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Plötzlich glücklich


 
 
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Soraja
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 227

DSFx


Beitrag09.09.2018 12:18

von Soraja
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@ BenVart,

"Verehrte Soraja" ist eine Anrede, die bei mir, wenn Du sie verwendest, leichte Zweifel an der Wahrhaftigkeit aufkommen lassen.

Ich kann durchaus nachvollziehen, dass es Dir schwer fällt auf Menschen zu treffen, die trotz deutlicher Hinweise deinerseits auf Deine erstaunlichen Kompetenzen ihren eigenen Standpunkt beibehalten.

Ich glaube Dir den Journalisten, und ich glaube Dir auch, dass Du viele Exposés geschrieben hast. Dass Du, wie Du schreibst, ein gutes Exposé von einem weniger guten unterscheiden kannst, halte ich auch für möglich. Auch die von Dir erwähnten Diskussionen mit Reich Ranicki zweifle ich nicht an. Einzig die Kompetenz einzuschätzen, was ich nötig habe, die spreche Dir nicht zu.

Beeindruckte Grüße


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F.J.G.
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Alter: 33
Beiträge: 1958
Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag09.09.2018 13:23

von F.J.G.
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Ben Vart hat Folgendes geschrieben:

Das soll es von meiner Seite zu diesem Thread gewesen sein.


Darf ich mitkommen?

Hoffentlich gebt ihr einem Unschuldigen Zeit zu verschwinden, bevor die Fetzen so richtig fliegen.


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anderswolf
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1069



Beitrag09.09.2018 13:29

von anderswolf
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Weil ich mich auch in diesem Faden beteiligt habe, interessieren mich natürlich auch die nachfolgenden Beiträge. Hatte ich allerdings eine konstruktiv geführte Diskussion über die eigentliche Frage erwartet, wurde ich nicht nur enttäuscht, sondern bin auch ziemlich entsetzt.

Ich habe keine Ahnung, was dazu reizt, einen unsachlichen Kampf über charakterliche Stärken und Schwächen von Personen zu führen. Schon gar nicht, wenn es eigentlich darum gehen sollte, das kreative Schaffen eines Menschen zu unterstützen. Ich dachte darum geht es in diesem Forum.

Die Aufgabe hier ist relativ einfach: nimmt mich der vorgestellte Text mit oder nicht? Ja oder nein?
Es ist nachzulesen, wie ich die Frage beantwortet habe. Es ist auch nachzulesen, dass ich mich in dem einen oder anderen Punkt motiviert gesehen habe, meine Sicht der Dinge zu verdeutlichen. Nicht, weil ich nicht damit umgehen könnte, dass meine Anmerkungen nicht angenommen werden, sondern weil ich diesem Projekt wirklich Erfolg wünsche. Wie im Übrigen jeder anderen Herzensangelegenheit eines Autors. Denn darum sollte es hier ja gehen: dass die Texte, die wir schreiben, ein möglichst breites Publikum finden. Ob und wie diese Anmerkungen aufgenommen werden oder nicht, liegt nicht in meinem Einflussbereich. Was sicherlich nicht geschehen wird: dass ein Anzweifeln charakterlicher Eignung meine Position stärken kann.

Jetzt lese ich hier allerdings nichts mehr über den eigentlichen Text, sondern über die Verbitterung, Arroganz, Selbstherrlichkeit, Herablassung, die einzelnen Forumsbenutzern unterstellt wird. Ich wünsche mir da ein bisschen mehr Sachlichkeit.

Ja, wer einen Text hier einstellt, erwartet Kritik, wer andererseits eine solche Kritik abliefert, hat kein Recht darauf, dass auch nur eine dieser Anmerkungen übernommen wird. Es gibt da keinen Anspruch, keinen Automatismus. Woher auch?

All jene also, die hier leichtfertig auf einen Hasszug aufspringen, sollten sich die Frage stellen, was sie dazu bringt, und nicht die charakterliche Eignung anderer hinterfragen, sondern die eigene. Davon abgesehen, dass niemand gezwungen ist, sich an einem Streit zu beteiligen, sondern stattdessen sagen kann: ich bin raus.

