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catch2211 Klammeraffe
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Beiträge: 735
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3415 Wohnort: Heidelberg
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20.08.2018 20:15
von Eredor
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Huiuiui, das ist ein starker, tief emotionaler Text. Ich finde es gut, wie er da steht, in seiner unkomplizierten Bauweise: hier fällt ein Wort aufs andere, als gäbe es kein anderes oder als seien die anderen zumindest nicht mehr wichtig. Es gibt dennoch ein paar Stellen, an denen mir der Text zu deutlich wird, im Sinne von vorhersehbar:
Zitat: | als kind habe ich immer
nochmal den finger in
die frigeo tüte und dann
in den mund gesteckt |
Diese Verskette bietet für mich überhaupt kein Spannungspotenzial, weil die Syntax sehr eindeutig und die Sprache sehr prosaisch ist. Hier würde es für mich Sinn machen, eins von beidem lyrischer zu gestalten, denn auf diese Art fällt es etwas aus dem Rahmen.
Zitat: |
vor säure und süsse überschäumend
in die hocke gezwungen
lachte hybris ins himmelreich
immer nochmal streiche ich
über ein bild dein
blick in die ferne gerichtet |
Das hier finde ich großartig. Wie die Frigeo-Brause sich in das nächste Bild hineinarbeitet.
Zitat: | an die stirn gedrückt und
ich bin wieder drei oder vier kann |
Im Kontext des Gedichtes erzielt das hier jedoch den komplett anderen Effekt bei mir: Ich bin von dieser Wendung nicht mehr überrascht, sie ist nun zu deutlich, zu plakativ, diese Verbindung zwischen Kindheit und Jetzt, dieser Verweis auf das Du, das in der Vergangenheit weiterlebt. Ich verstehe, warum das da steht, damit der Text in der Gegenwart erzählt werden kann, aber irgendwas...vielleicht gäbe es da einen einfachen zeitlichen Verweis, der auf den Sprung hindeutet?
Zitat: | es liegt nun in einem objektrahmen auf
dunkelblauem samt ein
fragment dem sein ganzes
fehlt und das nach
mir fasst und
ein stein rollt
ins leere
über himmel und hölle |
Das finde ich rhythmisch / semantisch wieder sehr großartig. Man kann den Stein tatsächlich rollen und fallen spüren, während man das liest.
Ich ziehe meinen imaginären Hut.
LG Dennis
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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menetekel Exposéadler
Alter: 104 Beiträge: 2452 Wohnort: Planet der Frühvergreisten
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21.08.2018 18:30 Re: von säure und süsse von menetekel
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catch2211 hat Folgendes geschrieben: |
möchte ich nicht
nicht das kribbeln
vergessen
als kind habe ich immer
nochmal den finger in
die frigeo tüte und dann
in den mund gesteckt
vor säure und süsse überschäumend
in die hocke gezwungen
lachte hybris ins himmelreich
immer nochmal streiche ich
über ein bild dein
blick in die ferne gerichtet
gestern haben wir deinen fundus aufgelöst ein
rosa ballkleid mit taftrock engem
mieder und organza stola hat
sich in meine brust und
an die stirn gedrückt und
ich bin wieder drei oder vier kann
kaum den schlüssel im schloss
drehen finde es im verbotenen
schrank es riecht nach bergamotte und
lavendel ich träume von dir wie du
für mich tanzt und
strahlst und
lachst
in rosa tüll die stola locker
über die schultern drapiert
getanzt hast du nie
es liegt nun in einem objektrahmen auf
dunkelblauem samt ein
fragment dem sein ganzes
fehlt und das nach
mir fasst und
ein stein rollt
ins leere
über himmel und hölle |
Hallo catch,
dein Gedicht berührt mich sehr stark.
Es ist zwar ein wenig dröge, sich den kritischen Anmerkungen des Vorkommentators anzuschließen, doch wenn der Recht hat, hat er Recht.
(Auch) aus meiner Sicht könntest du auf den Vorspann locker verzichten und direkt loslegen:
Zitat: |
möchte ich nicht
nicht das kribbeln
vergessen
vor säure und süsse überschäumend
in die hocke gezwungen
lachte hybris ins himmelreich |
Es bedarf dieser Erklärung nicht.
Zitat: | ...
sich in meine brust und
an die stirn gedrückt und
es riecht nach bergamotte und
lavendel ich träume von dir wie du
für mich tanzt und
strahlst und
lachst
in rosa tüll die stola locker
über die schultern drapiert |
Und hier wäre eine Verdichtung ebenso möglich.
