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Alle raus!

 
 
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Motoko
Gänsefüßchen


Beiträge: 16



Beitrag21.05.2008 20:24
Alle raus!
von Motoko
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Geht es euch auch so? Ich sitze vorm Bildschirm, bedudel mich mit Musik (Kopfhörer auf), versuche mich krampfhaft auf die Geschichte oder Szene in meinem Kopf zu konzentrieren, bekomme fast nen Fingerkrampf weil die Worte einfach nciht von der Tastatur ins Dokument huschen wollen. Hinter mir sitzt jemand auf der Couch, guckt Fern, trippelt auf der Laptop-Tastatur rum oder spielt mit den Katzen, was weiß ich.

Unsere (erste gemeinsame) Wohnung ist einfach sehr klein. Kleines Wohnzimmer, Winz-Küche, Mini-Bad, Schlafzimmer. 45qm. Wenig Platz sich zu verstecken. Wenig Platz in sich zu gehen und sich auf irgendwas Kreatives zu konzentrieren.
Raus. Alle raus! Ich will meine Ruhe.
Bei mir scheint es immer so, als könne ich nur in der Abgeschiedenheit und Einsamkeit kreativ werden. Vorher geht gar nix.
Möge sich die mit mir im Raum befindliche Person auch gar nicht für mich interessiern und anderweitig beschäftigt sein, ich habe doch unerlässlich das Gefühl, jemand blicke mir über die Schulter und betäube meinen Verstand.

Wie geht es euch da? Auch so Einsiedlerschreiberlinge, die sturmfreie Bude haben müssen, oder kommt ihr auch so ganz gut zurecht?

Habt ihr vielleicht sogar Tipps für solche Situationen?


_________________
Denn Schwäche ist etwas Großes und Stärke gering.
Wenn der Mensch geboren wird, ist er schwach und biegsam, wenn er stirbt, ist er fest und hart. ...
Härte und Stärke sind Gefährten des Todes, Biegsamkeit und Schwäche bekunden die Frische des Seins.
Deshalb kann nicht siegen, wer verhärtet ist.
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag21.05.2008 20:27

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Also ich persönlich brauche das Chaos, die Ablenkung. Jemanden, auf den ich die Schuld schieben kann, wenn es in Wahrheit nur an meiner Unkonzentriertheit liegt...  Laughing
Natürlich ist es schon störend, wenn mitten im Schreiben einer wichtigen Szene oder eines inspirierten Gedichts meine Mutter reinplatzt und von mir so triviale Sachen wie Lernen oder Aufräumen verlangt...


_________________
"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP

Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo
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Brynhilda
Felix Aestheticus

Alter: 44
Beiträge: 7760
Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag21.05.2008 20:43
Re: Alle raus!
von Brynhilda
Antworten mit Zitat

togowski hat Folgendes geschrieben:
Wie geht es euch da? Auch so Einsiedlerschreiberlinge, die sturmfreie Bude haben müssen, oder kommt ihr auch so ganz gut zurecht?

Habt ihr vielleicht sogar Tipps für solche Situationen?


Der Trick ist vielleicht, die Einsiedelei in sich selbst zu finden; also gewissermaßen zu lernen, sich in sich selbst zurückzuziehen.

Dann kann man eigentlich immer schreiben, egal wo man ist und wer bei einem ist.
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag21.05.2008 20:44

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Oder umgekehrt: Sich öffnen, die Ablenkung nicht als Störung sehen, sondern als Inspiration. Sich nicht an den eigenen Welten festklammern, sondern versuchen, etwas aus der Umgebung dorthin mitzunehmen...

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Brynhilda
Felix Aestheticus

Alter: 44
Beiträge: 7760
Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag21.05.2008 20:47

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Also, eigentlich sollte ein Künstler sich nicht von seiner Umgebung abhängig machen.
Inspiration geschieht nicht im Außen, sondern im Inneren.
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DasProjekt
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2904
Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark


Beitrag21.05.2008 20:47

von DasProjekt
Antworten mit Zitat

Bei uns ist es auch klein und (obwohl wir nur 2 Menschlein sind - aber 4 Katzen!) recht "voll".
Aber unsere Katzen wecken uns morgens um 4, weil sie dann ihr Fruehstueck haben wollen. Dann bleib ich eben auf und schreibe dann zwei Stunden lang, bis mein Mann wach wird. Die Katzen gehen nach dem Fruehstueck auch wieder schlafen.
Nichts foerdert die Kreativitaet mehr als ein absolut klarer, von diversen Tagesgeschehen unbelasteter Kopf und ein beginnender Tag, aufgehende Sonne, aufwachende Voegel, und darueber hinaus sowohl drinnen wie auch draussen Ruhe.

