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Irrdaroth Erklärbär
I Alter: 35 Beiträge: 3 Wohnort: Rheinland-Pfalz
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I 15.08.2018 12:13 Von Bodenschätzen und Kreaturen der Hölle (Geschichten die das Leben so schreibt) von Irrdaroth
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Kühl war es an diesem Sommermorgen, die nicht weit entfernte Kirchenuhr schlug viertel nach 6.
Sonnenlicht fiel bereits seit einiger Zeit auf mein Gesicht, dadurch lag ich schon eine Weile wach in meinem Bett oder war bestenfalls noch am dösen.
Die letzten Tage hielten mich die Kinder wach, auch Nachts...
Ich war schon verwundert, dass die Beiden nicht, wie jeden Tag, schon um halb sechs nach unserer Aufmerksamkeit verlangten.
Ich wollte sie nicht durch mein, daran Denken, aufwecken, also versuchte ich ohne zu sabbern einfach liegen zu bleiben und an gar nichts zu denken.
Es gelang mir bis auf einen kleinen Fleck, auf meinem Kissen und einem krampfhaft unterdrückten, durch sich verirrte Spucke verursachten Hustanfall recht gut.
Zigarettenrauch quetschte sich durch den Spalt des Rollladens und das dahinter liegende offene Fenster direkt und äußerst penetrant in meine Nase. “Toll... kaum wach hängen die wieder mit ihren Glimmstängeln am verkackten Fenster und brüllen ihren scheiß Raucherhusten, wie ein röhrender Elch in der Brunft, hinaus in die Welt... Ehrlich... können die nicht leiser verrecken?“
In der Nachbarschaft, etwas die Straße runter, antwortete ein weiterer Elch ebenso erregt auf das Röcheln, aus dem dritten Stock.
In einer Seitenstraße fühlte sich ein Hund durch diese Geräuschkulisse wohl seinem Urverwanten sehr nahe und begann aufgeregt zu bellen.
Dieses Schauspiel kann man so gut wie jeden Tag mit anhören...und Sonntags zweimal...
Nach etwa fünf Minuten waren die Elche und der ältere Hund wieder still.
Ich sann einen Moment darüber nach ob lediglich die Erschöpfung gesiegt hatte oder ich Einfach nur das Schwingen der Sense überhört habe.
“Kommen Raucher eigentlich ins Paradies?“
Ich persönlich glaube ja, die Erderwärmung ist die Schuld der Raucher die Bereits in der Hölle schmoren, schließlich muss das ja eine enorme Hitzeentwicklung bedeuten, so viele von denen in einem so „kleinen“ Ort wie der Hölle...
Seis drum, dass draußen klingende Vogelgezwitscher entführte mich zurück in die Traumwelt.
Etwas war plötzlich komisch in meinem Traum... dieses Geräusch das sich da in den Hintergrund mischte, gehörte eindeutig nicht zu meinem eingebildeten Tesla...zumindest hätte ich nie etwas davon gehört, dass dieses Auto solche Geräusche macht, dieses fordernde Scharren, gefolgt von einem leise rieselnden Rascheln.
Ich öffnete ein Auge, DA! Wieder dieses energische mehrfache Scharren welches in ein Rascheln übergeht.
Das prasselnde Geräusch kleiner Steinchen die gegen Plastik, und dahinter auf den Boden fliegen... oft genug höre ich es über den Tag verteilt.
Immer wieder jagt es mir einen Schauer über den Rücken, denn ich weiß was es bedeutet.
Ich hoffte das ich mich irre, aber ich irre mich nicht...es ist unverkennbar „dieses“ Scharren.
Ich rapple mich hoch, entringe mein Bein der klammernden Decke und schleiche Richtung Küche und spähe ohne Aufmerksamkeit zu erregen über den Wäschetrockner auf das dahinter erwartete Chaos Erdrutsch-ähnlichen Ausmaßes.
Immer noch sitzt diese offenbar von der Hölle gesandte, kleine Kreatur dort und scharrt als hinge ihre Existenz davon ab.
RTL oder die Bild hätten wohl keine Probleme damit eine passende Schlagzeile dafür, was dieses Wesen hier angerichtet hat, zu finden.
Ich stelle mir in etwa vor, „Erdrutsch des Jahrhunderts, glücklicherweise ohne Tode“ oder „Das Biest des Satans“ oder wenn wir uns eher auf RTL zu bewegen, „Erdrutsch Tag und Nacht“...
Ob RTL wohl die Rechte dafür kaufen würde?
Diese kleine, schwarz-weiße Kreatur, die direkt dem Höllentor entsprungen ist, welchem auch die Teletubbies oder Ähnliches entstammen, hatte mich mittlerweile bemerkt, war zu Eis erstarrt und blickte mich nachdenklich an.