Gern wollte ich noch auf das "Objekt" im "Objektrahmen" verzichten. -
Durch all die Erläuterungen der Szene nimmst du dem Gedicht einen Teil seines Geheimnisses. Und das ist jammerschade.
Den Rest finde ich großArtig! Ach, die "lachende (gelachte) Hybris ... "
Entzückte Grüße
m.
_________________ Alles Amok! (Anita Augustin) |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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21.08.2018 22:24 Re: von säure und süsse von firstoffertio
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catch2211 hat Folgendes geschrieben: | möchte ich nicht
nicht das kribbeln
vergessen
als kind habe ich immer
nochmal den finger in
die frigeo tüte und dann
in den mund gesteckt
vor säure und süsse überschäumend
in die hocke gezwungen
lachte hybris ins himmelreich
immer nochmal streiche ich
über ein bild dein
blick in die ferne gerichtet
gestern haben wir deinen fundus aufgelöst ein
rosa ballkleid mit taftrock engem
mieder und organza stola hat
sich in meine brust und
an die stirn gedrückt und
ich bin wieder drei oder vier kann
kaum den schlüssel im schloss
drehen finde es im verbotenen
schrank es riecht nach bergamotte und
lavendel ich träume von dir wie du
für mich tanzt und
strahlst und
lachst
in rosa tüll die stola locker
über die schultern drapiert
getanzt hast du nie
es liegt nun in einem objektrahmen auf
dunkelblauem samt ein
fragment dem sein ganzes
fehlt und das nach
mir fasst und
ein stein rollt
ins leere
über himmel und hölle |
Ich finde das eindringlich. Die vier Zeilen, die Eredor als aus dem Rahmen fallend charakterisiert, passen für mich, weil sie eher kindhaft beschreiben,
Interessant auch seine Formulierung im Vergleich zum später auftauchenden Objektrahmen. Und dem Rahmen um das Bild, worüber nun, nochmal, die Finger streichen.
Ich wiederum könnte auf die hybris Zeile verzichten.
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Berni Exposéadler
Alter: 64 Beiträge: 2518 Wohnort: Südhessen (aus NRW zugelaufen)
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22.08.2018 10:45
von Berni
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Sehr schöner Text. Beim Lesen der Zeilen kann man schon mal ins Schlucken geraten.
Die Vorschläge der Vorkommentatoren zu Kürzung haben sicher alle ihre Berechtigung. Ich aber finde, dass der Text so, wie er dasteht, funktioniert. Mich stört hier nichts, hier ist mir nichts zu viel. Und die frigeo-Zeilen sehe ich wie FO, da waren sofort Bilder aus der Kindheit da und vor allem: es hat sich im Mund alles zusammengezogen.
Sehr gern gelesen.
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 22.08.2018 13:12
von Aranka
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Ein Text, der mich einfängt und mitnimmt: Bilder reich, sensibel und treffend in Worte gesetzt, mit einem weiten Feld für eigenen Assoziationen und Gedanken.
Der Anfang holpert für mich ein wenig:
Zitat: | von säure und süsse
möchte ich nicht
nicht das kribbeln
vergessen |
Der eigentliche Titel klingt arg nüchtern, als folge nun eine Abhandlung. Oder möchte der Autor den Leser unbedingt einen Fingerzeig geben?
Dann folgt eine Zeile, die ebenfalls wie ein Titel drübersteht: "möchte ich nicht" / Schon wesentlich spannender!
Dann setzt der Text erneut ein mit einem "nicht".
In all diesen Zeilen habe ich das Gefühl, der Autor möchte da eine Menge hineinpacken. Mich wirft es ein wenig unnötig hin und her. Danach geht es wirklich gut los und packt mich.
Ich würde im Ganzen folgenden Text vielleicht über zwei kleine Stellen nachdenken, sie vielleicht sogar streichen, nur um dem Text da zwei Deutungsmöglichkeiten zu geben.
Zitat: | als kind habe ich immer
nochmal den finger in
die frigeo tüte und dann
in den mund gesteckt
vor säure und süsse überschäumend
in die hocke gezwungen
lachte hybris ins himmelreich |
Warum nur als Kind? Als Kind ganz real, als Erwachsener doch auf jedenfalls in übertragenem Sinn. Wer das Kribbeln kennt, dem wird es immer wieder begegnen. Ohne die Festschreibung auf "Kind", denke ich schon auch ganz konkret das Tun des Kindes, aber eben auch die Erweiterung.
