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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Selbsthilfe -> Formsache und Manuskript / Software und Hilfsmittel
Schreibprogramme für den Mac

 
 
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amigawriter
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 59
Beiträge: 38
Wohnort: Berlin


Beitrag23.01.2018 14:37
...
von amigawriter
Antworten mit Zitat

@meerenblau:

mit dem Nick liegst du schon richtig. Ich habe zwei Amiga 600 zu Hause. Der alten Zeiten willen. smile

Aber schreiben tue ich ausschließlich auf mein MacBook Pro und iMac.

LG -AmigaWriter-


_________________
„Was leicht zu lesen ist, ist schwer geschrieben“
Auszug aus: Stephen King. „Basar der bösen Träume.“
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meerenblau
Reißwolf
M


Beiträge: 1313



M
Beitrag23.01.2018 15:00
Re: ...
von meerenblau
Antworten mit Zitat

amigawriter hat Folgendes geschrieben:
@meerenblau:

mit dem Nick liegst du schon richtig. Ich habe zwei Amiga 600 zu Hause. Der alten Zeiten willen. smile

Aber schreiben tue ich ausschließlich auf mein MacBook Pro und iMac.

LG -AmigaWriter-


Gleich zwei?
Ich hab nur einen, aber dafür noch einen 3000er. Den hab ich mal vom Sperrmüll gerettet. Und der funktioniert heute noch. Ach ja , das waren Zeiten ...
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amigawriter
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 59
Beiträge: 38
Wohnort: Berlin


Beitrag25.01.2018 12:09
...
von amigawriter
Antworten mit Zitat

@meerenblau:
Ja, gleich zwei A600er, wobei der eine total umgebaut wurde und der andere mehr als Ersatzteillager dient.
GZ zum 3000er. Den hatte ich damals für über schlappe 3500 DM gekauft.
Und ja. Das waren echt tolle Zeiten. Der Amiga war nicht nur ein simpler Computer, er hatte etwas besonderes.

Ach ja, was für einen Computer nutzt du den zum schreiben? Und welche Software?
Und welches Genre ist so ganz deines?

Gruss -AmigaWriter-


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meerenblau
Reißwolf
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Beiträge: 1313



M
Beitrag01.02.2018 19:45
Re: ...
von meerenblau
Antworten mit Zitat

amigawriter hat Folgendes geschrieben:
@meerenblau:
Ja, gleich zwei A600er, wobei der eine total umgebaut wurde und der andere mehr als Ersatzteillager dient.
GZ zum 3000er. Den hatte ich damals für über schlappe 3500 DM gekauft.
Und ja. Das waren echt tolle Zeiten. Der Amiga war nicht nur ein simpler Computer, er hatte etwas besonderes.

Ach ja, was für einen Computer nutzt du den zum schreiben? Und welche Software?
Und welches Genre ist so ganz deines?

Gruss -AmigaWriter-


Ja, das kann man nur unterstreichen. Irgendwie ... ja, klingt bescheuert, aber irgendwie kommt es mir so vor, als ob jeder Amiga eine, ich will nicht sagen, Seele (sonst weisen sie mich ein), aber ... er hat Charakter.

Wobei ich zugeben muss, zum Schreiben nutze ich einen PC mit Windows Vista drauf. Mein allererstes Buch allerdings, das schrieb ich auf einem Amiga 500 mit Appetizer Write (weiß nicht, ob Du das kennst). Inzwischen überlege ich ernsthaft, ob ich zum Schreiben nicht wirklich mal den 3000er nutzen sollte. Ich hab nur keine Ahnung, wie ich die Dateien dann auf dem PC rüberkriege.

Genre, eigentlich alles, was irgendwie mit Phantasik zu tun hat.
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Angst
Geschlecht:männlichScheinheiliger
A

Alter: 33
Beiträge: 1571



A
Beitrag01.02.2018 22:03
Re: ....
von Angst
Antworten mit Zitat

amigawriter hat Folgendes geschrieben:

@Angst:
Wie schon bei @minka als Antwort geschrieben:
Abo-Modelle schrecken mich schlicht ab.

Abo-Modell? Ich habe Scrivener vor gefühlt sieben Jahren gekauft und seither keinen Rappen zusätzlich bezahlt.


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»Das Paradox ist die Leidenschaft des Gedankens.«
— Søren Kierkegaard, Philosophische Brosamen,
München: Deutscher Taschenbuch Verlag, S. 48.
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amigawriter
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 59
Beiträge: 38
Wohnort: Berlin


Beitrag02.02.2018 09:49
...
von amigawriter
Antworten mit Zitat

@meerenblau:
Das mit dem Charakter trifft es beim Amiga auf den Punkt. Genauso denke ich heute immer noch.

