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Unlogische Dinge, die sich später aufklären

 
 
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--Gast--
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
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Beitrag02.06.2018 13:47
Unlogische Dinge, die sich später aufklären
von --Gast--
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich habe in meiner Horrortrilogie ein paar "Unlogische" Dinge die sich später (ein paar Kapitel) aufklären.
So kann der Prota zum Beispiel ohne Visum nach Australien fliegen.
Später kommt raus, dass der Antagonist, mit dem Sicherheitspersonal an den Flughäfen gemeinsame Sache gemacht hat.
Oder an einer anderen Stelle, wird der Friedhof überfallen und der Prota kann ohne Probleme da hin gehen ohne durch eine Polizeikontrolle zu kommen, am Ende des Kapitels kommt raus, dass es ein Traum war.

Aber zuerst einmal sind diese unlogischen Dinge ja da. Würde euch so etwas dazu verleiten, das Buch zur Seite zu legen? Weil ihr denkt: Ach das ist Blödsinn das geht gar nicht
Oder würdet ihr direkt denken, Da steckt irgendwas dahinter, es kommt bestimmt noch raus was


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Egal was du tust, du wirst Niemals alle begeistern können. Selbst wenn du übers Wasser läufst, wird einer kommen und dich fragen, ob du zu dumm zu schwimmen bist.
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V.K.B.
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Beitrag02.06.2018 13:59

von V.K.B.
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Das kommt ehrlich gesagt darauf an, was für einen generellen Eindruck ich vom Autor und seinen Plots habe. Wenn das eh alles hahnebüchener Unsinn ist, dann lese ich entweder weiter, weil ich es witzig finde, oder (wenn nur Unsinn und nicht mal witzig) hätte ich das Buch schon lange vorher aus der Hand gelegt. Eine einzige Unstimmigkeit würde mich nicht dazu bringen, ein Buch wegzulegen, das ich sonst mag.

Wenn da allerdings jemand einen Friedhof überfällt und das nicht mal annähernd als seltsam oder zumindest ungewöhnlich wahrgenommen, oder jemand einfach mal so das gesamte Sicherheitspersonal der Flughäfen uminstruieren kann…  <– diese Punkte finde ich zum Beispiel hier wesentlich fragwürdiger als das, was du als Ungereimtheiten hervorhebst.


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Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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--Gast--
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Beitrag02.06.2018 14:01

von --Gast--
pdf-Datei Antworten mit Zitat

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:


Wenn da allerdings jemand einen Friedhof überfällt und das nicht mal annähernd als seltsam oder zumindest ungewöhnlich wahrgenommen,


Okay du meinst also, dass auf dem Friedhof "rosa Elefanten" auftauchen sollten?


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V.K.B.
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Beitrag02.06.2018 14:04

von V.K.B.
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Nein, ich frage mich nur, WIE man einen Friedhof überfällt und WARUM.

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Willebroer
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Beiträge: 5435
Wohnort: OWL


Beitrag02.06.2018 14:16

von Willebroer
Antworten mit Zitat

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Nein, ich frage mich nur, WIE man einen Friedhof überfällt und WARUM.


Eine uralte Tradition der Menschheit. Nannte man früher "Grabräuber". Laughing
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--Gast--
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
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Alter: 34
Beiträge: 68



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Beitrag02.06.2018 14:24

von --Gast--
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Nein, ich frage mich nur, WIE man einen Friedhof überfällt und WARUM.


Warum schmiert man sich in Träumen Schuhcreme auf das Brot?


Der Prota hat seine Frau verloren und nun träumt er halt wie ihr Grab geplündert wird. Er rennt hin und kommt ohne Polizeikontrolle durch und dann sieht er den offenen Sarg wo das Skelett rausguckt
(Albtraum)


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Mika
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Wohnort: NRW


Beitrag02.06.2018 14:31

von Mika
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Wenn du dem Leser zwischendurch zumindest unterschwellig signalisieren willst, dass es ein Traum ist, könntest du ein paar hanebüchene Dialoge einbauen. Oder halt etwas anderes völlig abstruses, das einem erst beim genaueren Lesen auffällt. Oder einen Satz aus einem der vorherigen Kapitel, den dein Prota an dieser Traumstelle irgendwo einbaut oder sowas.

