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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Lesezeichenpoesie 05/2018
wortgewaltiges nichts

 
 
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Autor Nachricht
Herbert Blaser
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 58
Beiträge: 313
Wohnort: Basel


Beitrag06.05.2018 19:00
wortgewaltiges nichts
von Herbert Blaser
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

meine unsicherheit
verdarb den vers, aus dem nichts folgen sollte;
meine laune
verdarb den vers, aus dem nichts folgen sollte;
mein hasten
verdarb den vers, aus dem nichts folgen sollte;
mein zweifeln
verdarb den vers, aus dem nichts folgen sollte;

ich verdarb den vers, aus dem nichts folgen sollte

sollte dem verdorbenen vers meine unsicherheit folgen?
sollte meine verdorbene laune dem vers folgen?
sollte der verdorbene vers dem hasten folgen?
sollte mein vers den zweifel verderben?

ich verdarb den vers, aus dem nichts folgen sollte

unsicherheit, laune, hasten, zweifel,
folgen dem vers;

ich verdarb ihn.

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Literättin
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 58
Beiträge: 1836
Wohnort: im Diesseits
Das silberne Stundenglas Der goldene Roboter
Lezepo 2015 Lezepo 2016


Beitrag14.05.2018 10:05

von Literättin
Antworten mit Zitat

Zentrale Rolle des Themas Un-Gewissheit - Möglich, dass die Bewegung hier von der Ungewissheit zur Gewissheit durchdekliniert wird, den Vers verdorben zu haben. Spürbar werden eine Art unlustiger Unsicherheit, Hast, Launigkeit und ja, die Gewissheit, den Vers verdorben zu haben. Insofern: Thema erfüllt.


Einarbeitung des Zitats - In variabler Wiederholung ein- und umgearbeitet und zum Inhalt gemacht. insofern: gründlich.


Lyrischer Gesamteindruck - Mit dem rhetorischen Mittel der Wiederholung und Umkehrung wird hier das Kreisen des LI um den Gegenstand des Verse Verderbens - also der Unsicherheit lyrischer Dichtung gegenüber beschrieben und durchexerziert. Das schafft in mir als Leser eine Art Verwirrung, weil ich so mancher Umkehrung nicht folgen kann. Im Mittelteil etwa geht es wild hin und her, da folgt plötzlich die verdorbene Laune dem Vers und der Vers verdirbt den Zweifel - nur weiß ich an dieser Stelle nicht mehr, welchen Zweifel (den Vers verdorben zu haben?). Eigentlich denke ich, dass eine Spur mehr Stringenz aus diesem Wirrwarr eine überraschende Pointe hätte hervorbringen können, so bleibt da mehr Verwirrung als Un-Gewissheit und die gewisse Launigkeit verdirbt ein wenig Leichtigkeit und Witz, der vielleicht zwischen den Zeilen hätte hervorblitzen können. So wirkt das ein wenig stressig. Oder gestresst. Und es bestätigt am Ende leider den wenig einladenden Titel des Ganzen.


_________________
when I cannot sing my heart
I can only speak my mind
- John Lennon -

Christ wird nicht derjenige, der meint, dass "es Gott gibt", sondern derjenige, der begonnen hat zu glauben, dass Gott die Liebe ist.
- Tomás Halík -

Im günstigsten Fall führt literarisches Schreiben und lesen zu Erkenntnis.
- Marlene Streeruwitz - (Danke Rübenach für diesen Tipp.)
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Anoa
Geschlecht:weiblichLeseratte
A

Alter: 67
Beiträge: 143
Wohnort: Berlin


A
Beitrag14.05.2018 10:58
!
von Anoa
Antworten mit Zitat

Nicht schlecht. Ich habe ein bisschen gelacht. Mal was anderes.

Einen schönen Tag noch!

Anoa


_________________
Mona Ullrich, Berlin
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Constantine
Geschlecht:männlichBücherwurm


Beiträge: 3311

Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag15.05.2018 11:27

von Constantine
Antworten mit Zitat

Da ich leider nur 10 Beiträge bepunkten kann, war die Auswahl schwierig.
Dein Beitrag erhält von mir leider 0 Punkte.
Sorry.
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lebefroh
Geschlecht:weiblichEselsohr
L

Alter: 43
Beiträge: 364
Wohnort: Berlin
Der bronzene Durchblick


L
Beitrag15.05.2018 15:22

von lebefroh
Antworten mit Zitat

Ja, das ist ein wortgewaltiges Nichts - aber eins, was mir sehr gut gefällt. Und das obwohl der letzte Satz sehr gewiss ist - aber dann auch wieder nicht, weil er nicht stimmt.

Wie auch immer, mir gefällt's.
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Lorraine
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 648
Wohnort: France
Das goldene Stundenglas Ei 10
Lezepo 2017 Pokapro 2016


Beitrag16.05.2018 07:24

von Lorraine
Antworten mit Zitat

Zitat:
sollte dem verdorbenen vers meine unsicherheit folgen?
sollte meine verdorbene laune dem vers folgen?
sollte der verdorbene vers dem hasten folgen?
sollte mein vers den zweifel verderben?


