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Lichtlose Bereiche des Meeres - Kurzprosa zum Thema Denken


 
 
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Christof Lais Sperl
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Der silberne Roboter


Beitrag12.10.2018 14:13
Lichtlose Bereiche des Meeres - Kurzprosa zum Thema Denken
von Christof Lais Sperl
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lichtlose Bereiche des Meeres

Ein bulgarischer Mülltransporter gleitet durchs Rechteck des Fensterrahmens. Am Heck des sich langsam entfernenden Wagens kann man noch das Schild mit dem großen A erkennen. Metall, Lumpen und Elektroschrott liegen auf der Ladefläche. Lumpen. Was waren Lumpen noch mal auf Englisch? Heil fällt ihm ein. Aber was soll der graue metallische Gruß aus dunklen Zeiten mit der unbestimmten Ladung zu tun haben? Kam die Idee, weil Nazis allesamt Lumpen sind? Heil steckt auch in Heilung, heißt auf Französisch ganz harmlos salut, und kann auch Wohlfahrt bedeuten.

Hail Cesar! ruft Iggy im Song American Caesar, Grapes from Sicily! “Ich habe gehört, sie hielten auch die andere hin. Werft sie doch den Löwen vor!“,  spottet der wilde Kaiser, den die meisten nur von den Fotos mit seinem muskulösen, drahtigen und unbekleideten Oberkörper kennen. Heroin  macht schlank, hat Pop einmal gesagt. Iggy, Reed, Bowie, Heroes, hail.

Haillons fallen ihm ein, französische Lumpen, nicht in der Bedeutung von Kanaille, sondern zerrissene, nicht mehr verwendbare oder abgetragene Kleidung. Das Gedächtnis baumelt mal hier, mal dorthin, überlegt er sich, und fällt mir ein Name nicht ein, denke ich an anderes Dinge, schon taucht er lächelnd an der Oberfläche auf. Wenn ich mich selbst beim Grübeln beobachte, das Nachdenken zu einem übersichtlichen Strang zusammenfasse und es in mir sprechen höre, dann ist das nur die Spitze des Eisberges, denn die meisten Bewegungen sind mir unbewusst. Da wird viel Arbeit geleistet, allein, nur deren Summe kommt zur Oberfläche. Das Selbst steuert das Schiff nur zum Teil, allerlei Strömungen machen dem Gefährt zu schaffen, spülen es hier und dorthin, um Orte zu erreichen, an die es nie gelangen wollte. Das Schiff kann mürrisch und träge sein, beizeiten ist das Wetter schlecht. Dann lohnt sich das Fahren nicht, und man muss auf bessere Tage warten. Doch können zu Zeiten solcher Unterbrechungen Geschichten entstehen, von denen zunächst nur die Melodie zu hören ist. Plötzlich blitzt der rag man auf.   

Manchmal bleibt die Maschine träge und verhindert die Wühlarbeit im Untergrund. Der Unterschied zwischen hoax und coax, an manchen Tagen ein leichtes, muss an anderen nachgeschlagen werden, doch warum? Beide Bedeutungen sind eher negativ, so viel ist seltsam klar, aber welches von beiden hat mit dem üblen Streich, welches mit übertölpelndem Beschwatzen zu tun? Das Wort Streich hört immerhin mit h auf, womit  hoax anfängt; hoffentlich reicht die schwache Eselsbrücke bis zum nächsten Nachdenken. Decease und desease gehen dagegen meist ganz leidlich. Ein Unterschied zwischen Leben und Tod, wobei der weichere s-Laut im letzteren Wort darauf hinweist, dass die Angelegenheit weniger endgültig als im ersteren ist. Es besteht noch Hoffnung. Gut zu Flüstern. Gut zu Merken.

Bisweilen aber kommt gar nichts. Da kreiseln Gedanken blöde und nutzlos vor sich hin, ohne dass Geschichten oder gar Notizwürdiges entstünde. Des nachts rauben sie manches Mal den Schlaf, und immergleiche Schleifen durchziehen die Gegenwart und verdichten sich zu hitzigen, unbrauchbaren Monologen. Zu Treppenwitzen. Zu wütenden Auftritten des ewigen so-hätte-ich-dem-das-unter-die-Nase-reiben-sollen. Zu schweißgetränktem Wälzen unter überschweren Decken. Dann mahlen die Kiefer und man spricht die Monologe mit.

