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Helene Wortedrechsler
Alter: 40 Beiträge: 51 Wohnort: Niedersachsen
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15.08.2018 17:32 Pubertät ist ein Scheißwort - Eltern-Kind-Beziehung mal anders von Helene
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Hier ist mein Erstlingswerk "Pubertät ist ein Scheißwort".
Warum noch ein weiteres Buch zum Thema Pubertät?
Ganz einfach, weil ich´s kann würde die vierzehnjährige Klara sagen.
Amüsant, ehrlich und schonungslos lässt Klara den Leser daran teilhaben, wie sie diese Zeit des Aufbruchs und Umbruchs wahrnimmt und welche Rolle für sie ihre Eltern dabei spielen.
Sie beschreibt, was sich alles seit ihrem 11. Lebensjahr verändert hat, was ihr wichtig ist und wie sie ihre Eltern sieht.
Es handelt sich um Unterhaltungsliteratur für Eltern und Jugendliche selbst. Neben der Unterhaltung, soll es allerdings auch eine Brücke zwischen Erwachsenen und Jugendlichen schlagen. Während Jan Weiler in seinem Werk „Das Pubertier“ die Sicht der Erwachsenen eingenommen hat, könnte man sagen, dass in meinem Buch das „Pubertier zurückschlägt“!
Die Pubertät aus der Sicht einer vierzehnjährigen.
In den folgend aufgeführten Kapiteln erfährt der Leser u.a. was ein Dab, ein Smombie, ein Zottelmechaniker und ein Hopskäse ist. Sämtliche Jugendsprachebegriffe sind beim Ebook in der Endnote beschrieben und verlinkt, im Taschenbuch in der Fußnote beschrieben.
Pubertät ist…
…ein Scheißwort!
…wenn die Erzeugerfraktion eskaliert!
…keine Gleichberechtigung!
…kreativ und lösungsorientiert!
…eine Berufung finden!
…unangenehme Fragen stellen!
…nicht mehr mit einkaufen zu gehen!
…Internetpräsenz!
…photoshoppen!
…No homo, homo!
…YouTube schauen!
…vernetzt sein!
…liebe mich, wenn ich es am meisten nötig habe, oder lass mich einfach in Ruhe!
…eine eigene Philosophie
…Neuland betreten!
…feiern, fummeln, frei und fly sein.
Hier der Klappentext:
- Bereit für einen Perspektivwechsel? -
Die Pubertät aus der Sicht eines Teenagers...
Sie boten einen Schutzraum, sorgten sich liebevoll und hatten immer einen Plan. Doch irgendwann findet man heraus, dass die eigenen Eltern sämtliche Entwicklungen und Selbstentfaltungen boykottieren; dass sie Gefangene ihres eigenen Zeitmanagements sind und alles daran setzen, die ihnen anvertrauten Kinder ebenfalls in dieses freudlose Hamsterrad aus Zeit- und Leistungsdruck hineinzuzerren. Die kreativlose, traurige und angepasste Welt der Erwachsenen, von der es sich abzugrenzen gilt, muss doch irgendwo auch gemeinsame Nenner haben. Irgendwann haben sie schließlich auch mal im Park mit Freunden rumgehangen und mit ihren eigenen Eltern übers nach Hause kommen verhandelt. Do you remember? Also, „Chill die Base!“
Das Buch ist bei Amazon als e-book und Taschenbuch verfügbar.
https://www.amazon.de/dp/B07FM1LL36/ref=dp-kindle-redirect?_encoding=UTF8&btkr=1
Falls du Interesse hast mein Buch zu rezensieren, schreib mir eine PN, dann sende ich dir mein Buch kostenlos zu. Hiermit sind insbesondere Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren angesprochen, aber auch alle anderen.
An dieser Stelle sei dem DSFO herzlich gedankt. Seit 2008 bin ich hier angemeldet und 10 Jahre später bewerbe ich nun meine Veröffentlichung.
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