Wie konnte sie die Situation jetzt noch retten, offensichtlich habe ich sie ja schließlich erwischt.
Schlagartig, und wie es scheinbar nur diese Gattung, oder Frauen beherrschen, wechselte ihr Blick von „Scheiße ich darf das eigentlich nicht“ zu „Hey ich war das nicht und bin die Reinkarnation der Unschuld him-self“.
Die weißen Samtpfoten, vier an der Zahl, „alles andere würde vermutlich verstörend wirken“ tapsten aus ihrem Kasten nach draußen in das Chaos, welches etwa Hamburg 1945 glich...
Katzenstreu... überall in der Küche verteilt, in etwa dem Ausmaß als wäre ein kleiner Hagelsturm durch die Küche gebraust...“mit Katzenstreu statt gefrorenem Wasser versteht sich..“
Immernoch den Gesichtsausdruck des Unschuldslamms in Person tragend maunzte diese Ausgeburt der Hölle mich an was wohl soviel hieß wie „Das war schon so...wirklich!“
Natürlich glaubte ich ihr das von mir eingebildete, stattgefundene Gespräch keinen Augenblick, schließlich hab ich sie ja auf frischer Tat ertappt...
„Na? Suchst du wieder Dinoknochen? Oder gräbst du eher nach Öl und anderen Bodenschätzen?“
„wenn du schon dabei bist, Gold wäre toll!“ brach es angesäuert aus mir heraus.
Eine andere Erklärung habe ich dafür nicht.
Langsam fühlte ich mir wie ein Papagei, denn es kam täglich zu dieser, oder ähnlichen „Unterhaltungen“, meist wurde diese Unterhaltung begleitet von einem sich durch alle Sinne fressenden Geruch der gerade frisch in dieser Katzentoilette entstand, denn statt ihre Hinterlassenschaft zu bedecken mit dem Streu, verteilt sie es mit militärischer Präzision um besagten Haufen und eben im Rest der Küche...
Ich dachte schon darüber nach, gleich nach Kauf der Katzenstreu Säcke, diese einfach gleich in die Küche zu schütten, jedoch ist es ziemlich unbequem auf Katzenstreu zu laufen, ganz zu schweigen von den Hinterlassenschaften die dann überall in der Küche wären...und wahrscheinlich würde sie es dann in den Rest der Wohnung scharren... die Kids wären sicherlich begeistert, und ich kann mir schon vorstellen wie sie ihr Sandspielzeug verlangen um sich am Verteilen des Streu's zu beteiligen...
Was bleibt mir also, wieder einmal anderes übrig als die archäologische Ausgrabungsstätte ab zu brechen und alles zu säubern...
In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern noch einen schönen Tag, ich hoffe ihr hattet ein wenig Spaß und vielleicht findet sich in nächster Zeit eine weitere kleine Geschichte hier.
Weitere Werke von Irrdaroth:
_________________ Zensur ist die eigene Beschränktheit,
zum Maßstab der Kreativität erhoben.
© Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler |
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d.frank Reißwolf
D Alter: 44 Beiträge: 1122 Wohnort: berlin
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D 15.08.2018 13:09
von d.frank
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Also gut, es geht halt um Katzen.
Ich weiß nicht, ich mag keine Katzen, vielleicht hatte ich deshalb Probleme, hier durchzuhalten?
Ich denke aber, es liegt an der Aufbereitung.
Wenn man das Ganze arg runterkürzt, könnte ich mich vielleicht daran freuen.
Da glitzert ein beschwingt, lustiger Plauderton durch die Zeilen, der redet aber alles auch so ein bisschen zu Brei. Er klingt nicht authentisch genug, um mich einem Gegenüber gegenüber zu finden. Da ist eher so eine Verkünstelung, der Autor erzählt seinen Lesern und versucht dabei witzig zu wirken.
Die Witze sind leider nicht besonders neu, treffen jedenfalls nicht meine Art des Humors oder ihre Pointierung im Text geht flöten. Ein Beispiel:
Ich rapple mich hoch, entringe mein Bein der klammernden Decke und schleiche Richtung Küche und spähe ohne Aufmerksamkeit zu erregen über den Wäschetrockner auf das dahinter erwartete Chaos Erdrutsch-ähnlichen Ausmaßes.
Immer noch sitzt diese offenbar von der Hölle gesandte, kleine Kreatur dort und scharrt als hinge ihre Existenz davon ab.
RTL oder die Bild hätten wohl keine Probleme damit eine passende Schlagzeile dafür, was dieses Wesen hier angerichtet hat, zu finden. [/b]
Ich hab mal alles fett gemacht, dass hier füllend und langweilig wirkt.