Lange Zeit ungehörte Wörter kommen auf, deren Bedeutungen ins Vergessen geraten sind. Désarroi, désabusé, con-man, vuelta, délibération oder horseplay. Er fragt die Erinnerung und ärgert sich über sein Vergessen. Auf dem Nachttisch liegt ein Zettel, um darauf alle Gedanken der Finsternis zu notieren, morgen werden die Langenscheidt-, Robert- und Pons-Bände hervorgezogen, leo, dict.cc oder urban dictionary konsultiert. An guten Tagen kommt die Erinnerung genau in dem Moment, an dem die Hand nach dem Buchrücken greift.

Manche Wörter verstecken sich hinter sich selbst und führen auf die falsche Fährte. Délibération, hatte das nicht etwas mit Befreiung, mit liberté zu tun? Désabusé mit Mißbrauch? Der nächste Morgen zeigt, dass bloß Verhandlung und Enttäuschung gemeint sind. Niederlage eins. Niederlage eins a.Con man führt zu Vertrauen in Form von confidence. Niederlage zwei, denn das Gegenteil ist richtig: Bauernfänger und Heiratsschwindler. Hat er etwas zu Übersetzen, schlägt er die Begriffe nach, die er am besten kennt. Schließlich verstecken sich gerade hinter denen stets die größten Überraschungen. Seine Lieblingsvokabeln sind wild card, surenchérie und chiquitita.

Er liebt ihren Geschmack.

Ob man altmodische Wörter auch auf die Pritsche eines bulgarischen Transporters werfen kann? Und wohin würde der sie dann bringen? Würden sie an unbekanntem Orte recycelt und daraus neue Vokabeln gemacht? Und gäbe es unter denen wieder welche, die man sich nicht merken kann?

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Christof Lais Sperl
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Der silberne Roboter


Beitrag15.10.2018 16:31
2
von Christof Lais Sperl
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Moonshiner und moonlighter sind Heimlichtuer. Und gegen das Gesetz. Beim moonshiner  Eselsbrücke mit dem sch-Laut. Sch wie Schnaps, Schwarzbrenner. Das bewerkstelligt der moonlighter, was der träge Schnapsbrenner nicht tut: er arbeitet. Allerdings im Dunkeln.

Da stehen Wörter in der Kladde, die ihn an der Nase herum führen. Bei malingre denkt er an malin, gerissen. Doch malingre heißt schmächtig. Bei écurie, dem Pferdestall, blitzt Religiöses auf: Das klingt nach Kurie. Calomnie, Beleidigung, wie Kalamität. Cravache, die Peitsche, wie Krawatte, fossette, das Grübchen, nach der Dystopie von Roxy Music, deren verzweifelten Text er immer wieder für sich selbst übersetzt hat.


From bell push to faucet
In smart town apartment



Racolage donnert wie eine Wortachterbahn den Berg herunter, bietet aber nichts Greifbares für den Bau einer stabilen Eselsbrücke. Doch éperdu heißt leidenschaftlich verloren, und schließt ganz durchsichtig auch das perdu mit ein.

Eine seiner Überschriften heißt Kreuzungen. Und darunter hat er notiert:
 
carrefour
croisement
croisée


Den carrefour merkt er sich mit der großen Supermarktkette = Kreuzung großer Straßen.
Ein croisement mit dem s als DNA-Strang = Biologische Kreuzung.
Das Wort croisée ist kürzer als carrefour und beschreibt Kleineres, bloß eine Wegkreuzung.