Mein Tipp: Abends ein paar Stunden eher ins Bett und morgens summen "Aufstehn ist schoen, aufstehn ist schoen, und heimlich die Familie noch schlafen sehn..."
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag21.05.2008 20:50

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Brynhilda hat Folgendes geschrieben:
Also, eigentlich sollte ein Künstler sich nicht von seiner Umgebung abhängig machen.
Inspiration geschieht nicht im Außen, sondern im Inneren.

So habe ich das nicht gemeint. Natürlich kommt die Kreativität am Ende doch aus dem Inneren, aber man sollte die Umgebung nicht allein als Störfaktor ansehen, sondern eher als Aktivierungsschlüssel, um die eigene innere Phantasie anzuregen.
Vielleicht ist ja gerade die eine Geste des nervenden Mitbewohners das, was man für seine Story brauchte. Oder ein eigentlich störendes Wort löst eine Kettenreaktion von Gedanken aus, die sich zu einem Wahnsinnsplot verflechten.
Man sollte also meiner Meinung nach auch im hochinspirierten Zustand nicht das vernachlässigen, was einem an Ideen nur der Alltag schenken kann.


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stormcloud
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 631
Wohnort: In der Smalltalk-Abteilung


Beitrag22.05.2008 08:39

von stormcloud
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Hallo,

optimal ist es, wenn ich in absoluter Ruhe, eventuell mit inspirierender Musik, schreiben kann. Dann bekomme ich rasch den "Flow" und die Protagonisten beginnen "lebendig" zu werden. So geht es richtig gut voran...

Aber meist funktioniert das nicht, da eine Geräuschkulisse oder Gespräche anderer etwas stören. Mit der Zeit lernt man, es zu ignorieren, doch es ist nicht immer möglich. Außerdem steigt die Fehlerquote....

Ich glaube, hier findet jeder rasch seinen persönlichen Stil...



Viele Grüße von Josef
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Ernst Clemens
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 77
Beiträge: 594
Wohnort: München


Beitrag22.05.2008 08:59

von Ernst Clemens
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hallo togowski,

hast du ein notebook? dann pack es unter den arm und setz dich unter einen baum.....dort hast du alles, was du brauchst!

ernst
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Ralphie
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Alter: 71
Beiträge: 6398
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag22.05.2008 09:11

von Ralphie
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Ich brauche meine Ruhe. Selbst Musik ist manchmal störend, außer Schlager und leichte Klassik. Zum Glück wohne ich wieder allein und habe es mir angewöhnt, nachts und am frühen Morgen zu schreiben. Und im Augenblick macht es auch wieder Spaß ... dank euch! love
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Gast







Beitrag22.05.2008 16:25

von Gast
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Ja, mir geht's ein bißchen ähnlich. Endlich kann ich wieder schreiben (weil der Hauptrückenschmerz weg ist, der mich am Schreiben (und vor allem am Schlafen) gehindert hat), und schon geht es mir besser.

Aber was die Konzentration angeht: Ich finde, es kommt ganz darauf an, wie man drauf ist. Normalerweise ist es ruhig um mich, wenn ich schreibe, aber in letzter Zeit habe ich das Gefühl, Musik ist manchmal auch ganz schön. Kommt immer auf die Szene an. Bei einer reinen Dialogszene stört der Hintergrund und das Drumherum mehr, bei beschreibenden Passagen kann Musik hilfreich sein, auch beim Überarbeiten.

Und manchmal sehe ich eine Szene im Fernsehen, fühle mich sofort inspiriert, fange an in meinen Laptop zu tippen, während der Fernseher vor meiner Nase weiterläuft, und das stört mich gar nicht. Es ist nicht jeden Tag gleich.

Beengte Verhältnisse fand ich früher manchmal störend, manchmal kuschelig, je nach Tagesform. Bin ich sozusagen auf ZEN-Niveau kann ich alles ausblenden und neben mir könnte eine Bombe explodieren, ich würde trotzdem weiterschreiben. Bin ich am entgegengesetzten Teil des Stranges stört mich vielleicht schon ein Blatt, das vom Baum fällt und dabei raschelt.
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Ahriman
Geschlecht:männlichKlammeraffe

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Beiträge: 705
Wohnort: 89250 Senden


Beitrag25.05.2008 19:28

von Ahriman
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Einige berühmte Schriftsteller in noch gar nicht lange zurückliegenden Zeiten haben in Kaffeehäusern geschrieben. Wenn ich mich richtig erinnere, tat das auch Erich Kästner. Aber die schrieben per Hand!
Unter Fremden kann man sehr allein sein, erst recht heutzutage. Niemand interessiert sich dafür, was im Bahnhofsrestaurant der Mann am Nebentisch tut.
Ich bin auch in beengten Verhältnissen aufgewachsen. Ich hatte meinen Platz immer im elterlichen Schlafzimmer, das gewöhnlich tagsüber nicht benutzt wird. Da mußte ich mich im Winter dann warm anziehen. Das war auch noch einige Zeit so, als ich verheiratet war und mit Tonbandgeräten spielte: Der einzige einigermaßen ruhige Raum am Tag war das Schlafzimmer.
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Lady_of_words
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Beiträge: 238
Wohnort: Franken