Übertreibung und Überhöhung gehören schon in einen humorvollen Text. Hier fühlt es sich aber eher an, als wolle jemand aus etwas Flachem den Machu Picchu auftürmen.
Etwas weniger Aufwachsequenz, den Fokus auf das Scharren, im Rest aufs Nötigste kürzen und den Fokus wiederum auf das Tägliche legen würden dem Text wahrscheinlich ganz gut stehen.
_________________ Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: Vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß sein darf.
*Arthur Schopenhauer |
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Kassiopeia Gänsefüßchen
K Alter: 24 Beiträge: 22 Wohnort: Auenland
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K 15.08.2018 20:12
von Kassiopeia
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Lieber Irrdaroth,
Auch mir ist es so ergangen, dass ich beim Lesen ein paar Durchhalteprobleme hatte. Das lag zum Einen daran, dass diese Aufwachszene vor dem Kern deiner Geschichte für mich hier zu lang war. Weil du z. B. recht viel auf die Raucher eingehst, dachte ich zuerst, das sei das Thema deiner Geschichte. Es hat mich nicht gestört, dass man als Leser an den Gedanken teilhaben kann, aber da könnte man noch kürzen.
Zum Anderen hatte ich beim Lesen Probleme, weil mehrfach Kommata fehlen oder falsch gesetzt sind, sodass es (für mich zumindest) den Lesefluss so gestört hat, dass ich einige Sätze ein weiteres Mal lesen musste, um die Aussage darin zu verstehen. Auch ein paar kleine Rechtschreibfehler habe ich gefunden. Jetzt gerade habe ich leider nicht genug Zeit, um ausführlich jedes einzelne Komma und die paar Rechtschreibfehler in deinem Text erkenntlich zu machen, aber falls du es als Hilfe brauchen kannst, werde ich das gern noch nachholen, wenn ich mehr Zeit habe.
Im Folgenden will ich nur ein paar Dinge ansprechen.
Zitat: | Ich wollte sie nicht durch mein, daran Denken, aufwecken, also versuchte ich ohne zu sabbern einfach liegen zu bleiben und an gar nichts zu denken. |
Die Kommata brauchst du hier beide nicht. Der Teil mit dem "durch mein daran Denken" könnte evtl. noch umformuliert werden, da bin ich ein bisschen drüber gestolpert.
Zitat: | Ich öffnete ein Auge, DA! |
Kleine Anregung: Wenn du nach dem "Auge" einen Punkt setzt und das "DA!" extra stehen lässt, wäre es noch aussagekräftiger.
Zitat: | Die weißen Samtpfoten, vier an der Zahl, „alles andere würde vermutlich verstörend wirken“ tapsten aus ihrem Kasten nach draußen in das Chaos, welches etwa Hamburg 1945 glich...
Katzenstreu... überall in der Küche verteilt, in etwa dem Ausmaß als wäre ein kleiner Hagelsturm durch die Küche gebraust...“mit Katzenstreu statt gefrorenem Wasser versteht sich..“ |
Mich haben die Satzteile hier verwirrt, die in Anführungszeichen stehen. Auf mich hat es gewirkt, als sollten diese Sätze als Einschub in den Gedanken dienen, also hier vielleicht in Klammer stehen oder so. Oder wird das tatsächlich laut ausgesprochen?
Zitat: | „Na? Suchst du wieder Dinoknochen? Oder gräbst du eher nach Öl und anderen Bodenschätzen?“
„wenn du schon dabei bist, Gold wäre toll!“ |
Die beiden wörtlichen Reden kannst du miteinander verbinden, weil es ja nur eine Person ist, die hier spricht, wenn ich das richtig gelesen habe.
Zitat: | Langsam fühlte ich mir (es müsste "mich" heißen) wie ein Papagei, denn es kam täglich zu dieser, oder ähnlichen „Unterhaltungen“, meist wurde diese Unterhaltung begleitet von einem sich durch alle Sinne fressenden Geruch der gerade frisch in dieser Katzentoilette entstand, denn statt ihre Hinterlassenschaft zu bedecken mit dem Streu, verteilt sie es mit militärischer Präzision um besagten Haufen und eben im Rest der Küche... |
Dieser lange Satz hat mich beim Lesen erst verwirrt. Du könntest mit "Meist wurde diese Unterhaltung..." einen neuen Satz beginnen, dadurch hättest du den Satz schon gekürzt. Den Teil "zu bedecken mit dem Streu" könntest du vielleicht noch umstellen, also "mit der Streu zu bedecken". Ich finde, dass sich der Satz auch dadurch besser lesen ließe.