Insofern: Zurück zum Thema bitte.
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F.J.G.
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Alter: 33
Beiträge: 1958
Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag09.09.2018 13:38

von F.J.G.
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Soraja hat Folgendes geschrieben:
@ BenVart,

"Verehrte Soraja" ist eine Anrede, die bei mir, wenn Du sie verwendest, leichte Zweifel an der Wahrhaftigkeit aufkommen lassen.


Jetzt weißt du auch, wie es bei mir ankommt, als "arrogant" angeredet zu werden.

Zitat:
Davon abgesehen, dass niemand gezwungen ist, sich an einem Streit zu beteiligen, sondern stattdessen sagen kann: ich bin raus.


Was ich hiermit mit dem größten Vergnügen tue.

Soraja, dir wünsche ich viel Erfolg mit deinem Buch. Auch wenn du jetzt Zweifel an meiner Wahrhaftigkeit aufkommen lässt.


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Soraja
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 227

DSFx


Beitrag09.09.2018 15:20
Neue Version Exposè
von Soraja
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Schönen Sonntag,

die hier erwähnten Kritikpunkte wie: Nur eine Form der Anrede wählen, deutlich positiver zu Beginn sein, Analogien und Metaphern überarbeiten habe ich versucht umzusetzen.

Das Ergebnis sieht wie folgt aus.  

„Plötzlich glücklich mit dem Richtigen“ ist wie ein Kumpel, der sein Wissen über eine erfolgreiche Partnersuche mit uns teilt. Die Wege zur erfolgreichen Partnersuche werden freigelegt durch das Herausarbeiten von hinderlichen Denk und Handlungsmustern. Die erfolgreiche Suche nach dem Richtigen wird unterstützt durch das einfühlsame auflösen von Blockierendem. Spielerisch und mit Humor, lässt es uns die eigene, grundsätzliche Haltung zum Leben erkennen. Räumt auf mit nicht nützlichen Ansichten und Glaubenssätzen. Trainiert uns darin mit Leichtigkeit voranzukommen. Während dessen gewinnen wir die Erkenntnis, dass jeder Gedanke nicht nur nach innen, sondern auch nach außen und noch dazu in alle Richtungen wirkt. Seite für Seite wird klarer, dass destruktive Gedanken wie eine Abrissbirne wirken auf eine erfolgreiche Partnersuche, sowie auf ein glückliches Leben. Dass erfreuliche Gedanken zu hegen das Nützlichste ist, was wir für ein erfülltes Dasein tun können. Es lässt uns erkennen, dass mutige Gedanken unser Leben stets voran treiben, auch wenn wir nicht jeden mutigen Gedanken sofort in die Tat umsetzen.

Plötzlich glücklich mit dem Richtigen entzaubert die imaginären Schilder, die wir auf der Stirn vor uns hertragen, und versetzt uns in die Lage, sie neu zu beschreiben. Wie man seine Vorlieben nutzbringend bei der Partnersuche einsetzen kann, wird im Kapitel zwei genauestens unter die Lupe genommen. Wir erfahren und verstehen, dass unsere Lebenslust durch unsere individuellen Vorlieben gespeist wird, und dass man sie nicht unterschätzen oder vernachlässigen sollte. Unsere Vorlieben werden aus dem Schattendasein an die richtige Stelle versetzt, und können in Zukunft für uns arbeiten. Das Buch ist auf seinen hundert fünfundvierzig Seiten Begleiter und Unterstützer beim überarbeiten der eigenen Glaubenssätze auf ihre Richtigkeit. Zudem zeigt es Wege auf, wie neues und nützliches Denken zur Gewohnheit werden kann.
Das gesamte Kapitel drei ist den Begegnungschancen gewidmet. Wo und wie können wir den passenden Partner treffen? Was können wir selbst dazu beitragen? Oder können wir uns einfach finden lassen? All das wird geklärt. Am Ende wissen wir, wo wir ihn finden, wie wir ihn finden und wer, warum am Besten zu uns passt. Dieses Wissen wird eine eine gewisse Hochstimmung in uns hervorrufen.