Also auf den Amiga habe ich nur programmiert, Musik erstellt und natürlich gezockt.
Auf deine Frage betreffend des A3000er. Schaue mal unter AmigaforEver nach. Dort wird eine günstige Alternative für den Transfer von Daten vom Amiga zum PC angeboten. Bei Ebay gibt es natürlich noch bessere Alternativen zum Tausch der Daten zwischen den Amiga und einen PC/Mac.
Also klappen tut das auf jeden Fall !!!


Gruss -AmigaWriter-


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rasic
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 21
Wohnort: Karlsruhe


Beitrag06.02.2018 19:31

von rasic
Antworten mit Zitat

Zitat:
Hallo AmigaWriter Smile,

wie mein Vorredner bereits vorgeschlagen hat, habe ich mir Open Office kostenlos auf mein MacBook runtergeladen. Funktioniert einwandfrei und kommt dem MS Office ziemlich nahe.

Zum Schreiben habe ich mir vor drei Jahren Papyrus Autor zugelegt, das damals 179,- Euro gekostet hat (wenn ich mich recht erinnere). "Alte Hasen" brauchen das Programm natürlich nicht, aber für einen Anfänger wie ich es bin, finde ich es sehr hilfreich. Die regelmäßigen updates waren bisher umsonst, nur die neueste 9ner Version kostet 69,- Euro. Diese habe ich mir allerdings noch nicht gekauft, weil ich nicht weiß, ob sich das wirklich lohnt. Wäre interessant zu wissen, was andere User dazu sagen.

LG Katinka


Hallo Katinka,

habe mir letztes Jahr ebenfalls Papyrus angeschafft, mittlerweile Upgrade auf 9er version. Kann für Anfänger, die ziemlich am Anfang stehen, nur empfehlen. Denke für einen Profiautor, der Wortwiederholungen, Adjektivprobem und den Rest im Griff hat, ist die Software eher nur eine kleine Stütze.


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rasic
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Beitrag06.02.2018 19:35

von rasic
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AchimS hat Folgendes geschrieben:
Hi,

ich nutze seit 2006 ausschließlich Macs und habe mich in der Zeit mit einigen Schreiblösungen befasst. Pages finde ich deutlich besser als Word, zumal die Office für Mac Programme nicht so richtig "Mac-like" gebaut sind.





Kann nur beisteuern. Pages ist sehr gut. Office ist nun wirklich nicht Mac-like.


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rasic
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Beitrag06.02.2018 19:51

von rasic
Antworten mit Zitat

meerenblau hat Folgendes geschrieben:


 Inzwischen überlege ich ernsthaft, ob ich zum Schreiben nicht wirklich mal den 3000er nutzen sollte. Ich hab nur keine Ahnung, wie ich die Dateien dann auf dem PC rüberkriege.




Töricht! Wollt ihr schreiben oder Euch an alte Zeiten erinnern! In erster Linie steht der Text im Vordergrund und nicht die Sperrmuell-Technik.

Aber ich verstehe das. Wer das "Schreiben" vor sich hin schiebt, begründet es mit "Ich brauch diesen Stift ...Ich brauche diese Klapperkiste, denn sie hat eine "Seele"....bla bla scheisse....ich benötige gelbes Papier, das weisse blockiert meine Gedanken....die Muse kommt sonst nicht...Amiga muss her, sonst kann ich nicht schreiben...BLA"

Leute! Alles Ablenkung!


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meerenblau
Reißwolf
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Beiträge: 1313



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Beitrag07.02.2018 13:51

von meerenblau
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rasic hat Folgendes geschrieben:


Aber ich verstehe das. !


Nein, Du hast das nicht verstanden.
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rasic
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


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Beitrag07.02.2018 13:59

von rasic
Antworten mit Zitat

Wink

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Gast







Beitrag08.02.2018 18:38

von Gast
Antworten mit Zitat

rasic hat Folgendes geschrieben:
meerenblau hat Folgendes geschrieben:


 Inzwischen überlege ich ernsthaft, ob ich zum Schreiben nicht wirklich mal den 3000er nutzen sollte. Ich hab nur keine Ahnung, wie ich die Dateien dann auf dem PC rüberkriege.




Töricht! Wollt ihr schreiben oder Euch an alte Zeiten erinnern! In erster Linie steht der Text im Vordergrund und nicht die Sperrmuell-Technik.

