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Stefan_Burban Klammeraffe
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Telica Wortedrechsler
T Alter: 41 Beiträge: 59 Wohnort: Wassenberg
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T 27.01.2018 16:17
von Telica
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Wow, noch eine Serie! Du bist ja fleißig! Herzlichen Glückwunsch und viele glückliche Leser wünsche ich Dir. Das hört sich auf jeden Fall sehr spannend an!
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Stefan_Burban Klammeraffe
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Stefan_Burban Klammeraffe
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Stefan_Burban Klammeraffe
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Stefan_Burban Klammeraffe
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S 23.05.2018 19:28
von Stefan_Burban
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Hier noch ein kleiner Auszug aus meinem neuen Roman:
Drei Tage später erreichte der kleine Flottenverband das Cascade-System über den Lagrange-Punkt L3. Dexter verfolgte den Wiedereintritt in den Normalraum gemeinsam mit Sorenson von der Brücke der Kublai Khan aus. Die beiden Flottenoffiziere hielten sich diskret im Hintergrund, während Krüger seiner Brückenbesatzung in leisem, doch bestimmten Tonfall Befehle erteilte.
Bereits nach wenigen Minuten sah er sich zu Sorenson um. »Sir, eine große Anzahl Schiffe befindet sich im Anflug auf L4. Sie passieren uns gleich.«
Sorenson trat einen Schritt vor. »Zeigen Sie mal her. Aber nicht auf einem Bildschirm. Ich will es sehen.«
Krüger nickte und wandte sich um. »Lieutenant Sokolow, das Schiff um zwanzig Grad nach steuerbord und zehn Grad nach unten drehen. Aber nicht zu auffällig.«
»Aye, Sir«, bestätigte der Steuermann.
Die Kublai Khan drehte sich leicht und der durch das Brückenfenster sichtbare Teil des Weltraums änderte sich in Relation zum Kriegsschiff.
Zunächst war gar nichts zu sehen außer dem von weißen Sternen gesprenkelten Weltraum. Doch dann kam etwas in Sicht. Die Schiffe waren zunächst nur als kurzes Aufblitzen von Sonnenlicht auf Metall erkennbar, wurden jedoch bemerkenswert schnell größer. Bereits kurze Zeit später zogen sie unterhalb des Skull-Verbands auf den Lagrange-Punkt L4 zu. Ihre Beschleunigungswerte sprengten fast die Skala. Die Typen hatten es verdammt eilig.
Dexter beobachtete den Flottenverband mit geweiteten Augen. Die Schiffe waren schlichtweg beeindruckend. Die Großschlachtschiffe und Schlachtschiffe zogen behäbig und majestätisch vorüber, umschwärmt von Dutzenden Fregatten, Zerstörern, Trägern und Kanonenbooten. Er schätzte ihre Stärke auf mindestens eine volle SFG.
_________________ Der Ruul-Konflikt:
Band 1 Düstere Vorzeichen
Band 2 Nahende Finsternis
Band 3 In dunkelster Stunde |
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Stefan_Burban Klammeraffe
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Stefan_Burban Klammeraffe
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S 12.11.2018 14:02
von Stefan_Burban
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Derzeit liege ich in den letzten Zügen beim 2. Skull-Band "Im Fadenkreuz". Der Roman wird voraussichtlich innerhalb der nächsten zehn Tage fertig.
Hier schon mal ein kurzer Ausblick:
Sergeant Wolfgang Koch lehnte sich halb aus der geöffneten Tür des Kampfhubschraubers vom Typ Knight. Der eisige Wind pfiff ihm um die Nase und er zog die fellbesetzte Kapuze tiefer ins Gesicht.
Die Karawane unter ihm erstreckte sich über fast dreißig Kilometer. Ein endlos erscheinender Strom an Fahrzeugen aller Art. Und das war lediglich einer von mehreren Konvois, die derzeit Richtung Aubrey unterwegs waren.