Generell halte ich es so wie V.K.B.: Ich lese absurde Bücher weiter, wenn sie mich unterhalten; im schlimmsten Fall nehme ich sie dann allerdings nicht mehr Ernst. Wenn der Rest allerdings in sich stimmig ist, hab ich auch echt nichts gegen absurde Plots. (*HUST* Das wäre in meinem Fall jetzt ansonsten auch ein Eigentor. Laughing )

Ein kluger Mensch hat mich ja damals mal auf das nette Thema Lampshading gebracht. Rolling Eyes Abstruse Dinge werden weitaus plausibler, wenn man ihre Abstrusität direkt schon zwischen den Zeilen thematisiert und den Prota zum Beispiel selbst kurz stutzen lässt. wink


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V.K.B.
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Beitrag02.06.2018 16:26

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Nein, ich frage mich nur, WIE man einen Friedhof überfällt und WARUM.


Eine uralte Tradition der Menschheit. Nannte man früher "Grabräuber". Laughing
Das ist aber kein Überfall, sondern Plünderung. Ein Überfall involviert Gewalt oder zumindest angedrohte Gewalt. Einen Friedhof kann man plündern, schänden, zerstören oder was auch immer – aber überfallen? Man könnte jemanden auf dem Friedhof überfallen, aber den Friedhof selbst? Das hört sich an "beim Wetterbericht den dritten Platz verteidigen" oder "eine Tube Büroklammern reden".

Zitat:
Warum schmiert man sich in Träumen Schuhcreme auf das Brot?
Keine Ahnung, hab ich auch noch nie gemacht. Das müsstest du deinen Therapeuten fragen, denke ich. Laughing

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Murmel
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Beitrag02.06.2018 16:50

von Murmel
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BlinkyBill hat Folgendes geschrieben:
V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Nein, ich frage mich nur, WIE man einen Friedhof überfällt und WARUM.


Warum schmiert man sich in Träumen Schuhcreme auf das Brot?


Der Prota hat seine Frau verloren und nun träumt er halt wie ihr Grab geplündert wird. Er rennt hin und kommt ohne Polizeikontrolle durch und dann sieht er den offenen Sarg wo das Skelett rausguckt
(Albtraum)


Mal was anderes … kennt ihr einen Friedhof, bei dem man durch eine Polizeikontrolle muss? Ich nicht, außer Arlington VA vielleicht.

Natürlich darf es Ungereimtheiten geben, die sich später auflösen. Jeder Krimi lebt davon, dass der Leser merkt, dass etwas nicht stimmt und dann miträtseln kann.

Träume sind aber meistens ein schwieriges Tool des Erzählens, denn wenn die unmotiviert sind, dann fühlt man sich als Leser schnell veralbert - und das willst du nicht.


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--Gast--
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Beitrag02.06.2018 16:54

von --Gast--
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Murmel hat Folgendes geschrieben:


Mal was anderes … kennt ihr einen Friedhof, bei dem man durch eine Polizeikontrolle muss? Ich nicht, außer Arlington VA vielleicht.


Also wenn auf dem Friedhof gerade Gräber geplündert wurden ist das im Echten Leben wohl wirklich so. Spurensicherung

Und wie gesagt es ist ein Traum, in Träumen schmiert man sich ja auch Schuhcreme aufs Brot (zumindest ich)


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MrT
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Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag02.06.2018 19:17

von MrT
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Ich habe mal ein Buch gelesen, wo die Geschichte nur so von Ungereimtheiten gestrotzt hat.

Unter anderem kamen solche Dinge vor, wie:
Als der Prota in einem Laderaum eines alten Schiffes gefangen gehalten und dieser mit seinen Händen das Holz an der Seitenwand einfach "geschmolzen" (stand wirklich so geschrieben - zumal eine Fähigkeit, von der vorher keine Rede war) hat, während man auf offener See unterwegs war (dass Schiff trotz des Schadens aber nicht gesunken ist) und er auf diese Weise unbemerkt entkommen ist (um nach nur einem Absatz unversehrt an Land zurück zu sein),  war es für mich zuviel und das Buch wurde kurzerhand zur Spende (öffentliches Buchregal beim Arzt).

Das Machwerk habe ich übrigens neu verpackt geschenkt bekommen - ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Ein halbwegs logischer Faden sollte mM von Anfang an vorhanden bzw. erkennbar sein. Sonst kann man als Leser schnell den Eindruck gewinnen, dass der Autor nur nach einer schnellen Lösung gesucht hat, da ihm gerade nichts besseres eingefallen ist.