Aber ich verstehe das. Wer das "Schreiben" vor sich hin schiebt, begründet es mit "Ich brauch diesen Stift ...Ich brauche diese Klapperkiste, denn sie hat eine "Seele"....bla bla scheisse....ich benötige gelbes Papier, das weisse blockiert meine Gedanken....die Muse kommt sonst nicht...Amiga muss her, sonst kann ich nicht schreiben...BLA"

Leute! Alles Ablenkung!


Ich spüre leicht aggressive Vibes aus deiner Richtung, schlechten Tag gehabt wink ?

Hat doch keiner behauptet, dass er ohne den guten Amiga nicht in der Lage ist zu schreiben. Ich kann dem Nostalgieempfinden auch was abgewinnen. Vor allen Dingen denke ich, dass es ziemlich egal ist, worauf man schreibt, solange einem klar ist, dass man den Erguss hinterher halt abtippen muss.
Ich selbst bin bekennende Tastatur-Fetischistin. Ich liebe es, wenn die Tasten »klackern« und das ist bei den neuen Modellen leider nicht mehr der Fall. Aber ich bin immer ganz verzückt, wenn ich das Geräusch höre *seufz*

Btw, auch wenns nicht hierher gehört, lohnt es sich denn, die 9er Version von Papyrus zu kaufen? Was ist neu im Vergleich zur alten?

LG Katinka
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meerenblau
Reißwolf
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Beitrag08.02.2018 19:20
Re: ...
von meerenblau
Antworten mit Zitat

amigawriter hat Folgendes geschrieben:

Auf deine Frage betreffend des A3000er. Schaue mal unter AmigaforEver nach. Dort wird eine günstige Alternative für den Transfer von Daten vom Amiga zum PC angeboten. Bei Ebay gibt es natürlich noch bessere Alternativen zum Tausch der Daten zwischen den Amiga und einen PC/Mac.
Also klappen tut das auf jeden Fall !!!


Gruss -AmigaWriter-


Generell ja, aber der 3000er ist ja etwas speziell. Enges Gehäuse, kein IDE-Controller, kein PCMCIA-Port, schwierig. Hmm....
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Rainer Prem
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Beitrag09.02.2018 06:52
Re: ...
von Rainer Prem
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meerenblau hat Folgendes geschrieben:

Generell ja, aber der 3000er ist ja etwas speziell. Enges Gehäuse, kein IDE-Controller, kein PCMCIA-Port, schwierig. Hmm....


Aber doch eine serielle Schnittstelle? Ich kenne die Amiga nur flüchtig, aber wir haben den Atari ST früher als Unix-Terminal benutzt. Es gibt bestimmt auch für die Amiga eine Terminal-Emulations-Software mit Dateitransfer. Dann brauchst du nur noch einen Übersetzerstecker von Seriell auf USB, kostet nur ein paar Euro.

Grüße
Rainer
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amigawriter
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

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Beitrag09.02.2018 12:50
....
von amigawriter
Antworten mit Zitat

Seriell (Amiga) zu parallel (PC) klappt, hab ich selber am A500, A1200, A600 ausprobiert. Einfach nur googeln smile


Betreffend meiner Software auf Mac OS benutze ich ausschließlich nur noch:
- Pages
- iA Writer
- OpenOffice

Mit iA Writer schreibe ich alle meine Projekte. Mit dieser Software, bin ich nun einmal kreativer als mit andere Software.

Die mit iA Writer geschrieben Texte binde ich dann in Mac OS Pages ein.
Sofern von Nöten, werden dann alle Dokumente mit OpenOffice im DOC-Format umgewandelt. Damit auch nicht Mac OS User meine Texte mit Normseiten besser lesen können. smile

Papyrus Autor 9:
Bestimmt ein gutes Programm. Aber 179 Euro ist ein echt zu happiger Preis.

Scivener 3:
Für den Preis von aktuell 49,99 Euro dann schon eher ein Kandidat zum kaufen. Aber auch noch für mich fragwürdig. Brauich man das ?



LG -AmigaWriter-


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rasic
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 21
Wohnort: Karlsruhe


Beitrag11.02.2018 16:57
Re: ....
von rasic
Antworten mit Zitat

amigawriter hat Folgendes geschrieben:


Papyrus Autor 9:
Bestimmt ein gutes Programm. Aber 179 Euro ist ein echt zu happiger Preis.

Scivener 3:
Für den Preis von aktuell 49,99 Euro dann schon eher ein Kandidat zum kaufen. Aber auch noch für mich fragwürdig. Brauich man das ?