Ein paar Seiten weiter die Überschrift:

Fühlen

sensible = fühlbar, mit –ible wie -able
sensitive = empfindlich, Auch zwei i
sensual = sinnlich, mit der sinnlich weichen Silbe sual, bei der sich die Lippen runden

Die vielsprachige Kladde dient Kuriosem und dem Sammeln von Wörtern, die er sich partout nicht merken kann. Er sieht sie wöchentlich durch. Hin du her. Rauf und runter. Heute hat er die linke Seite mit der Hand abgedeckt, und fragt sich, ob das leicht zu Vergessende System hat:

Wischmob, Bohnerwachs, Stallbursche, Zwinger, Kurzform von bourgeois, Rittergut, zahnlos, gedrungen, jemandes Schwarm sein, auch: tuberkulös, Sommerfrische, jdn. in Stücke schneiden, eiserne Jungfrau, leerschöpfen, Hufschmied, Kapaun, Frauenzimmer, scharlachrot, Kesselhaken, Spießer, mit Mann und Maus untergehen, Kropf.
.



Alte Wörter sind das, obsolete, klassische Wörter, kaum noch in Gebrauch, nur Spezialisten und Viellesern geläufig. Wörter, die kurz vor dem Aussterben stehen, die er aber wissen will, weil er alle Wörter, nicht nur die neuen,  kennen muss. Am unteren Ende der Seiten hat er Zitate notiert, darin die schönen alten Vokabeln  wie in Glas eingegossen:

Man glaubt seinen Herrn zu kennen, wie man seinen Wald kennt.
Er war einige sechzehn, siebzehn Jahre alt.








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Christof Lais Sperl
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Der silberne Roboter


Beitrag18.10.2018 18:05
Z
von Christof Lais Sperl
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Er hebt den Blick von der Kladde zum Fenster. Der Tag bricht an. Ermattet verbirgt er sein Gesicht hinter den Handflächen. Ein paar Wörter klingen im Gedächtnis nach und bringen einen bösen Geist aus längst vergangenen Tagen zum Klingen. Es ist, als ob eine Stimme aus seinen Händen ertönte, sie wandert hin und her und wird zu einem Bild.

Den Linien eines Pentagramms entlang zuckt nun die Visage des Franzelehrers Dr. Z. wie ein chinesischer Drache im Sturm. Ein Feuer spuckendes Monster.

„Mal sehen, wie viele von euch  Blöden nach den nächsten Sommerferien noch hier sitzen werden!“

Z. faucht die Paradigmata der paar Verben, welche er von verschiedenen Schülern vorn hat anmalen lassen. Die unbeholfene Kreideschrift der Kinder klebt angstverzerrt am Tafelgrün. Die  Fremdsprache scheint nur aus Tätigkeitswörtern zu bestehen. Es ist als ob, die Franzosen sich jeden Tag zur Begrüßung erst einmal ein paar Formen von avoir und être entgegenschleudern würden, bevor sie ihr Baguettebrot holen. Mancher Schüler kann tun, was er will, der chinesische Drache wird doch wieder die Fünf erteilen.

Die durchsichtige Oberlippe des Z. ist aufgedunsen und unterstreicht die fahle Fleischigkeit der matt schimmernden Glatze. Das Weichteilige des glattrasierten Gesichts führt Neulinge auf die falsche Fährte und verstärkt die Wucht der daraus hervorgestoßenen Verbalgeschosse:

„Idioten und Kamele!“

Die Klasse duckt sich. Manch einer hat als wirkungslosen Schutzschild den geöffneten Band der Études françaises auf einem Bücherständer vor sich hin gestellt.

Leben die Franzosen von ihrer Eleganz, reicht Z. ein farbloses Jackett, das auch Alexander Gauland gefallen hätte. Doch sind solche Figuren noch in weiter Ferne. Zwar wird hier von den späten Siebzigern berichtet, doch im Grunde genommen sind gut die Hälfte der Lehrer unbelehrbare Altnazis. Oder solche, die früher gern richtige Akteure gewesen wären, aber unter der Strafe der verspäteten Geburt zu leiden haben. So geben sie sich alle Mühe, den Geist vergangener Zeiten weiterleben zu lassen. Und das zu einer Zeit, von der später gern erzählt wird, dass über ihr die blanke Diktatur Verderben bringender Achtundsechziger geherrscht hat. Nun gut, mancher Lehrer sieht wirklich aus wie Franz Zappa. Doch die Mehrheit ist grau, indifferent - oder trägt Tweedjacketts der Marke Gauland.