Beitrag25.05.2008 21:36

von Lady_of_words
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Hallo,

also ich glaub ich bin ne Schreibzicke. Bei mir nervt sogar das Ticken der Wanduhr (schmeiß die dann immer in den Schrank), das wohlige Schnurren meiner Katzen (schmeiß ich in den Garten raus) und wenn ich nen richtig schlimmen Tag hab, dann nervt mich sogar das Brummen meines Computers.  Shocked

Ich denke das liegt dann vermutlich daran, das ich nicht genug in der Geschichte drin bin und deswegen so strikte Ruhe brauch um irgendwie einen Zugang zu finden. Wenn ich nämlich erstmal im Schreibfluss drin bin, dann könnte neben mir ne Bombe einschlagen und alles in Panik ausbrechen smile
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Aníro
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Beiträge: 301



Beitrag25.05.2008 21:44

von Aníro
Antworten mit Zitat

also ich kann bei musik manchml gut schreiben, wenn sie mih inspiriert, zu einer schlachtszene zum Beispiel. Oder ich mag gar keine Musik hören, aber wenn ich keine Musik höre, kann ich mich auch nicht konzentriern, dnn dann ist es mir zu leise...
jaja, ich weiß, musikverwöhnter (noch)teenager. Ich kann auch schreiben, wenn der fernseher läuft oder sich Leute nebendran unterhalten, das stört mih nicht, wenn ich im Schreibfieber bin.
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jalizea
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Beiträge: 35



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Beitrag31.05.2008 19:41

von jalizea
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Musik ist gut, klassische noch besser (für die Konzentration und das Gefühl des Zeitverlustes), aber ehrlich mir ist es nicht egal, wer dabei its, ich kann nur schreiben, wenn ich das Gefühl habe, dass niemand mir über die Schulter schauen kann. Vielleicht ein leicht paranoider Zug. Aber ich zensiere mich sonst selbst zu stark, wenn andere auch nur im Raum sind.
Ich bin dann nicht mehr die Erzählerin sondern wieder ich als Person im Hier-und-Jetzt.
vlg.


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Gast







Beitrag31.05.2008 19:58

von Gast
Antworten mit Zitat

Interessanter Aspekt, das mit dem Unterschied zwischen Erzählerin und "Ich" als Person im Hier und Jetzt. Darüber denke ich jetzt mal nach. Ich dachte eigentlich immer, daß das egal ist, aber als ich das hier von Dir las, kam mir plötzlich so zu Bewußtsein, daß das auch ein Punkt ist, an dem ich manchmal knabbere.

Wenn sehr viele Leute da sind, im Kaffeehaus oder in einem Zug, konnte ich immer ganz gut schreiben, wenn aber einzelne Leute im Zimmer sind, Leute, die mich beobachten, mir über die Schulter schauen (könnten), stört mich das auch, das ist wahr. Es geht also gar nicht einmal so sehr darum, allein zu sein, sondern wer dabei ist. Hochinteressant.
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Aníro
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Alter: 33
Beiträge: 301



Beitrag31.05.2008 20:12

von Aníro
Antworten mit Zitat

das geht mir aber auch in klassenarbeiten so, ich hasse es, wenn mein Lehrer hinter mir steht und guckt, ob man auch ja alles richtig macht...wah...
hier krigt das irgendwie keinr mit, wenn ich schreibe, also zu hause. un es interesiert auch niemanden wirklich, schade eigentlih.


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A bitter thought
I had it all
But I just let it go
Hold your silence
It's so violent since you're gone...
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jalizea
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Beiträge: 35



J
Beitrag31.05.2008 20:25

von jalizea
Antworten mit Zitat

Mario Puzo, den ich nicht schlecht finde, hat grundsätzlich alleine geschrieben, und selbst Auszüge niemanden vorgelesen, bis das Werk fertig war, weil eine andere Meinung ihn von seinem "Weg" hätte abbringen können.

Ein anderer Autor wollte seinen beiden besten Freunden in einer Wochenend-Lesesession sein neuestes Projekt vorstellen. Der Verriss war jedoch so schlimm Embarassed , dass er beinahe die "Versuchung des heiligen Antonius" den Flammen überantwortet hätte. Das wäre das viel zu frühe Ende eines "Klassikers" geworden. Nun gut, er hatte dann überarbeitet, und veröffentlicht.   Laughing


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