LG -AmigaWriter-



He Amigaw.,

habe mir das Kickstarter Video von iA Writer angeschaut. Echt verlockend. Bei Papyrus gibts diese Funktion ebenfalls, als eine von Vielen, einfach mal blanker Schirm mit blinkendem Cursor.

Papyrus ist an sich einmalig, so auf dem Markt. Weil es eben eine Stilanalyse für die Deutsche Sprache besitzt. Neben anderen Sinnvollen Funktionen wie Synonymdatenbank, Rechtschreib und Grammatikkorrektur. Figurendatenbank. Plotline, Organizer, um die Geschichte im Überblick zu behalten....

...179,- ja viel Geld (Studenten zahlen 149,-), aber wenn man bedenkt was synonymwörterbuch kostet + iA Writer + Duden Rechtsschreibkorrektur + Figurendatenbank::::Hier hat man alles in einem Paket!


 ...PATCHWORK ist eine alternative, etwas günstiger und keine ausgereifte Mac-Version (ich konnte es zumindest nicht installieren, weil es "kompliziert" ist).


Fazit: für einen blutigen Anfänger (wie mich) ist eine Hilfe am Anfang in Form von "Papyrus Autor" sehr hilfreich.


_________________
Stille.
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amigawriter
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 59
Beiträge: 38
Wohnort: Berlin


Beitrag11.02.2018 19:58
...
von amigawriter
Antworten mit Zitat

huhu rasic:

ich habe absolut nichts gegen Papyrus einzuwenden. Ich finde die Software auch gut. Keine Frage. Aber der Preis ist mir, für meine Bedürfnisse, echt immer noch zu hoch angelegt, sorry.

Über Patchwork habe ich noch nicht nachgedacht, schaue aber gerade auf der Homepage nach. Könnte für knapp 100 Euros interessant sein.
Es soll ja einige "Wenige" geben, die diese Software auf Mac OS sogar nutzen.

Nachtrag:
Patchworks sieht, nach einigen YouTube Videos, ganz ausgereift und gut aus.
Mir gefällt, das man seinen Plot, seine Charaktere, Notizen, Recherche, Geschichte, Kapitel und alles andere, mit diesem einen Programm sinnvoll verwalten kann.

Momentan benutze ich, aktuell zwei Programme, iAwriter und Pages. Nicht das mich das hin und her zwischen beiden Programmen stört. Das ist kein Problem.
Wenn eine Software all diese Aufgaben zugleich bewältigen kann, ist die Zeitersparnis eventuell sogar sinnvoller.

Ich bin mal auf die Kommentare, betreffend der Software "Patchwork", gespannt.
 
LG -AmigaWriter-


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DieterBurkard
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Beitrag12.02.2018 16:08

von DieterBurkard
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Hallo,

ich habe mein erstes Buch komplett mit MS Word erstellt und war ganz zufrieden mit dem Ergebnis, wenn ich davon absehe, dass ich zum Beispiel vermisse, die Anführungszeichen irgendwo voreinstellen zu können. Klar, mit Suchen und Ersetzen oder der Autokorrektur, die mir beim Tippen >> oder << umwandelt geht das - wirkt aber nicht zeitgemäß.

Dann lernte ich Final Draft kennen - ein tolles Programm mit vielen Hilfen, die zum Schreiben von Drehbüchern perfekt sind. Ich vermisste eine Lösung, die das Schreiben von deutschen Romanen unterstützt und bin auf Papyrus Autor gestoßen. Die Duden-Korrektur und die Text-Analyse sind prima. Auch die Hinweise auf fehlende Anführungsstriche usw. suche ich in anderen Programmen vergeblich.

Ich muss schon sagen, dass es damit ein ganz anderes Arbeiten ist. Angesichts der Mühen und Einschränkungen, die ich vorher hatte, ärgere ich mich, dass ich die 179 € nicht schon vorher investiert habe. Eingesparte Zeit ist für mich wertvoll.

Grüße
Dieter


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meerenblau
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Beitrag12.02.2018 16:50
Re: ....
von meerenblau
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amigawriter hat Folgendes geschrieben:
Seriell (Amiga) zu parallel (PC) klappt, hab ich selber am A500, A1200, A600 ausprobiert. Einfach nur googeln smile


Das klappt, das setzt aber voraus, dass sich in unmittelbarer Nähe vom 3000er auch ein PC befindet, und das ist der Knackpunkt Wink
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amigawriter
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Beitrag19.02.2018 18:53
...
von amigawriter
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So, ich bin mal wieder Online.
Da ich wieder arbeiten gehen muss, bin ich nicht täglich hier.

@meerenblau:
Nun, ein PC/Laptop PC/MAC sollte sich schon neben dem Amiga befinden. Wäre sinnvoll smile So klappt der Transfer der Daten dann einwandfrei.


