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Zeitgefühl

 
 
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag11.10.2018 23:22
Zeitgefühl
von MrT
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Keine Ahnung ob ich mit meinem Problem - eher Selbstbeobachtung - hier richtig bin. Mir geht es um folgendes:

Wenn ich Filme oder Serien schaue (inzwischen überwiegend per Stream), dann tue ich dies bis auf wenige Ausnahmen in 1,5 bis 2-facher Geschwindigkeit. Dies mache ich weniger um Zeit zu sparen, sondern weil ich mich oft zu schnell langweile und z. Bsp. bei Krimis in den meisten Fällen schon in der Mitte der Handlung den Täter kenne (und nur selten daneben liege). Auch sonst bin ich in dieser Sache sehr anspruchsvoll, weswegen ich insgesamt eher wenig TV, Stream, etc. schaue.

Im Gegensatz zu meinen Sehgewohnheiten verhält es sich, wenn ich an einem Projekt arbeite. Wobei ich mich zu den Langsamschreibern zähle und meistens deutlich hinter meinem Tagesziel bleibe. Seltsam ist dabei nur, dass sich meine Schreibzeit anfühlt wie maximal zehn Minuten, auch wenn es mal drei Stunden und mehr werden. Lieber wäre es mir aber, wenn es sich umgekehrt verhielte, um mein Tagesziel öfter zu erreichen.

Psychologisch lässt sich diese zeitliche Wahrnehmung sicher erklären, aber im Moment weiß ich nicht, wie so etwas sein kann und ob es einen Weg gibt, dies positiv für sich zu nutzen.

Was meint ihr?


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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
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Beitrag12.10.2018 00:32

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Dazu kann ich nicht viel sagen. Mir fiel nur ein: Vielleicht solltest du mal am Wettbewerb der flinken Feder hier teilnehmen. Am Sonntag Abend findet er statt. Kannst unter Wettbewerben im Forum Näheres erfahren.
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Milten
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 28
Beiträge: 10
Wohnort: Schleswig-Holstein


Beitrag12.10.2018 00:42

von Milten
Antworten mit Zitat

Kreativität funktioniert völlig anders als Konsum.
Die Tausend Gedanken, die dich beim Konsum von Medien davon ablenken konzentriert der Handlung zu folgen beeinflussen halt auch Aspekte wie Formulierungen, die du auf Papier bringen willst.
Wenn es dir wie mir geht fallen dir da gern ständig andere Alternativen ein, die dir vielleicht besser gefallen, aber man ist sich nicht ganz sicher und bis man sich da festlegt vergehen schon mal ein paar Minuten.
So in etwa stelle ich mir eine gemeinsame Ursache vor, aber eine gemeinsame Lösung für deine beiden Probleme gibt es denke ich nicht.
Wenn es wirklich wie bei mir an Formulierungen liegt hilft es vielleicht erstmal das nächstbeste zu schreiben und dir eine Notiz für eventuelle spätere Änderungen zu machen, ansonsten kannst du dein Problem gerne näher beschreiben, vielleicht fällt uns da ja noch was ein.
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BirgitJ
Klammeraffe


Beiträge: 651
NaNoWriMo: 51762
Wohnort: DD


Beitrag12.10.2018 09:06

von BirgitJ
Antworten mit Zitat

Moin,
Zitat:
Im Gegensatz zu meinen Sehgewohnheiten verhält es sich, wenn ich an einem Projekt arbeite. Wobei ich mich zu den Langsamschreibern zähle und meistens deutlich hinter meinem Tagesziel bleibe. Seltsam ist dabei nur, dass sich meine Schreibzeit anfühlt wie maximal zehn Minuten, auch wenn es mal drei Stunden und mehr werden. Lieber wäre es mir aber, wenn es sich umgekehrt verhielte, um mein Tagesziel öfter zu erreichen.

In so einem Fall hilft es vielleicht, das Tagesziel an die Realität anzupassen. Was nützt es, sich etwas vorzunehmen, von dem man genau weiß, dass man es nur selten oder nie schafft? Das frustet nur. So ging es mir jedenfalls und dann habe ich das Tagesziel angepasst auf etwas, das ich jeden Tag schaffen können sollte. An den meisten Tage schreibe ich jetzt darüber hinaus und auch weit über das frühere Tagesziel hinaus. So komme ich letztendlich besser voran, obwohl ich meinen mengenmäßigen Anspruch zurückgeschraubt habe.

Das verschafft mir viel mehr Freude, als wenn ich regelmäßig erleben muss, wie ich an meinem eigenen Anspruch scheitere. Schreiben ist etwas, das ich liebe, das wir alle hier lieben, da soll es doch auch Freude machen. Meisten jedenfalls. Möglichkeiten für Hader und Zweifel bieten sich an anderer Stelle genug, da muss nicht auch noch das Pensum hinzukommen.

