Pseudoverlage zu Zeiten des Selfpublishing - Interview mit Tobias Kiwitt im Börsenblatt

[Pütchen]

Ein interessantes Interview zum Thema Pseudoverlage zu Zeiten des Selfpublishings ist heute die im Börsenblatt erschienen.

Leider ist es trotz SP  immer noch ein Thema, weil das Bedürfnis, in einem "ordentlichen" Verlag zu veröffentlichen, nach wie vor existiert.

Hier könnt ihr mehr lesen *klick*

[BiancaW.]

Danke für den Link, meine Liebe

Leider immer wieder ein aktuelles Thema.

[Rübenach]

So ganz kann ich die allgemeine Begeisterung um solche Artikel nicht teilen. Zum einen, weil hier Abzockunternehmen mit Kleinstverlagen, die erst dann ein Buch produzieren, wenn mindestens 50 Exemplare vorbestellt sind (und dem Autor nahelegen, dass er dies auch selbst erledigen kann) in einem Atemzug und ohne die meiner Meinung nach nötige Differenzierung genannt werden.

Zum anderen, weil sie (außer gegenseitigem Schulterklopfen) nichts bewirken. Wer das Börsenblatt liest, gehört sicherlich nicht zur Zielgruppe dieser Pseudoverlage.

[Der_Meister]

Diese Pseudoverlage existieren halt aus demselben Grund, weshalb Sekten Anhänger finden oder Staubsauger an der Tür verkauft werden: Irgendeinen Idioten, der kauft, findet man immer.