Weit entfernt am Horizont war die Skyline von Dunston als schmutziggraues Mahnmal ihres Scheiterns zu erkennen. Alles, was Beine hatte, verließ die Stadt. Und dazu nutzte man alles, was auch nur entfernt fahren konnte. Sogar Taxen, Busse und private Fahrzeuge hatte man zur Evakuierung herangezogen. An der Spitze des Konvois walzten sich mehrere Schneepflüge durch die eisige Landschaft, um den Weg halbwegs passierbar zu machen. Nicht wenige der Fahrzeuge, die unter ihm dahin zogen, waren für dieses Gelände ungeeignet. Sie hatten bereits mehrere Dutzend zurücklassen müssen, da sie stecken geblieben waren. Die Insassen hatte man auf andere Fahrzeuge verteilt. Überall herrschte be-reits bedrückende Enge. Eskortiert wurde der Konvoi von Dutzenden Razor-Panzern sowie einem militärischen Geleitzug, mit dem das militärische bewaffnete Personal die Stadt verließ.
Die Skulls mit ihren schwerfälligeren Fireball-Panzern bildeten die Nachhut. Mehrere Tausend Freiwillige der condorianischen Armee blieben in Dunston zurück, um die weitere Evakuierung zu überwachen und die Stadt notfalls gegen einen erneuten Angriff zu halten. Es machte sich jedoch niemand Illusionen darüber, ob diese Truppen Dunston würden erfolgreich verteidigen können. Sie opferten sich, um den Zivilisten die Flucht auf halbwegs sicheres Terrain zu ermöglichen.
_________________ Der Ruul-Konflikt:
Band 1 Düstere Vorzeichen
Band 2 Nahende Finsternis
Band 3 In dunkelster Stunde |
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Stefan_Burban Klammeraffe
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Stefan_Burban Klammeraffe
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S 10.01.2019 12:26
von Stefan_Burban
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Hier schon mal ein kurzer Ausblick auf Skull 2:
Mehrere Kompanien der Eiswölfe formierten sich bereits um den Präsidentenpalast, um ihn um jeden Preis zu verteidigen.
Dooley hielt die Stellung an der Nordfront, in dem Versuch, den Gegner von dem riesigen Loch abzulenken, das die Tunnelgräber der Wanderer im Stadtzentrum in den Boden gerissen hatten.
Lennox hingegen kommandierte die Südfront, wo er dasselbe mit den feindlichen Truppen versuchte, die aus Richtung Raumhafen in die Stadt vorrückten. Lennox ging in Deckung und fluchte. Er wusste nicht, wie es um Dooley stand, doch hier war die Kacke am Dampfen. Der Feind verfügte über eine große Anzahl schwerer Panzer und wenn die Berichte stimmten, rückten gerade mindestens drei Spider aus dem Raumhafen aus, um den Vorstoß in die Stadt zu unterstützen. Die Skulls und Condorianer bekamen gerade richtig übel den Arsch aufgerissen.
Barrera gab ihm ein kurzes Handsignal. Lennox verstand. Feindliche Bodentruppen im Anmarsch. Der Gunny hatte von seiner Position den besseren Überblick. Lennox wartete angespannt, bis Barrera das entsprechende Zeichen gab.
Lennox zupfte eine Handgranate vom Gürtel, zog sie ab und warf sie ohne Umschweife mitten unter die feindliche Truppe. Die Explosion zerriss die Hälfte des feindlichen Trupps. Marines, Skull-Infanteristen und condorianische Soldaten kamen aus der Deckung und belegten die Überlebenden mit Dauerfeuer, bis sich keiner mehr rührte – und noch ein wenig darüber hinaus.
Lennox hustete unterdrückt. Der durch die Schlacht aufgewirbelte Staub zog schwer durch die Straßen. Er behinderte nicht nur die Sicht, sondern biss auch in der Kehle.
Ein Schatten schob sich gemächlich durch die enge Straße. Dort, wo sie zu eng wurde, walzte sich das Gefährt einfach durch die Häuser. Es riss alles ein, was seinen Weg behinderte.
„Behemoth!“, schrie einer der Condorianer. Der Panzer feuerte aus seinem schweren Geschütz und zwei Häuser gingen in Flammen auf. Sie waren von Dooleys Infanteristen gehalten worden. Weiterer Staub wallte durch die Straße. Zeitweise konnte Lennox gar nichts mehr sehen. Sein Kommlink piepte.
„Durchbruch im Norden!“, verkündete eine gehetzt klingende Stimme. „Durchbruch im Norden! Dooley ist auf dem Rückzug!“ Es dauerte nur Sekunden und eine weitere Stimme mischte sich ein.
_________________ Der Ruul-Konflikt:
Band 1 Düstere Vorzeichen
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Stefan_Burban Klammeraffe
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Stefan_Burban Klammeraffe
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