Grüße von BirgitJ


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Diamond
Geschlecht:weiblichEselsohr
D


Beiträge: 280



D
Beitrag12.10.2018 09:21

von Diamond
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Ich weiß nicht, ob es einen Weg gibt, dieses Zeitgefühl positiv zu nutzen. Aber ich hätte eine gewagte Idee. Vielleicht hilft es Dir, Deinen Plot wie einen Film zu visualisieren und vor dem geistigen Auge ablaufen zu lassen, bevor Du mit dem Schreiben beginnst. Dann siehst Du, vielleicht sogar in doppelter Geschwindigkeit, wohin die Wörter zielen sollen. Dadurch könnte das Formulieren dann leichter und schneller gehen und es könnte Dir vielleicht auch öfter gelingen, Dein Tagesziel zu erreichen.
Mir wäre das aber zu viel Druck, ich setze mir beim Schreiben keine Tagesziele, weil immer irgendwas dazwischen kommen kann. Außerdem ist man nicht jeden Tag in Hochform und es gibt so viele zusätzliche Faktoren, die die Kreativität ebenfalls beeinflussen können. Da auch noch unbedingt 1000 Wörter schreiben zu müssen, wäre mir zu stressig, da ginge bei mir garnichts mehr. Vielleicht ist es ja genau diese Freiheit und Offenheit, die Dir beim Schreiben fehlt und Dich deshalb häufig annehmen lässt, gefühlt nur ein paar Minuten geschrieben zu haben. Das wäre zumindest logisch, denn viel schreibt man in zehn Minuten sicher nicht. Das ist wie bei einer Klausur, man sieht die Menge an Aufgaben, fragt sich, wie man das alles in zwei Stunden schaffen soll, entwickelt eine gewisse Panik und beginnt, gegen die Zeit zu arbeiten, die dadurch natürlich um so mehr rennt.
Letztlich kannst Du es also halten wie ein Dachdecker, Deine Einstellung bzw das Tagesziel entscheidet, wie Du die Zeit wahrnimmst. Ich glaube, da kann man auch nicht viel tricksen.
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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1404
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag12.10.2018 09:36

von Kiara
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Ich würde an deiner Stelle auch ohne Zielsetzung schreiben. Mich würde das, wie andere auch, eher blockieren, wenn ich wüsste, dass ich xyz heute noch schaffen müsste.
Entweder es läuft an einem Tag, oder nicht. An dem einen Tag tippe ich zwei Zeilen und verliere mich dann in Recherchen oder sogar in etwas ganz Anderem, an nächsten Tag tippe ich wie wild und die Stunden verfliegen, bis ich perplex auf die Uhr gucke.

Es hört sich abgedroschen an, aber für mich passt es: Schreib einfach drauf los und setze dir keine Ziele, kein Limit und kein Mindestmaß. Auch nicht das Ziel, dass es aber dieses Mal ein Buch werden muss. Ein paar Zeilen hier, ein paar Seiten da, und irgendwann merkst du: Diesen Teil kann ich jetzt weiterbearbeiten, hier steckt noch mehr drin.
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag12.10.2018 10:48

von MrT
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Danke Leute, ihr macht mir wirklich wieder Hoffnung.

Ich sollte mein Tagesziel noch einmal überdenken und werde dies auch tun.

Ursprünglich sollte es eine Motivationshilfe für mich sein, doch irgendwie scheint es nicht zu funktionieren. Dabei klang es zunächst durchaus vernünftig, als mir hier oder in einem anderem Schreibforum (kann ich nicht mehr genau sagen, wo es war) der Tipp mit dem Tagesziel gegeben wurde. Und anfangs war es auch kaum ein Problem mein Ziel nicht zu erreichen und sogar noch ein wenig zu steigern, sodass 5 bis 8 NS pro Schreibtag für mich zur Normalität wurden und hin und wieder auch mal 10 bis 12 NS am Ende herauskamen. Letzteres zwar nur ganz selten, aber umso schöner war das Gefühl, etwas geschafft zu haben und sich wie ein Boxer nach einem Kampf zu fühlen. Auf Dauer wäre dies aber auch auf die Gesundheit gegangen, was man nicht verkennen sollte, weshalb ich mein Tagesziel bereits eingegrenzt habe und dies nun dennoch kaum noch erreiche.

Doch wie es scheint, liegt das Problem noch wo anders. Zum Einen liegt es daran, dass es in meinem Umfeld nicht auf Dauer verborgen geblieben ist, was ich in meiner Freizeit tue (mit den entsprechenden positiven und negativen Reaktionen, die die meisten hier sicher kennen und wozu ich schon in einem anderem Beitrag etwas geschrieben habe). Zum Anderen ist es aber auch die ständige Nachfrage, wann denn nun endlich mein aktuelles Projekt fertig wird, an dem ich gefühlt eine halbe Ewigkeit sitze und ich in Erwähnung daran nur noch mitleidsvolle Blicke bekomme, da offenbar niemand mehr damit rechnet, dass ich jemals damit fertig werden. Dass ich letztes Jahr ein Theaterstück unter Vertrag bekommen habe und zu Anlässen auch schon mal jemanden mit einem kleinen Gedicht oder Geschichte überrasche, interessiert dabei niemanden. Denn: Zitat meiner Frau vor ein paar Tagen "Was ist schon ein Theaterstück im Vergleich zu einem Roman? So etwas kann doch jeder schreiben." Dies sagt wohl alles.