Fragen über Fragen ... wer oder was sollte wem oder was folgen/wen verderben? Kein Zweifel: Rhetorische Fragen wie diese lassen wenig Spielraum, und doch sind diese vier Zeilen der Versuch, sich wortspielend mit der Vorgabe zu befassen.

Zitat:
unsicherheit, laune, hasten, zweifel,
folgen dem vers;


... folgen ihm; aber folgen sie aus ihm? Ich kann das nicht sagen, als Leser, denn: der Vers, aus dem nichts folgen sollte - über den erfahre ich nichts. Insofern erklärt das einen Teil des Titels, den du gewählt hast.

Es ist nur folgerichtig, muss man annehmen, wenn LI sagt
Zitat:
ich verdarb ihn.


Ich habe es als Leser mit der Wirkung zu tun, die ein Gedicht auf mich hat. Bei deinem Gedicht fällt der Gestaltungswille auf. Und die Tatsache, dass du über Wiederholung/Variation eine Wirkung zu erzeugen versuchst, die durch (mangelnde) Inhalte nicht zu erreichen ist. Wort-Verwaltung wäre für mich der der passendere Ausdruck, unter "wortgewaltig" verstehe ich zunächst etwas ganz anderes, ich wäre gern positiv überrascht worden, was das Spiel mit diesem Wort betrifft.

Grüsse,
Lorraine
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Heidi
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1425
Wohnort: Hamburg
Der goldene Durchblick


Beitrag16.05.2018 21:20
Re: wortgewaltiges nichts
von Heidi
Antworten mit Zitat

Dieses LI ist sehr selbstkritisch und reflektiert stark bzw. ausschließlich. Es erkennt, warum es Unsicherheit, Zweifel, verdorbene Laune in sich trägt. All diese Innenansichten werden in einem Konzept nach außen gestülpt. Sicherlich eine interessante, auch sehr denkerische Vorgehensweise. Vor allem der letzte Satz hats in sich, ich denke dann, dass das lyrische Ich in aller Absolutheit nur schlecht über sich selbst denkt. Verdirbt eh alles - aber es sind ja die LI-Gedanken, nicht die von jemand anders. Subjektiv.

Nun kommt mein Aber und das sagt mir, dass ich Emotionen lieber in anderer Form erlebe, als in dieser eher kühlen aneinandergereihten. Der Rhythmus kommt doch recht statisch.
Un-gewissheit? Ich weiß nicht, aber irgendwie suche ich vergebens. Sollten es die gestellten Fragen ausdrücken? Wenn ja, das tun sie nicht, finde ich. Sie sind zwar gelungen gefragt, aber nicht Un- und auch nicht Gewiss.

Leider sind keine Punkte mehr für deinen Text übrig.
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d.frank
Geschlecht:weiblichReißwolf
D

Alter: 44
Beiträge: 1125
Wohnort: berlin


D
Beitrag17.05.2018 00:49

von d.frank
Antworten mit Zitat

Insgesamt dreht sich mir das zu sehr um sich selbst.
Ich finde keine Vorsprünge, an denen ich mich festhalten könnte, alles wird eigentlich nur wiederholt oder vielleicht auch nicht, aber das geht irgendwie unter, weil die Worte so aneinandergereiht sind Sad


_________________
Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: Vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß sein darf.
*Arthur Schopenhauer
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2451
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag17.05.2018 18:48
Re: wortgewaltiges nichts
von menetekel
Antworten mit Zitat

Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:
meine unsicherheit
verdarb den vers, aus dem nichts folgen sollte;
meine laune
verdarb den vers, aus dem nichts folgen sollte;
mein hasten
verdarb den vers, aus dem nichts folgen sollte;
mein zweifeln
verdarb den vers, aus dem nichts folgen sollte;

ich verdarb den vers, aus dem nichts folgen sollte

sollte dem verdorbenen vers meine unsicherheit folgen?
sollte meine verdorbene laune dem vers folgen?
sollte der verdorbene vers dem hasten folgen?
sollte mein vers den zweifel verderben?

ich verdarb den vers, aus dem nichts folgen sollte

unsicherheit, laune, hasten, zweifel,
folgen dem vers;

ich verdarb ihn.


Hallo Anonymus,

Mittel- und Endverse finde ich gelungen; die erste Versgruppe leider nicht.
Ich möchte das Zitat also umdrehen: Die ersten Verse verdarben das Erstaunliche, das folgen sollte. Embarassed

Liebe Grüße
m.


