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masniB Wortedrechsler
M Alter: 76 Beiträge: 54 Wohnort: München - Sendling-Westpark
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M 12.10.2018 00:42 Der alte Birnbaum von masniB
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Neue Version »
Der alte Birnbaum
Der Sommer schickt sich an, seine Herrschaft zu beenden
Und übergibt dem Herbst das Land zu treuen Händen
Sieh die Obstbäume, dort auf der Wiese
Der ganze Stolz der Bäu’rin Anneliese
Voll mit Äpfeln, Birnen, Zwetschgen und fürwahr
Ein reich behangener Nussbaum gar!
Auch auf der Erde liegen überall
Die gefallnen Früchte, süß und prall
Da! Mir zu Füßen – ich kanns nicht fassen
Eine Harke, die hat wohl jemand liegen lassen?
Die scharfen Zinken weisen himmelwärts
Oje, so bringen sie gar deft’gen Schmerz,
Dem, der gar zu achtlos wandelt durch den Hain…
Doch das soll mein Problem nicht sein.
Warme Sonnenstrahlen lassen sich hernieder
Und wärmen meine alten Glieder.
Genussvoll, wie im Speck die Made
Ergebe ich mich dem Sonnenbade.
Da nähert sich geschwind
Schon wieder dieses dicke Kind!
Jeden Nachmittag um vier
Kommt dies‘ menschgeword’ne Trampeltier
Warum kann dieser Balg sich nicht begnügen
Mit den Birnen, die am Boden liegen?
rundlich, saftig und mit roten Wangen
Wär‘n sie dort viel leichter zu erlangen!
Doch die zerstampft er schonungslos zu Brei
Und hinterlässt, dumm grinsend, eine Riesensauerei.
Aber die Birnen, die in meinem Wipfel hängen
Nach denen muss der Fratz sich drängen,
Weil in seinen nimmersatten Augen
die schönsten nur für seinen Satthals taugen
So hievt er seinen Arsch von Ast zu Ast
Nur knapp kann ich sie stemmen, diese Last!
Meine Zweige, die gen Himmel ragen
Sind nicht so biegbar wie in jungen Tagen!
Seit Tagen ertrage ich diesen Koloss,
wie werde ich den endlich los?
Zwar steht in der Bibel geschrieben,
ich soll alle Kreaturen lieben,
Gott weiß wohl, ich bemühe mich
doch diesen Fettwanst hasse ich!
Weil diese Not ein Ende finden muss
Fass‘ ich, der Baum, zornig folgenden Entschluss:
Es hat alles keinen Zweck
Dieser Bengel, der muss weg!
Unter leisem Ächzen und Stöhnen
Beginne ich, mein Gebälk zu dehnen
Auch den Arm streck ich, auf dem der Knabe sitzt
Der hat nun schon die dritte Birn‘ stibitzt.
Schmatzend und kauend schaukelt er
Auf meinem morschen Ast hin und her
Jetzt ist’s genug! Flugs strecke ich meine Glieder
Schreiend saust das Kind hienieder
Krachend birst Geäst entzwei und trotzdem
Sind diese Schmerzen angenehm
Schadenfroh sehe ich den Unhold fliegen
Dann bleibt er reglos auf der Erde liegen.
Und durch seinen Fuß, den linken
Ragt der Harke rechter Zinken.
Erledigt.
Weitere Werke von masniB:
_________________ Leben und leben lassen! |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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12.10.2018 01:09
von firstoffertio
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Eine etwas makabre Geschichte, und ein Birnbaum, der keine Kinder mag.
Ist okay, aber du vernachlässigst Metrum zugunsten von Reimen.
Ich hab das auch gerade gemacht, in einem Text für einen achtzigsten Geburtstag, weil ich da so viel unterbringen muss, und … Sehr unbefriedigend.
Du hast aber ja die Wahl, was du rein steckst, und wie.
Wenn du reimst, sollte das Metrum auch einheitlich sein. Viele Fuellwoerter kannst du rauslassen.Und musst du reimen? Mal zum Anfang ein paar Ideen:
Der Sommer schickt sich an,
die Herrschaft zu beenden
und übergibt dem Herbst
das Land zu treuen Händen.
Obstbäume auf der Wiese
der Stolz von Anneliese.