Der Ton verstummt, und das Bild ist verflogen. Jetzt ist er bei firework/ fireworks angekommen. Das s von fireworks malt das Zischen der geschlängelten Zündschnur. firework kann nur die Ware, fireworks allein die Vorführung sein. Pedigree lässt ihn immer nur an das Hundefutter aus der Fernsehwerbung denken. Aber wer käme da auf Genealogie? Tantamount/ paramount merkt er sich mit dem ältlichen Filmlogo des sternenbeleuchteten Gipfels. Darauf ragt nur ein Berg in den Kreis hinein. Also muss dagegen tantamount Mehrteiliges sein. tanta wie französisch autant, gleich, gleichwertig. Dieses Pärchen gehört nicht auf die Sonderliste. Er blättert noch ein paar Seiten um, und schließt die Kladde.

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Christof Lais Sperl
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Beitrag20.10.2018 12:42
siebenneunzehn
von Christof Lais Sperl
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Schwerer Schlaf deckt ihn zu, erst am Nachmittag kommt er zu sich. Erwachen heißt, aus bleiernen Lähmungen auftauchen. Erst kann nur ein kleiner Zeh, sonst nichts bewegt werden. Ausgehend vom Zeh breiten sich nach und nach Felder der Beweglichkeit auf einem, dann beiden Beinen aus, es folgen Hände, Arme, Schultern, Augenlider. Das Telefon klingelt. Wie in den einem unbestimmten Zwang gehorchenden, und immer wieder aufs Neue erzählten Szenen mit den schlaftrunkenen Polizeikommissaren, die sich widerwillig und verkatert aus ihren Betten erheben, steht er langsam auf. Noch bevor er den Telefonapparat erreicht, erstirbt das laute Klingeln.

Ein paar Gespräche sind vor dem Abend noch zu führen. Thierry 47.99.44.70. Josch siebenneunzehndreisechszwo. Achauer. Schmidtke. Die französischen Nummern hat er auf französisch, die deutschen in der Muttersprache im Kopf. Um die fünfzig, sechzig dürften es mittlerweile sein. Sie stehen in obskurem Zusammenhang mit dem geflüsterten Rhythmus der Folge von Rasseltönen, die sie jede für sich auf der Wählscheibe erzeugen: Mittellang, lang, kurz. Jede Nummer eine Melodie. Nummern die ihm nicht unmittelbar einfallen, werde vom Klang getragen.

Hat er etwas Außergewöhnliches und Wichtiges gelesen, kann er nicht die Buchseite nicht genau angeben, auf der es abgedruckt ist, weiß aber mit Verlass, ob es auf der Rechten, Linken, oben oder unten auf der Seite steht. Manchmal kommen Zitate ohne Namen, oder Namen ohne Sinnspruch. Zitate laufen ineinander und sind nicht mehr zu trennen: If ants are such busy workers, the universe is nowhere to start. Dann kann nur die Kladde weiterhelfen.

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Christof Lais Sperl
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Beitrag21.10.2018 13:48
Gesichter
von Christof Lais Sperl
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Manchmal erfasst er nur Teile von Gesichtern. Eine Augen- oder Nasenpartie kann langwieriges, sich über Tage erstreckendes Grübeln über Personen anstoßen, die er irgendwo schon einmal gesehen hat. Bestimmte Züge berühren ihn körperlich und entfesseln heftige Empfindungen. Deutlich gezeichnete Nasengrübchen lassen ihn Saures und Verschnupftes schmecken, leicht geschlossene Augen gähnende Müdigkeit, hagere und zerfurchte Gesichter tiefes Behagen, dumme Visagen abgründige Verzweiflung spüren. Zusammengezogene Augenbrauen, wie so oft verbunden mit einem lächelnden Mund, zwingen ihn zur Nachahmung der jeweiligen Grimasse.

Auf Reisen in ferne Länder begegnen ihm exotische Versionen bekannter europäischer Menschentypen.  Holt ihn  wieder einmal Kopfzerbrechen ein, hat er keine Bücher zum Nachschlagen, die von Gesichtern auf Namen verweisen könnten. Solche Werke müssten in der Art der chinesischen Schriftgliederung zusammengefügt werden, also Gesichter in Teile zerlegen helfen, um sie mit der Hilfe von tausenden Planquadraten bis ins Kleinste zu ergründen und erkennen.

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