Zitat: | immer nochmal streiche ich
über ein bild dein
blick in die ferne gerichtet
gestern haben wir deinen fundus aufgelöst ein
rosa ballkleid mit taftrock engem
mieder und organza stola hat
sich in meine brust und
an die stirn gedrückt und
|
Sehr schöne Zeilen, die für mich szenisch werden.
Zitat: | ich bin wieder drei oder vier kann
kaum den schlüssel im schloss
drehen finde es im verbotenen
schrank es riecht nach bergamotte und
lavendel ich träume von dir wie du
für mich tanzt und
strahlst und
lachst
in rosa tüll die stola locker
über die schultern drapiert |
Wie oben: Auch ohne Altersangabe sehe ich durchaus das Kind, das nur mit Anstrengung die Tür öffnet, sehe dies aber auch in gerade dieser geschilderten Situation als ein sich Wiederholendes beim Erwachsenen.
Zitat: | getanzt hast du nie
es liegt nun in einem objektrahmen auf
dunkelblauem samt ein
fragment dem sein ganzes
fehlt und das nach
mir fasst und
ein stein rollt
ins leere
über himmel und hölle |
In den Schlusszeilen zeigt sich einmal wieder, wie konkret Poesie in ihren besten Zeilen ist.
Gerne gelesen. Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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catch2211 Klammeraffe
C
Beiträge: 735
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C 23.08.2018 13:32
von catch2211
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Eredor hat Folgendes geschrieben: | Huiuiui, das ist ein starker, tief emotionaler Text. Ich finde es gut, wie er da steht, in seiner unkomplizierten Bauweise: hier fällt ein Wort aufs andere, als gäbe es kein anderes oder als seien die anderen zumindest nicht mehr wichtig. Es gibt dennoch ein paar Stellen, an denen mir der Text zu deutlich wird, im Sinne von vorhersehbar:
Zitat: | als kind habe ich immer
nochmal den finger in
die frigeo tüte und dann
in den mund gesteckt |
Diese Verskette bietet für mich überhaupt kein Spannungspotenzial, weil die Syntax sehr eindeutig und die Sprache sehr prosaisch ist. Hier würde es für mich Sinn machen, eins von beidem lyrischer zu gestalten, denn auf diese Art fällt es etwas aus dem Rahmen.
Zitat: |
vor säure und süsse überschäumend
in die hocke gezwungen
lachte hybris ins himmelreich
immer nochmal streiche ich
über ein bild dein
blick in die ferne gerichtet |
Das hier finde ich großartig. Wie die Frigeo-Brause sich in das nächste Bild hineinarbeitet.
Zitat: | an die stirn gedrückt und
ich bin wieder drei oder vier kann |
Im Kontext des Gedichtes erzielt das hier jedoch den komplett anderen Effekt bei mir: Ich bin von dieser Wendung nicht mehr überrascht, sie ist nun zu deutlich, zu plakativ, diese Verbindung zwischen Kindheit und Jetzt, dieser Verweis auf das Du, das in der Vergangenheit weiterlebt. Ich verstehe, warum das da steht, damit der Text in der Gegenwart erzählt werden kann, aber irgendwas...vielleicht gäbe es da einen einfachen zeitlichen Verweis, der auf den Sprung hindeutet?
Zitat: | es liegt nun in einem objektrahmen auf
dunkelblauem samt ein
fragment dem sein ganzes
fehlt und das nach
mir fasst und
ein stein rollt
ins leere
über himmel und hölle |
Das finde ich rhythmisch / semantisch wieder sehr großartig. Man kann den Stein tatsächlich rollen und fallen spüren, während man das liest.
Ich ziehe meinen imaginären Hut.
LG Dennis |
hi dennis
beabsichtigt war den rückblick auf
kindheitserinnerungen aus grösst möglicher
distanz zu beschreiben in
prosaisch/beschaulichem ton als stilmittel um
einen hinweis auf das alter des li s zu geben
auf eine verdichtung habe ich deswegen zugunsten
eines einstieges der nur langsam fahrt
aufnimmt verzichtet
trotzdem ist dein einwand richtig und
ich werde nochmal neu denken
vielen dank für zeit und deine ideen du
legst mir eine interessante spur
grüssle
tini
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catch2211 Klammeraffe
C
Beiträge: 735
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catch2211 Klammeraffe
C
Beiträge: 735
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 905 Wohnort: die alte Stadt
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24.08.2018 23:52
von Tula
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Hallo catch
sehr starker Text, sehr einfühlsam, vor allem der Abschluss.