Im vierten und somit letzten Kapitel finden wir in geordneter Reihenfolge die Methoden zur Steigerung des Wohlbefindens, sowie praktischen Übungen, die zeigen, wie wir uns am Einfachsten und Effektivsten darauf einstimmen, den „Richtigen“ zu finden. Das umfassendes Stichwortverzeichnis dient dazu, sich immer wieder leicht im Buch zurecht zu finden. Alle Schlüsselinformation werden als Illustrationen, zum schnellen und effektiven Einprägen von der Schildkröte Barbara präsentiert.


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Diamond
Geschlecht:weiblichEselsohr
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Beiträge: 280



D
Beitrag09.09.2018 17:54

von Diamond
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Hallo Soraja,

ich habe sowohl die erste als auch die zweite Version Deines Exposés gelesen. Hier meine Anmerkungen dazu:

Zuerst eine Frage: Wen sprichst Du konkret an? Der Inhalt ist nicht neutral aus der Sicht des Autors wiedergegeben, er liest sich eher wie "auf die Pauke hauen". Mir persönlich ist das etwas zu dick aufgetragen, zumal es sich vordergründig um Behauptungen handelt, von denen ich als Leser erst einmal nicht weiß, ob das Buch dieser von Dir geschürten Erwartungshaltung gerecht wird. Für mich als Konsumenten ist das sicher zunächst auch nicht wichtig, aber der Lektor möchte darüber sicher gerne im Klaren gehalten werden, womit wir auch schon bei der Kernproblematik angelangt sind. Was mir an diesem Text fehlt, ist eine ganz klare Struktur, die für ein Sachbuch unerlässlich ist. Es ist ja gut zu lesen, dass es vier Kapitel gibt und was darin besprochen wird. Mir fehlen da aber klare Aussagen wie 1. Problem, 2. Wirkung, 3. Lösung (zum Beispiel) und da muss der Inhalt nicht mal haargenau wiedergegeben werden, denn meistens (im ersten Anlauf) interessiert nur der schlichte und grobe Aufbau. Bei Dir ist alles ein bisschen durcheinander und dann diese unzähligen Adjektive, die es nicht bräuchte, wenn sich der Text allein auf die Kernaussagen in den Kapiteln beschränken würde. Damit meine ich, dass es alles zu "aufgeblasen" klingt, zu sehr von sich überzeugt. Grundsätzlich ist auch wichtig und richtig, dass Du von dem Buch überzeugt bist, aber das interessiert einen Lektor erst einmal nicht. Letztlich zählt, was auf dem Papier steht, und das überzeugt mich weder inhaltlich noch grammatikalisch, denn Rechtschreibung und Ausdruck sind ebenso überarbeitungswürdig. Weniger Schminke, mehr Struktur wäre daher meine Empfehlung und vielleicht schaust Du Dich auch mal um, wie man ein gutes Exposé für ein Sachbuch schreibt. Was ich bis jetzt gelesen habe klingt für mich eher nach einer überschwänglichen Amazon Bewertung (Adjektive + Vergleiche) eines begeisterten Lesers. Ich denke, das ist nicht der Anspruch, den Du als Autorin an ein Exposé haben solltest. Vielleicht wäre ja die Exposé Werkstatt hier im Forum ein guter Schritt, das würde ich Dir empfehlen. Keinesfalls aber, die Schreibe in dieser Form einem Verlag anzubieten. Mich persönlich schreckt das einfach nur ab, womit ich nicht sagen möchte, dass das Buch deshalb schlecht sein muss.

Viele Grüße und Kopf hoch
Diamond
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Soraja
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Beiträge: 227

DSFx


Beitrag09.09.2018 19:15

von Soraja
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Hallo Diamond,

ich habe einige von Deinen großartigen Texten jetzt schnell mal gelesen und bin überzeugt, Du weißt genau wie es geht. Jeder einzelne So wunderbar. smile  Ich habe mich dennoch entschieden mehr mir, als  Dir zu vertrauen.