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"Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017
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Poolshark
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Beiträge: 827
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Wohnort: Berlin


Beitrag02.06.2018 21:27

von Poolshark
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Wie Mika schon erwähnt hat, sollten sich Ungereimtheiten, Seltsamkeiten und Abstruses irgendwie im Text spiegeln, damit der Leser nicht denkt, der Autor hätte eine Macke.
Wenn der Regen also plötzlich von unten nach oben fällt, kann sich einer der Charaktere zum Beispiel am Kopf kratzen oder der Rest der Welt muss spiegeln, dass der umgekehrte Regen zum "normalen Wahnsinn" des Schauplatzes gehört. Auch wenn man andeutet, dass das eigenwillige Wetter Teil der Mysterien ist, die es in der Geschichte zu ergründen, aufzulösen oder zu beseitigen gilt, kann das funktionieren.
Oder vielleicht ist die Geschichte selbst so offensichtlich abstrus, dass sie sich das ungewöhnliche Wetter gut in das große Ganze einfügt und den Leser einlädt, sich auf dieses und anderes Ungewöhnliches einzulassen.
Nur darf man halt nicht den Eindruck bekommen, dass der Autor aus Langeweile, Faulheit oder Dummheit vom umgekehrten Regen schwafelt.


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"But in the end, stories are about one person saying to another: This is the way it feels to me. Can you understand what I'm saying? Does it also feel this way to you?"
-Sir Kazuo Ishiguro
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Gast







Beitrag04.06.2018 17:46

von Gast
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Hi Blinky,

ich komm mal kurz aus der Versenkung Verstecken . Bei deinem Friedhof musste ich sofort an das Musikvideo zu Michael Jacksons "Thriller" denken Smile.

Zitat:
Aber zuerst einmal sind diese unlogischen Dinge ja da. Würde euch so etwas dazu verleiten, das Buch zur Seite zu legen? Weil ihr denkt: Ach das ist Blödsinn das geht gar nicht
Oder würdet ihr direkt denken, Da steckt irgendwas dahinter, es kommt bestimmt noch raus was


Ich habe kein Problem damit, wenn Ungereimtheiten später aufgeklärt werden. Oft trägt das ja zum Spannungsaufbau bei und falls der Autor es geschickt macht, kann die Lösung ein richtiger Thrill sein.

Zitat:
Nein, ich frage mich nur, WIE man einen Friedhof überfällt und WARUM.


Ein Friedhofüberfall kann - im Vergleich zum gemeinen Banküberfall, bei dem man ja in der Regel nichts von den Besuchern möchte - eine höchst gewalttätige Angelegenheit sein. Hat da nicht jüngst ein armer Mann seinen Kopf verloren? Überhaupt muss man aufpassen, wer hinter dem nächsten Grabstein lauern könnte. Vom Exhibitionisten bis zum Taschendieb kann da alles dabei sein. Dann ereilt einen vor lauter Schreck ein Herzinfarkt und man stirbt zu allem Übel noch auf dem Friedhof. Und fällt dabei vielleicht in ein offenes Grab. Das kann schon zum Horrorerlebnis ausarten. Geniale Idee, Blinky! Allerdings würde jetzt der bloße Anblick eines Skeletts im offenen Sarg keinen höheren Blutdruck bei mir verursachen, das muss dann schon noch irgendwatt machen.

Die Sache mit dem Flughafen ist dagegen völlig unrealistisch, vor allen Dingen kommt der Mensch ja auch irgendwann in Australien an und da muss er ja auch durch die Einreise. Und wozu das ganze Theater? Gibt es eine spezielle Folter, die nur ein uralter Aborigine mit seinem Didgeridoo an ihm durchführen kann? Die Szene scheint mir wenig durchdacht. Es sei denn, das geschieht alles nur in seinem Kopf und jemand führt so eine abgedrehte mind manipulating Sache mit ihm durch.

Ich weiß nicht - ich meide Horrormäßiges seit ich im Kino bei "Schatten der Wahrheit" vor lauter Schreck eine fiese Gallenkolik bekommen habe – deine Story macht mich irgendwie neugierig ...

Bleib am Ball!

LG Katinka
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