_________________
Alles Amok! (Anita Augustin)
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6155
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Beitrag20.05.2018 23:27

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Vorweg: Ich bin kein Lyrik-Experte und fühle mich nicht wirklich qualifiziert, Lyrik zu bewerten. Daher muss ich mich auf mein Bauchgefühl beschränken und mehr danach gehen, was mir von Gedanken, Sprache und Inhalt gefällt, statt wirklich nach lyrischem Können zu beurteilen. Das „un“ in un-Gewissheit interpretiere ich wie cummings die Vorsilbe verwendet hat.

Hallo Inko,
sorry, das ist nicht mein Ding. Das Verderben ist Programm, und ungewiss oder gar un-gewiss ist da gar nichts. Nur ein Rumreiten auf ein paar Begriffen, aber du sagst es selbst, daraus folgt nichts. Deinem Titel wirst du auch nicht gerecht, denn wortgewaltig ist an dieser simplen Sprache auch nichts.

Auf der Metaebene ist das halbwegs interessant, wie du ein (gewolltes?) Scheitern beschreibst, das wirklich als Gedicht scheitert, das ist rund und konsequent, bestimmt sogar absichtlich. Problem dabei ist nur:  wenn man etwas absichtlich verdirbt, ist es immer noch verdorben. Und die Metaebene, auf der es dennoch glänzen könnte, leider nur imaginär vorhaben. Von daher auch nur imaginäre Punkte.


_________________
Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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Zinna
Geschlecht:weiblichschweißt zusammen, was


Beiträge: 1551
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Podcast-Sonderpreis


Beitrag21.05.2018 19:58

von Zinna
Antworten mit Zitat

Hallo Inko,

bei diesem Wettbewerb werde ich meinen Kommentar nach einem Schema erarbeiten.

Titel
stimmt

Thema
Ungewissheit in der Fragen-Strophe erkennbar.

Zitat
Aufgereiht, die Zwischenworte (meine unsicherheit, ...) halten sie zusammen

Insgesamt sagt mir dieser Beitrag zu wenig.

LG
Zinna


_________________
Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna
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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
Podcast-Sonderpreis Silberner Sturmschaden


Beitrag21.05.2018 21:45

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Du hast ihn nur m. E. zu oft benutzt.
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poetnick
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 834
Wohnort: nach wie vor


Beitrag23.05.2018 11:43

von poetnick
Antworten mit Zitat

Hallo Unbekannt,

Du bist hier konsequent einer Idee gefolgt und hast diese gekonnt in Text verwandelt.
Für mich persönlich, trotz aller Finesse, etwas zu erwartbar und abzählend, so dass das Gedicht nicht unter meinen Gepunkteten gelandet ist.

Liebe Grüße - Poetnick


_________________
Wortlos ging er hinein,
schweigend lauschte er der Stille
und kam sprachlos heraus
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Rübenach
Geschlecht:männlichExposéadler
R


Beiträge: 2836



R
Beitrag25.05.2018 08:13

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Vorab: Das Problem bei den Wettbewerben im dsfo ist, dass es nur sehr eingeschränkt möglich ist, einen Text einige wochen liegen zu lassen, um ihn dann mit etwas Abstand neu zu betrachten und gegebenenfalls nochmal zu verändern. Andererseits ist eine Woche eine Menge Zeit, da können die Bewertungsmaßstäbe schon etwas strenger sein als beim fff.

Am Ende des Tages werden 4 (in Worten: vier!) von 16 Texten übrigbleiben, die eines der beiden Zitate korrekt umgesetzt haben. Versteht man ein Zitat als die wörtliche Übernahme eines Textes (und zwar ohne Änderung der Schreibweise) und berücksichtigt man die einzige in der Ausschreibung vorgegeben Möglichkeit der Abweichung (nämlich die Aufhebung der Verstrennung im Zitat von Linus Westermann), dann bleiben genau vier Gedichte übrig, die den Vorgaben formal entsprechen. Glücklicherweise (also für den Berwerter) sind die Qualitätsunterschiede zwischen den fraglichen Texten so hoch, dass es ziemlich egal ist, ob ich dieses Nichtberücksichtigen der Aufgabenstellung in meine Bewertung einfließen lasse oder nicht. Ausschließlich vier Texte zu bepunkten geht halt nicht.

Zum Text: Einer der wenigen, in denen das Zitat unverändert steht. Leider fällt mir nicht viel mehr Positives zu diesem Gedicht ein.
Das Zitat ist etwas zu penetrant eingearbeitet, einen lyrischen Mehrwert vermag ich nicht zu sehen. Der Autor versucht sich in Gedankenlyrik, das Gedicht liest sich wie ein Imitat eines der schlechteren Gedichte von Erich Fried. Diese Art Lyrik benötigt sprachliche Brillanz, und die vermise ich entschieden. Ich sehe eher Geschwätzigkeit und vermisse auch die im Titel angekündigte Wortgewalt.

Eher keine Punkte.
Rhetorische Frage: Wenn man einen Vers, aus dem nichts folgen sollte, verdirbt, heißt das dann, das notwendigerweise etwas aus ihm folgt?


_________________
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