Alles Gut


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Diamond
Geschlecht:weiblichEselsohr
D


Beiträge: 280



D
Beitrag09.09.2018 19:39

von Diamond
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Hallo Soraja,

Hochmut kommt vor dem Fall, mal eben so als Tipp. Wer überheblich ist, sollte darauf achten, dass er sich nicht mit sich selbst überhebt.

Ich wundere mich ja, dass Du Dich überhaupt dazu herablässt, andere Schreiberlinge um ihre Meinung zu bitten. Das hast Du doch nicht nötig als neuer Goethe am Schriftstellerhimmel und als nächste Literatur Nobelpreisträgerin. Dass Du schon so weit gekommen bist, aber immer noch nicht "plötzlich glücklich", ist wirklich schade und spricht nicht gerade für Dich als Verfasserin von Ratgeber-Literatur. Na ja, wie dem auch sei...

Ich bin raus hier...
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firstoffertio
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Beitrag09.09.2018 22:46

von firstoffertio
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Ich finde deinen Text anmaßend, Soraja. In dem Sinn, dass du meinst, anderen etwas an die Hand geben zu können, "den Richtigen"/die Richtige zu finden. Schon diese Formulierung suggeriert zu viel. Als könne dein Buch, ein Buch, das leisten. Hast du nicht Selbstkrupel dabei?
Mir scheint dein Text, dein Buch nicht wirklich wissenschaftlich, noch sachlich fundiert. Auch dein überarbeiteter Text oben überzeugt mich nicht. Ich glaube der Autorin nicht.
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NikCe
Eselsohr
N


Beiträge: 251



N
Beitrag09.09.2018 22:53

von NikCe
Antworten mit Zitat

Hallo Soraja,

ich kenne nur die letzte Version und diese scheint mir nicht viel mehr als ein besserer Rohentwurf zu sein. Das fängt bei der schleißigen Rechtschreibung an und endet bei der sehr groben Beschreibung. Der Wiedererkennungswert deines Projekts ist gleich null, ich bin mir sicher, es gäbe 5 weitere Ratgeber, auf die eine solche Beschreibung zutreffend wäre.

Zitat:
„Plötzlich glücklich mit dem Richtigen“ Mit dem richtigen Was? Mann? Job? Haustier? Der Titel ist zu unspezifisch. ist wie ein Kumpel Wieso ist es ein Mann, der solche Ratschläge geben sollte? Der Ratgeber sollte doch allgemeingültig sein und nicht wie das Klischee eines schwulen besten Freundes wirken , der sein Wissen über eine erfolgreiche Partnersuche mit uns teilt. Die Wege zur erfolgreichen Partnersuche werden freigelegt durch das Herausarbeiten von hinderlichen Denk- und Handlungsmustern. Die erfolgreiche Suche nach dem Richtigen wird unterstützt durch das einfühlsame auflösen Auflösen von Blockierendem besser Blockaden. Spielerisch und mit Humor, lässt es Was ist dieses Es? Der Ratgeber, der Kumpel, falsche Subjektwahl uns die eigene, grundsätzliche Haltung zum Leben erkennen. Räumt auf mit nicht nützlichen Ansichten und Glaubenssätzen. Trainiert uns darin mit Leichtigkeit voranzukommen. Während dessen Währenddessen gewinnen wir die Erkenntnis, dass jeder Gedanke nicht nur nach innen, sondern auch nach außen und noch dazu in alle Richtungen wirkt. Seite für Seite wird klarer, dass destruktive Gedanken wie eine Abrissbirne wirken auf eine erfolgreiche Partnersuche, sowie auf ein glückliches Leben. Dass erfreuliche Gedanken zu hegen das Nützlichste ist, was wir für ein erfülltes Dasein tun können. Es lässt uns erkennen, dass mutige Gedanken unser Leben stets voran treiben vorantreiben, auch wenn wir nicht jeden mutigen Gedanken sofort in die Tat umsetzen.