Wie Berni schon schrieb, hier muss man an mehr als einer Teile schlucken und Luft holen bevor man weiter-liest.
Stiller Beifall
LG
Tula
_________________ aller Anfang sind zwei ...
(Dichter und Leser) |
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catch2211 Klammeraffe
C
Beiträge: 735
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catch2211 Klammeraffe
C
Beiträge: 735
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C 02.09.2018 15:31
von catch2211
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Aranka hat Folgendes geschrieben: | Ein Text, der mich einfängt und mitnimmt: Bilder reich, sensibel und treffend in Worte gesetzt, mit einem weiten Feld für eigenen Assoziationen und Gedanken.
Der Anfang holpert für mich ein wenig:
Zitat: | von säure und süsse
möchte ich nicht
nicht das kribbeln
vergessen |
Der eigentliche Titel klingt arg nüchtern, als folge nun eine Abhandlung. Oder möchte der Autor den Leser unbedingt einen Fingerzeig geben?
Dann folgt eine Zeile, die ebenfalls wie ein Titel drübersteht: "möchte ich nicht" / Schon wesentlich spannender!
Dann setzt der Text erneut ein mit einem "nicht".
In all diesen Zeilen habe ich das Gefühl, der Autor möchte da eine Menge hineinpacken. Mich wirft es ein wenig unnötig hin und her. Danach geht es wirklich gut los und packt mich.
Ich würde im Ganzen folgenden Text vielleicht über zwei kleine Stellen nachdenken, sie vielleicht sogar streichen, nur um dem Text da zwei Deutungsmöglichkeiten zu geben.
Zitat: | als kind habe ich immer
nochmal den finger in
die frigeo tüte und dann
in den mund gesteckt
vor säure und süsse überschäumend
in die hocke gezwungen
lachte hybris ins himmelreich |
Warum nur als Kind? Als Kind ganz real, als Erwachsener doch auf jedenfalls in übertragenem Sinn. Wer das Kribbeln kennt, dem wird es immer wieder begegnen. Ohne die Festschreibung auf "Kind", denke ich schon auch ganz konkret das Tun des Kindes, aber eben auch die Erweiterung.
Zitat: | immer nochmal streiche ich
über ein bild dein
blick in die ferne gerichtet
gestern haben wir deinen fundus aufgelöst ein
rosa ballkleid mit taftrock engem
mieder und organza stola hat
sich in meine brust und
an die stirn gedrückt und
|
Sehr schöne Zeilen, die für mich szenisch werden.
Zitat: | ich bin wieder drei oder vier kann
kaum den schlüssel im schloss
drehen finde es im verbotenen
schrank es riecht nach bergamotte und
lavendel ich träume von dir wie du
für mich tanzt und
strahlst und
lachst
in rosa tüll die stola locker
über die schultern drapiert |
Wie oben: Auch ohne Altersangabe sehe ich durchaus das Kind, das nur mit Anstrengung die Tür öffnet, sehe dies aber auch in gerade dieser geschilderten Situation als ein sich Wiederholendes beim Erwachsenen.
Zitat: | getanzt hast du nie
es liegt nun in einem objektrahmen auf
dunkelblauem samt ein
fragment dem sein ganzes
fehlt und das nach
mir fasst und
ein stein rollt
ins leere
über himmel und hölle |
In den Schlusszeilen zeigt sich einmal wieder, wie konkret Poesie in ihren besten Zeilen ist.
Gerne gelesen. Aranka |
hallo aranka
ein wenig ringen war es schon daher
auch die frist bis zur antwort
deine vorschläge sind für das
gedicht ein gewinn und
so will ich es übernehmen
vielen dank für lesart
zeit und rat
grüsse catch
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catch2211 Klammeraffe
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Beiträge: 735
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Patrick Schuler Reißwolf
Alter: 29 Beiträge: 1121
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04.10.2018 15:40
von Patrick Schuler
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Ja, was schreibt man denn, wenn alles schon gesagt wurde?
Ein unglaublich guter, packender Text.
That's it!
L.G
Patrick
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Seite 1 von 1 |
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