würde bis hin zum Trauma gehen, die Leser wollen an diesem Punkt aber oft eher in diese fantastische Welt eintauchen, statt sich mit dem Inneren des Protagonisten auseinanderzusetzen.
Ich selbst hätte wohl entweder einen Protagonisten geschrieben, der sich erstaunlich schnell an die Umstände anpasst und diese Tatsache direkt in in der Geschichte angesprochen, oder diesen Moment mitten in die Action gepackt, in der er gar keine Möglichkeit hat groß nachzudenken und erst später einen Moment dazu bekommt.
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Mara_Antonia
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 22
Beiträge: 37
Wohnort: NRW


Beitrag24.10.2018 21:28

von Mara_Antonia
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Milten hat Folgendes geschrieben:
die Leser wollen an diesem Punkt aber oft eher in diese fantastische Welt eintauchen, statt sich mit dem Inneren des Protagonisten auseinanderzusetzen.


Als Leser würde ich das natürlich, vielleicht mache ich mir diesbezüglich zu große Gedanken und viele unnütze Gedanken. Aber gerade im Moment ist mir sogar ein Weg eingefallen die Ereignisse innerhalb der Szene so drehen zu können, dass sie aus Reflex mit ihrer neuen Macht handeln muss und - wie gesagt - keine Zeit hat darüber nachzudenken. Das könnte ich mit der darauffolgenden Szene mit ihrer Schwester verbinden, welche die neue Macht anspricht und das Unbehagen der Protagonistin weckt.

Ich schätze das erfordert eine große Überarbeitung smile

Danke an alle Antworten

P.S.:

Merlinor hat Folgendes geschrieben:
Ich könnte keine Geschichte erzählen, die ich nicht zumindest in meinen Träumen zuerst einmal ganz plastisch selbst durchlebt habe und deren Elemente ich nicht vollständig begreife.


Ich durchlebe die Szenen meistens beim Schreiben, oder wenn ich die Idee habe. Manchmal habe ich das Gefühl, als wäre ich gar nicht mehr anwesend, weil ich in Gedanken nur noch bei meiner Protagonistin und ihrer ganz eigenen Welt bin.

Aus so einer Tagträumerei, die sich über Wochen gezogen und ergänzt hat, sogar mehrere Jahre lang, ist letztendlich der Wunsch entstanden das Ganze in einem Buch festzuhalten.

Hach, die Geschichte die ich mir dort schaffe ist mein Heiligtum.

Vor 6 Jahren war das Wohnzimmer aufeinmal ein altes Haus und die Couch ein Treppenhaus wo ich einzelne Szenen nicht nur in Gedanken sondern auch in der Wirklichkeit durchlebt habe. Viele der Ideen konnte ich bisher auch übertragen, weil sie immernoch in meinem Kopf rumschwirren - Eines der Gründe weshalb ich die Literatur so sehr liebe.

Auch wenn ich noch viel zu lernen habe smile
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1741



Beitrag25.10.2018 14:02

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Sie könnte auch erstmal unerklärliche Phänomene an sich entdecken (wieso brennt die Sonne auf einmal so auf meiner Haut? Wieso höre ich alles so laut?) und versuchen, natürliche Erklärungen (hat mir jemand Drogen in den Drink gemischt?) zu finden.

Die anderen klären sie dann auf.
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