Am Boden liegen überall
gefallne Früchte, süß und prall
Da! Mir zu Füßen – ich kanns nicht fassen
eine Harke, die hat jemand liegen lassen.
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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12.10.2018 11:16
von Abari
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Firstoffertio hat recht: Das Metrum sollte schon bei solch einem ironischen Kavaliersstückchen nicht rumpeln. Da rate ich Dir auf jeden Fall, darüber nachzudenken. Lies ihn Dir vielleicht mehrmals laut vor und prüfe, wie Du vielleicht umformulieren kannst um den Vortrag flüssiger zu machen.
Ansonsten ist die Idee frisch und witzig und ich spüre, wieviel Spaß es Dir gemacht haben mag, den Text zu schreiben. So ein guter "Perspektivwechsel" ist garnicht so leicht zu finden und zu formulieren. Es lohnt sich also in meinen Augen sehr, an diesem Text weiter zu arbeiten.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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masniB Wortedrechsler
M Alter: 76 Beiträge: 54 Wohnort: München - Sendling-Westpark
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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12.10.2018 23:23
von firstoffertio
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Das war nur ein Vorschlag von mir, zur Veranschaulichung.
Bei so einem langen Text wie deinem ist vielleicht ein erster Ansatz, nach dem Entwurf, zu gucken, was wirklich rein muss, und was raus kann.
Mit einem halben Ohr schon mal auf die Metrik. Und dann kannst du verfeinern.
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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13.10.2018 11:04
von Harald
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Moin,
Als "Reimedichter" habe ich im ersten Moment gedacht, "das Ding ist ’ne Gurke" …
Dann war ich versucht, den Vorschlag zu bringen, alles in Prosa zu schreiben um manche Sätze zu "entkrampfen".
Inzwischen tendiere ich dazu, Dir anzuraten, alles so zu lassen, wie es ist, lediglich manche Wortkürzungen - die mangels Metrik wahrlich nicht notwendig sind - zu unterlassen und eventuell verkrampfte Zeilen ein wenig flüssiger zu schreiben.
Danach würde ich an deiner Stelle das ganze Teil entweder selbst oder durch eine/n Schauspieler/in aus dem Bekanntenkreis gut betont einsprechen (lassen).
Kürzen will ich nicht anraten, ein gutes Teil Ironie ginge eventuell verloren …
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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masniB Wortedrechsler
M Alter: 76 Beiträge: 54 Wohnort: München - Sendling-Westpark
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masniB Wortedrechsler
M Alter: 76 Beiträge: 54 Wohnort: München - Sendling-Westpark
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M 02.11.2018 17:38
von masniB
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Der alte Birnbaum
Der Sommer schickt sich an,
seine Herrschaft zu beenden
und übergibt dem Herbst
das Land zu treuen Händen.
Die Obstbäume, dort auf der Wiese
sind der ganze Stolz von Anneliese!
Auf der Erde liegen überall
gefallene Früchte, süß und prall.
Da! Mir zu Füßen – ich kanns nicht fassen:
eine Harke! Die hat jemand liegen lassen.
Die scharfen Zinken weisen himmelwärts.
Oje, so bringen sie gar deft’gen Schmerz,
dem, der gar zu achtlos wandelt durch den Hain…
Doch das soll mein Problem nicht sein.
Warme Sonnenstrahlen lassen sich hernieder
und wärmen meine alten Glieder.
Genussvoll, wie im Speck die Made
Ergeb‘ ich mich dem Sonnenbade.
Was nähert sich dort so geschwind?
Oh nein! Nicht wieder dieses dicke Kind!
Jeden Nachmittag Punkt vier
kommt dies‘ menschgeword’ne Trampeltier
und traktiert mich mit seinen dicken Füßen,
wenn es klettert von Ast zu Ast.
Es wird mir so den Tag vermiessen,
was nicht zu meiner schönen Stimmung passt!
Schon steht das Mädchen vor mir
mit gespreizten Beinen
begieriger als sonst,
so will‘s mir scheinen.
Deutlich lese ich in seinem Gesicht
schonen wird es mich auch heute nicht!
Es schaut nach oben und
gierig leckt es seinen Mund.
Seine Augen suchen, strahlend vor Entzücken
den besten Platz zum Birnen pflücken.
Weit oben erspäht das Kind mit geübtem Blick
von allen Früchten das schönste Stück.