"Plötzlich glücklich mit dem Richtigen" entzaubert die imaginären Schilder, die wir auf der Stirn vor uns hertragen, und versetzt uns in die Lage, sie neu zu beschreiben. Wie man seine Vorlieben nutzbringend bei der Partnersuche einsetzen kann, wird im Kapitel zwei genauestens unter die Lupe genommen. Wir erfahren und verstehen, dass unsere Lebenslust durch unsere individuellen Vorlieben gespeist wird, und dass man sie nicht unterschätzen oder vernachlässigen sollte. Unsere Vorlieben werden aus dem Schattendasein an die richtige Stelle versetzt, und können in Zukunft für uns arbeiten. Das Buch ist auf seinen hundert fünfundvierzig zusammenschreiben Seiten Begleiter und Unterstützer beim überarbeiten Überarbeiten der eigenen Glaubenssätze auf ihre Richtigkeit. Zudem zeigt es Wege auf, wie neues und nützliches Denken zur Gewohnheit werden kann.
Das gesamte Kapitel drei ist den Begegnungschancen gewidmet. Wo und wie können wir den passenden Partner treffen? Was können wir selbst dazu beitragen? Oder können wir uns einfach finden lassen? All das wird geklärt. Am Ende wissen wir, wo wir ihn finden, wie wir ihn finden und wer, kein Beistrich warum am Besten zu uns passt. Dieses Wissen wird eine eine gewisse Hochstimmung in uns hervorrufen.

Im vierten und somit letzten Kapitel finden wir in geordneter Reihenfolge die Methoden zur Steigerung des Wohlbefindens, sowie praktischen Übungen, die zeigen, wie wir uns am Einfachsten und Effektivsten darauf einstimmen, den „Richtigen“ zu finden. Das umfassendes umfassende Stichwortverzeichnis dient dazu, sich immer wieder leicht im Buch zurecht zu finden. Alle Schlüsselinformation werden als Illustrationen, zum schnellen und effektiven Einprägen von der Schildkröte Barbara präsentiert.


Joah, du bringst keine haltbaren Argumente, die die Herangehensweise deines Ratgebers beschreiben oder legitimieren. Das ist maximal ein Klappentext, der versucht, nicht zu viel zu verraten, doch ein Exposé ist die Visitenkarte deines Buches - jede wichtige Information sollte darin enthalten sein. Du tust dir selbst keinen Gefallen damit, geheimnisvoll zu wirken.
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Ben Vart
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Beitrag10.09.2018 12:49

von Ben Vart
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Ich hab zwar geschrieben, ich sei hier raus, aber den zweiten Entwurf von dir, Soraja, will doch noch kurz kommentieren.
Grundsätzlich ist er meiner Meinung nach besser als der erste, wenn auch noch nicht nicht wirklich rund. Mir scheint, du hast ihn wegen der vielen Kritik geschrieben, um zu zeigen, dass du durchaus willig bist, sie aufzunehmen, aber ohne innere Überzeugung. Sei's drum.

Zumindest bist du jetzt, vor allem durch Berücksichtigung der Kritikpunkte der anderen Forumsmitglieder auf einem guten Weg.


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freundlich grüßt
Ben Vart
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Muskat
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Beitrag10.09.2018 15:09
Soraja
von Muskat
Antworten mit Zitat

Zitat:
die hier erwähnten Kritikpunkte wie: Nur eine Form der Anrede wählen, deutlich positiver zu Beginn sein, Analogien und Metaphern überarbeiten habe ich versucht umzusetzen.


Hallo Soraja,

nachdem du nun Hinweise deiner Kritiker umgesetzt hast, wäre da nicht ein Dank an sie angebracht?

Aber sei`s drum. Ich habe nun lediglich deine neue Version gelesen und da gäbe es stilistisch einiges zu tun. Ich frage mich aber, warum du Hinweise wünscht, wenn du doch selbst sagst, dass die Verlage dein Exposé in der Form verlangen, wie du es erstellt hast?