Soweit erst einmal von mir. Im Gesamten hat mir deine Geschichte trotzdem gefallen und ich konnte mir die Situation auch gut vorstellen, obwohl ich keine Katze habe
Liebe Grüße,
Kassiopeia
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6125 Wohnort: Nullraum
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15.08.2018 20:23
von V.K.B.
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Ich hab die Geschichte nach gewisser Zeit nur noch überflogen. Das lag zum einen an den vielen Fehlern, die mich aus dem Lesefluss werfen, mehr aber noch daran, dass ich deinen Prota so dermaßen unsympathisch fand, dass mich das ganze nicht mehr interessiert hat. Dem wünsche ich 1000 solcher Katzen an den Hals. Kettenrauchende.
_________________ Let the cosmic muse I summoned forth inspire thee …
Warning: Cthulhu may still occasionally jumpscare people … |
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charls Gänsefüßchen
C
Beiträge: 20 Wohnort: Aruba
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C 15.08.2018 21:18 Locker und Luftig im Caos von charls
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Zigarettenrauch quetschte sich durch den Spalt des Rollladens und das dahinter liegende offene Fenster direkt und äußerst penetrant in meine Nase. “Toll... kaum wach hängen die wieder mit ihren Glimmstängeln am verkackten Fenster und brüllen ihren scheiß Raucherhusten, wie ein röhrender Elch in der Brunft, hinaus in die Welt... Ehrlich... können die nicht leiser verrecken?“
Saftig und deftig und ehrlich und ein wunderschoenes Metapher.
"“Kommen Raucher eigentlich ins Paradies?“
Aber ja doch, in die Nichtraucherabteilung........
"---tapsten aus ihrem Kasten nach draußen in das Chaos, welches etwa Hamburg 1945 glich."
Solltest du ein klein wenig aendern. Derart, dass die Rotzb...dass die Blender von Heute, die mit Handy aus dem Geburtskanal gekrochen kommen, und loskreischen weil ein APP fehlt, kapieren, was in Hamburg 1945 eigentlich los war.....ich bezweifle definitiv dass so etwas diese heutige Generation ueberhaupt versteht.
"...die Kids wären sicherlich begeistert,"
Persoenliche Einstellung: ich wuerde niemals "Kids" schreiben. Das sind meine Kinder. Das erste was man als Autor lernen sollte waere die Eindeutschung aller Fremdwoerter. Wenigstens war das frueher so, als es noch Literatur und keinen Selbstverlag gab . Heute gibts Texte, Geschriebenes, Gekritzeltes, Geschreibse usw.usw.
Alles in allem erfrischen, froehlich, sprach- und auch sonst witzig.
Wie ich aus den sonstigen Kommentaren bemerke hast du leider keine Fantasygeschichte ueber OLMs, GMURS und QURLICS geschrieben, sonst waerst du obenauf. Lass mal, hoer auf einen erfahrenen Autor: dett Ding ist gut und locker und luftig.
Auf einzelne kleine Fehler einzugehen ist absurd, dafuer gibt es Lektoren und man muss eine Geschichte im Ganzen sehen. Wer einen Text danach beurteilt ob er Sympathie fuer Katzen, Hunde oder Menschen besitzt, sollte keine Kritik ueben.
_________________ Was waeren wir ohne die Liebe? Sag, was waeren wir, ausser Gottloses Gesindel? |
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Diamond Eselsohr
D
Beiträge: 280
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D 15.08.2018 21:21
von Diamond
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Hi,
ich kann mich meinen Vorrednern leider nur anschließen, der Text lädt dazu ein, schnell die Lust am Lesen zu verlieren.
Woran liegt es? Du willst zu viel und überlädst den Text. Hinzu kommen hin und wieder ungelenke Satzstellungen, die mich etwas fremdeln lassen. Auch die Bilder, die Du wählst, sind meiner Meinung nach einfach zu viele, sodass die Wirkung verpufft. Hier ist weniger mehr. Ich finde auch keinerlei Zugang zu Deinem Prota, von dem ich erst mal nur weiß, dass ihn irgendwie alles nervt. Was ist sein Ziel? Nur aufstehen und sich darüber aufregen, dass seine Welt so ist wie sie ist?
Ich möchte Dir aber auch nicht den Mut rauben. Jeder Schreiberling hat mal klein begonnen und wenn ich auf meine Anfänge zurückblicke, raufe ich mir heute auch die Haare. Also, nicht aufgeben, hier im Forum dazulernen und weiter schreiben, das wird schon.
Gruß
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Irrdaroth Erklärbär
I Alter: 35 Beiträge: 3 Wohnort: Rheinland-Pfalz
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