Sicher wird der Eine oder Andere von euch verstehen, dass ich mich am liebsten in eine Berghütte o. ä. verkriechen und nicht eher wieder herauskommen würde, bis mein Roman endlich fertig und verlegt ist. Was natürlich in der Realität nicht wirklich geht.


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BirgitJ
Klammeraffe


Beiträge: 651
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Wohnort: DD


Beitrag12.10.2018 14:36

von BirgitJ
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Zitat:
Denn: Zitat meiner Frau vor ein paar Tagen "Was ist schon ein Theaterstück im Vergleich zu einem Roman? So etwas kann doch jeder schreiben."

Hast du deiner Frau empfohlen, ein Theaterstück zu schreiben, wenn das doch jeder kann.

Die von dir beschriebenen Reaktionen kenne ich auch. Und es gibt nicht wirklich einen goldenen Weg, damit umzugehen. Jeder von uns ist anders. Ich habe zunächst nur für mich geschrieben und hatte eben ein etwas seltsames Hobby. Vom Veröffentlichen eines Romans habe ich damals nicht geredet, und habe meine Umwelt erst damit überrascht, als ich die entsprechende Zusage hatte und nun für einen Abgabetermin schreiben musste.

Grüße von BirgitJ


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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag12.10.2018 21:12

von MrT
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Du wirst lachen, aber diesen Vorschlag habe ich ihr tatsächlich unterbreitet. Geholfen hat es leider nichts. Als Gegenreaktion meinte sie nur, dass mein Theaterstück kaum etwas eingebracht hat. Stimmt (leider), aber wegen Geld habe ich es auch nicht geschrieben. Worauf sie wiederum meinte, dann hätte sie sich an meiner Stelle gar nicht erst die Arbeit gemacht. Sie versteht einfach nicht, was das Schreiben für mich bedeutet und sieht dabei nur das Geld. Mein Umfeld hat überwiegend nicht anders reagiert.

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Taranisa
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Beitrag13.10.2018 09:45

von Taranisa
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Stichpunkt Zeit: ich schreibe und recherchiere, wenn ich Zeit habe. Ein Tageslimit setze ich mir nicht, da es an einem Tag richtig gut fließen kann und am anderen nicht wirklich vorwärts geht. Und ehe mich letzteres frustriert … Die Zeit z.B. bei der Autofahrt zur Arbeit nutze ich oft, um über die Geschichte nachzudenken. Auch ich empfehle dir, bau dir keinen Druck auf, der blockiert nur.
Stichpunkt Umfeld: Zuerst wussten nur ganz wenige, dass ich kreativ schreibe. Erst nach der Veröffentlichung einer meiner Kurzgeschichten erfuhren es mehr. Ich sage auch, wenn ich darauf angesprochen werde, dass das Schreiben mir in erster Linie Freude bereitet und ohnehin die wenigsten allein vom Schreiben leben können. Natürlich arbeite ich daran, immer besser zu werden, und bin glücklich über jede Geschichte, die das Licht der Bücherwelt erblickt. Manches braucht halt länger, denn Kreativität funktioniert nicht auf Knopfdruck. Insgesamt kommt mehr positives Feedback, einige meinten sogar, sie hätten gar nicht das Durchhaltevermögen, einen Roman zu verfassen. Lass dich nicht unterkriegen oder kleinmachen.


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Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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BirgitJ
Klammeraffe


Beiträge: 651
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Beitrag13.10.2018 11:49

von BirgitJ
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Eine Normseite am Tag ergibt in einem Jahr auch einen Roman von 365 Seiten.

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MrT
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Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag13.10.2018 21:17

von MrT
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BirgitJ hat Folgendes geschrieben:
Eine Normseite am Tag ergibt in einem Jahr auch einen Roman von 365 Seiten.

Theoretisch stimme ich dir zu, doch im Alltag geht bei mir die Rechnung leider nicht auf.

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Manches braucht halt länger, denn Kreativität funktioniert nicht auf Knopfdruck.

Erkläre das mal meiner Frau. Da rede ich bisher wie gegen eine Wand.


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Willebroer
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Beiträge: 5437
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Beitrag13.10.2018 22:48

von Willebroer
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Je mehr man erklärt, desto massiver wird die Wand.
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag13.10.2018 23:17

von MrT
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Je mehr man erklärt, desto massiver wird die Wand.


Leider wahr. Kopf an die Wand


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