Ich spüre, wie’s in meinen Eingeweiden zieht
und ahne schon, was mir gleich blüht!
Autsch! Schon tritt mich dieses Schwergewicht
mitten in mein Baumgesicht!
Steigt dann von Ast zu Ast
und ungeachtet,
dass sie Zweig um Zweig abschlachtet,
versucht es nun, sich weiter hochzuziehen.
Die Balance halt ich nur mit vielen Mühen.
Warum kann dieser Balg sich nicht begnügen
mit den Birnen, die am Boden liegen?
Sie schmecken doch genauso fein!
Nein, die ganz oben müssen es sein!
So hievt sie sich von Ast zu Ast,
kaum kann ich sie mehr stemmen, diese Last!
Meine Zweige, die gen Himmel ragen
sind nicht so biegbar mehr
wie in meinen jungen Tagen!
Und wieder malträtiert es mich mit diesen
unfassbar verschmutzten Füßen…
endlich hat es ihr Ziel erreicht und
schiebt sich sogleich die Birne in den Mund,
schaukelt mit seinem Hintern, dem prallen
auf einem Ast,
ausgerechnet dem morschesten von allen.
Meine Krone schwankt jetzt allzu sehr,
ich halte das Gleichgewicht nicht mehr!
Es knirscht und knarzt mein Geäst verstärkt,
was der Vielfrass gar nicht merkt!
Vom Schicksal gefordert
muss ich mich entscheiden,
Ballast abwerfen oder weiter leiden?
Es hat alles keinen Zweck
dieses Kind, es muss jetzt weg!
Unter leisem Ächzen und Stöhnen
Beginne ich, mein Gebälk zu dehnen.
Auch den Arm streck ich, auf dem das Mädel sitzt
es hat nun schon die dritte Birn‘ stibitzt
Das reicht! Schnell recke ich meine Glieder
und schreiend saust das Kind hienieder
Äste bersten, Zweige reissen und trotz alledem
Empfinde ich d i e s e Schmerzen angenehm
Schadenfroh sehe ich das Ekel fliegen,
dann bleibt es reglos auf der Erde liegen.
Und durch seinen Fuß, den linken
ragt der Harke rechter Zinken.
_________________ Leben und leben lassen! |
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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02.11.2018 18:13
von Abari
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Hey,
ach, masniB, ich glaube, wir schalten mal einen Gang runter.
1. Gliedere den Text in Sinnabschnitte (Strophen). Prüfe, ob die (etwa) gleich lang geraten. Idealfall wäre eine durchgehend gleiche Anzahl Verse pro Strophe.
2. Versuch ein Metrum. Klassisch "deutsch" ist der vierhebige Knittelvers, d.h. auf einen Vers kommen 4 Hebungen. Die Silbenanzahl ist frei, was dem angehenden Dichter sehr entgegen kommt. Falls Du Vorbilder möchtest, sieh Dir bitte Hans Sachs und Wilhelm Busch an. Das wäre auch so eine erheiternde Lektüre.
Wie ich bereits sagte: Die Idee ist gut, aber an der präzisen Umsetzung hapert es noch. Und manchesmal fließen Dir die Reime nätürlich hin, manchmal nicht.
Versuch nicht alles in ein Gedicht zu packen, sondern gehe Schritt für Schritt vor. Ein Metrum, eine Strophenform. Das liest sich auch leichter.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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02.11.2018 20:31
von Stimmgabel
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Hallo masniB,
mir gefällt deine originale Einstellung sehr fine, quasi eine Erzähl-Weise über einen gierig gefräßigen Birnendieb, dem Seltsames ob seiner Gier widerfuhr, hi hi …in Form des quasi auktorialen Birnbaum-Erzählers, ein ebenso gelungener Lyrlk-Plot … / hat mir eine Lesefreude bereitet.
Deine Glättung in Version II nimmt meiner Meinung nach dem originalen Ton-Duktus seine innere, authentische Erlebsprache des Birnbaums [ gerade im Wechsel der unterschiedlichen Hebungszahlen der einzelnen Verse spürbar - mit der Leichtigkeit endend in den Endreimen ] … ich würde das Original so belassen
… masniB, dir einen Gruß, Stimmgabel
- kleine Anmerkung [ nur eine Makulatur ] zum unteren Teil, würde hier das Wort Ast einmal durch ein Synonym ersetzen, taucht ja dort 3-mal plus einmal Geäst auf.