In deinem zweiten Absatz gehst du auf das zweite und die folgenden Kapitel ein, was aber steht im ersten deiner Kapitel?

Um etwas Konstruktives zu dem Exposé zu sagen: Du verwendest Passivkonstruktionen, die umständlich wirken und einen Satz mit einer "dass"-Konstruktion zu beginnen, liest sich auch nicht schön.

Soweit von mir.

Grüße von Muskat
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Willebroer
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Beitrag10.09.2018 15:20
Re: Plötzlich glücklich
von Willebroer
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Soraja hat Folgendes geschrieben:

Ich weiß alles kostet Zeit und Mühe und ich DANKE dafür.


Zumindest den Dank gab es also ganz am Anfang schon, sozusagen als Blankoscheck.

Er fehlt also nicht völlig - auch wenn man als Kritiker natürlich nie genug davon kriegen kann. wink
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Muskat
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Beiträge: 343



Beitrag10.09.2018 15:38
Soraja
von Muskat
Antworten mit Zitat

Hallo Willebroer,

Zitat:
Soraja hat Folgendes geschrieben:

Ich weiß alles kostet Zeit und Mühe und ich DANKE dafür.


Zumindest den Dank gab es also ganz am Anfang schon, sozusagen als Blankoscheck.

Er fehlt also nicht völlig - auch wenn man als Kritiker natürlich nie genug davon kriegen kann.


 Laughing

Ja, das habe ich gelesen und giere selbst nicht nach Dank für meine paar Zeilen. Ich finde aber z.B. den Kommentar von Herzstück und die Hinweise darin gut und sinnvoll. Da antwortete Soraja, der Beitrag sei ihr zu emotional aufgeladen, als dass sie ihn kommentieren möchte.
Aber umgesetzt hat sie wohl wenigstens einen wichtigen Hinweis von Herzstück. Ist es da nicht angebracht, sich zu bedanken?

Wie Soraja selbst schreibt: Es kostet Zeit und Mühe, sich mit einem Text auseinanderzusetzen, ob einem selbst dann die Kritik gefällt oder halt nicht.

Nun gut. Soll ein jeder halten, wie er mag.

Liebe Grüße
Muskat
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Ben Vart
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Beitrag10.09.2018 15:57

von Ben Vart
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Dank hin, Mühen her.
Ich selbst lege auch nicht so großen Wert auf Dank, denn ich muss mich ja nicht engagieren. Ich tue das freiwillig und ein wenig auch selbstlos in der Hoffnung, anderen Schreibern etwas von meiner Erfahrung zu vermitteln und sie davon profitieren zu lassen.
Wenn meine Tipps und Hinweise dann in irgendeiner Form berücksichtigt werden, ist mir das schon genug.

Was ich aber keines falls möchte, ist, überheblich abgekanzelt zu werden wie ein Schulbub. Das nur grundsätzlich und nicht auf diesen Thread bezogen.


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Ben Vart
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Muskat
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Beitrag10.09.2018 16:58

von Muskat
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Ich habe das so gelernt, mich zu bedanken, wenn ich etwas bekomme, auch wenn der Geber das freiwillig tut.

Nun gut, da Soraja das vorab tat, soll mir das recht sein. Ich finde es nur schade, gar nicht auf Kritik zu reagieren, wenn sich der andere Mühe gab.
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Ben Vart
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Beitrag10.09.2018 16:59

von Ben Vart
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Ich auch. Aber Soraja hat es ja schon im Vorfeld getan. Für mich passt alles.

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freundlich grüßt
Ben Vart
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Muskat
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Beiträge: 343



Beitrag10.09.2018 17:01

von Muskat
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Mein Nachtrag und deine Antwort, Ben, haben sich überschritten.
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Ben Vart
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Alter: 71
Beiträge: 93
Wohnort: Lorch


Beitrag10.09.2018 17:09

von Ben Vart
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Dann wollen wir Soraja jetzt arbeiten lassen. Anregungen bekam sie genug. Laughing

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freundlich grüßt
Ben Vart
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