Ich habe mir nach vielen hin und her nun endgültig "Scrivener" für den Mac gekauft. Für den Preis von knapp 50 Euro fand ich das Angebot und die Vielfalt der Software mehr als fair.
In "Scrivener" kann ich meinen Plot, Charaktere, Orte, Kapitel, Ideen, Recherche, Textschnipsel usw. auf einer Oberfläche bearbeiten und jederzeit aufrufen.
Sofern muss ich nicht immer zwischen zwei oder gar drei Softwarelösungen wechseln, was den Workflow negativ beeinträchtigt. Auf YouTube gibt es eine Menge Tutorials dazu.

Patchworks, Ulysses, Storyist und Papyrus Autor habe ich mir genau angeschaut. Ich habe mich jedoch für Scrivener entschieden. Ein Abo-Modell kommt für mich keinesfalls in Frage und andere Software über 100 Euro sowieso nicht. Die Wahl war im Grunde ziemlich einfach. Und ich bin sehr zufrieden smile
Wie ich eine Normseite in Scrivener einbinden kann, muss ich noch sehen. Es gibt ja anscheinend auch noch viele Templates zum herunterladen.


LG -AmigaWriter-


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amigawriter
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Beitrag24.02.2018 01:36
...
von amigawriter
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Guten Abend/Morgen zusammen,

es ist ja schon 00:12 Uhr aber ich wollte noch mal kurz ein Feedback zu der Autorensoftware "Scrivener 3" (Mac-Version) geben.

Etwas Zeit zum einarbeiten benötigt man schon mit Scrivener 3. Aber es gibt genug Tutorials auf YouTube. Und diese auch auf deutsch.

Hat man sich erst einmal vertraut gemacht mit dem Programm, macht das Schreiben extrem viel Spass und (so ist es zumindest bei mir) ich schreibe viel intensiver. Ich freue mich abends, nach der Arbeit, mein Manuskript weiter zu bearbeiten. Dieses Gefühl hatte ich zuvor keinesfalls.

Das liegt wohl daran, das ich den Plot, die Charaktere, meine Kapitel, die Recherchen, Notizen und alles andere, schlicht vor mir auf den Bildschirm habe und sofort abrufen und nutzen kann.

Genug der vielen Worte. Wer eine vernünftige Autorensoftware auf seinen Mac (es gibt auch eine Windoofs-Version) sinnvoll und kreativ nutzen möchte, sollte sich Scrivener 3 mal etwas genauer anschauen.
(Eine kostenlose 30-Tage-Probeversion für Scrivener 3 kann man sich jederzeit downloaden und antesten.)

Der Kaufpreis von 49,99 im AppStore ist mehr als gerechtfertigt.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden.


Gut, ich schreibe noch etwas weiter und gehe dann schlafen....


Lieben Gruss aus Berlin an Euch alle... -AmigaWriter-


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F.J.G.
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Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag01.05.2018 12:41

von F.J.G.
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Hallo AmigaWriter,

zunächst herzlich willkommen in der Mac-Familie!

Ich habe auf meinem Mac schon so ziemlich alles ausprobiert, begonnen bei Microsoft Word und Pages. Hängen geblieben bin ich dann bei Ulysses und Scrivener.

Der Programm, das ich dir mit großem Abstand am ehesten empfehlen kann, ist Scrivener.

Ulysses habe ich zuerst ausprobiert; es war ganz nett, man konnte links seine Kapitel "staplen" und rechts "distraction-free" schreiben. Das war's dann aber auch schon.

Scrivener hat nicht nur einen Non-Distraction-Modus und (wie Ulysses) eine Anzeige, welche die Lesedauer ermittelt, sondern noch viel viel mehr; ich denke hier vor allem an den Namensgenerator oder die Schwerpunktanzeige. Erstere kommt zu Hülfe, wenn einem keine Charakternamen einfallen wollen, und mit der Schwerpunktanzeige kann man schauen, ob der Text irgendwie "Wortart-lastig" ist. Anbei ein paar Screenshots.

Hier die Schwerpunktanzeige:


Hier ein paar "einfache" Namen:


Und hier was ganz Ausgefallenes zur allseitigen Erheiterung:


Noch ein Vorteil: Während Ulysses abonniert werden muss, ist Scrivener zum einmaligen Kauf erhältlich.

Im Mac App Store kostet Scrivener ca. 40 Euro, bei Literature & Latte direkt wird's etwas günstiger.

Hoffe dir geholfen zu haben!

LG
Kojote


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