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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masniB Wortedrechsler
M Alter: 76 Beiträge: 54 Wohnort: München - Sendling-Westpark
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M 05.11.2018 11:21
von masniB
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Vielen Dank für eure Anmerkungen und Anregungen. Aber ehrlich: bisher habe ich ja nur Mundartgedichte verfasst und die personenbezogen auf Geburtstagsfeiern, Hochzeiten und dergleichen vorgetragen. In Bayern sagt man dazu: "derblecken", ihr kennt das vielleicht aus dem Fernsehen, wenn der Starkbier-Anstich übertragen wird. Dabei muss ich weder auf Metrik noch sonstige lyrische Stilistik achten. Als es nun an das E i n g e m a c h t e ging, wurden mir meine poetischen Grenzen sehr schnell aufgezeigt. Ich habe erkannt, dass meine Stärken eindeutig im erzählerischen Bereich liegen.
Ja, richtig: der "Ast" kommt wirklich zu häufig vor und ich war auf verzweifelter Suche nach Synonymen. Da kam mir schon der erste Verdacht, dass mir Lyrik nicht so einfach aus der Feder fließt. Die Schärfe, bzw. die Aggression habe ich deswegen etwas heraus genommen, da mir während der Überarbeitung die Idee kam, die Geschichte, die tatsächlich so ähnlich passiert ist, aus der Sicht des "dicken Kindes", also meiner Resi, zu erzählen.
Ich danke auf jeden Fall allen für die konstruktive Kritik, kann euch aber zu 99,5 Prozent versprechen, dass ich euch in diesem Forum nicht mehr in die Quere komme. Die 0,5 Prozent behalte ich mir für den Fall vor, dass es mich vielleicht doch noch einmal überkommt.
Ich bin auch dankbar dafür, dass ich schon einige Einblicke in die Lyrik bekommen habe und ziehe den Hut vor all den Poeten!
_________________ Leben und leben lassen! |
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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05.11.2018 11:30
von Abari
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masniB hat Folgendes geschrieben: | [...] kann euch aber zu 99,5 Prozent versprechen, dass ich euch in diesem Forum nicht mehr in die Quere komme. Die 0,5 Prozent behalte ich mir für den Fall vor, dass es mich vielleicht doch noch einmal überkommt. [...] |
Hey,
schade, sehr schade. Letztlich ist es deine Entscheidung, aber "in die Quere" bist Du niemandem gekommen, glaube ich. Ich fand die Idee erfrischend und bat Dich ja auch, Schritt für Schritt vorzugehen. Was Du schreibst, ist doch interessant?!? Dann hoffe ich auf die 0,5% und wünsche Dir viel Glück.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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masniB Wortedrechsler
M Alter: 76 Beiträge: 54 Wohnort: München - Sendling-Westpark
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M 05.11.2018 11:38
von masniB
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Hallo, abari,
ja, im Nachhinein dachte ich mir auch, dass die Formulierung "in die Quere komme" sehr unglücklich gewählt war! Denn objektiv betrachtet bedeutet ja diese Aussage, dass ich irgend jemandes Weg versperrt hätte und da gab es weit und breit niemanden! Ich danke dir auch für deine Hinweise, aber gerade dabei erkannte ich, dass mir - vor allem im Zusammenhang mit meinem Gedicht- die Umsetzung völlig schleierhaft geblieben ist. Ich habe ja noch länger vor, dem dsfo zugehören zu wollen (wie geschwollen, ich doch manchmal daherreden kann, wenn es sich nicht reimen muss ). Dabei lerne ich doch hoffentlich dazu und starte dann einen zweiten Versuch. Mit meinen 0,5 Prozent habe ich mir ja die Blamage eines Rücktritts vom Rücktritt schon erspart.
_________________ Leben und leben lassen! |
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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05.11.2018 11:46
von Abari
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Hey,
nur lustig zugeschrieben. Da gibt es "unglücklichere" Fälle als Dich. Deine Sprache ist natürlich, Du hast einen Blick fürs Wesentliche... Alles Dinge, die Deiner Lyrik zugute kommen dürften. Versuche einfach ein bisschen rum. Mal mit, mal ohne Reim, kurz, lang... Wie Du möchtest. Letztendlich ist es "nur" ein Text. Sonst nichts. Bleib bitte entspannt.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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