18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Allgemeines rund um die Schriftstellerei -> Profession Schriftsteller (Leid und Lust)
Üble Nachrede oder künstlerische Freiheit?

 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
shalimar
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 62
Beiträge: 5



Beitrag10.03.2018 11:40
Üble Nachrede oder künstlerische Freiheit?
von shalimar
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Mein allererstes Thema und falls es zu profan ist, bitte ich die werten Wortkünstleran um Nachsicht. Wink

Wie haltet Ihr es mit den Schauplätzen? Meine Geschichte spiegelt Erlebtes in einem Krankenhaus und einer Reha-Klinik wieder.

Darf ich da - ohne den jeweiligen Namen zu nennen - doch so präzise beschreiben, dass man eigentlich sofort weiß, um welche Kliniken es sich handelt? Oder mache ich mich dann mit meiner (teils harschen Kritik) irgendwie strafbar? Droht mir dann eine Klage wegen übler Nachrede?

Bin für jeden hilfreichen Hinweis dankbar. Denn schlimmstenfalls muss ich die bisherigen 80 Seiten überarbeiten... Shocked

Ein schönes, inspirierendes Wochenende wünscht Euch
Shali
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag10.03.2018 11:51

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Je nachdem, wie genau du die Klinik beschreibst, erkennen es "nur" diejenigen, die diese mindestens genauso gut kennen wie du. Ist zu klar erkennbar, um welche es sich handelt, die du schlecht und somit rufschädigend darstellst, musst du mit Ärger rechnen.
Ändere zur Sicherheit besser ein paar eindeutige Merkmale. Die Klinik liegt dann ggf. nicht auf einer Anhöhe, sondern an einem Fluss. Aus dem Chefarzt wird eine Chefärztin usw.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
type
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 152



Beitrag10.03.2018 13:48

von type
Antworten mit Zitat

Liegt dir denn daran, dass andere wissen um welche Klinik es sich handelt?
Geht es um Missstände bzw. Aufklärung dieser?
Wenn ja, würde ich das nicht in Roman-Form abhandeln ... schiene mir dann doch ein Fall für den Journalismus zu sein.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
shalimar
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 62
Beiträge: 5



Beitrag10.03.2018 15:20

von shalimar
pdf-Datei Antworten mit Zitat

type hat Folgendes geschrieben:
Liegt dir denn daran, dass andere wissen um welche Klinik es sich handelt?


Nein, genau darum geht es mir überhaupt nicht. Nur um meine ganz persönlichen Eindrücke und Erfahrungen. Andere Patienten fanden vielleicht alles ganz prima. Wink
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
shalimar
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 62
Beiträge: 5



Beitrag10.03.2018 15:22

von shalimar
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Ändere zur Sicherheit besser ein paar eindeutige Merkmale. Die Klinik liegt dann ggf. nicht auf einer Anhöhe, sondern an einem Fluss. Aus dem Chefarzt wird eine Chefärztin usw.


Wenn das schon reichen würde - das wäre machbar. Auch für eine Anfängerin wie mich. Danke Dir! Smile
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
BirgitJ
Klammeraffe


Beiträge: 651
NaNoWriMo: 51762
Wohnort: DD


Beitrag10.03.2018 18:16

von BirgitJ
Antworten mit Zitat

Moin,

willst du einen Roman schreiben oder einen Tatsachenbericht? Letzterer lebt natürlich von Tatsachen und auch davon, dass Ross und Reiter benannt werden.

Was du jedenfalls nicht machen darfst, ist verallgemeinern. Nicht "man wird in dieser Klinik schlecht behandelt", sondern "du wurdest schlecht behandelt", "dir ist passiert ...". Vielleicht liest du einfach ein paar Berichte von Leuten, die in die Mühlen von Kliniken ect. geraten sind und schaust, wie es da gemacht wurde.

Eine Meinung darf man haben und was einem passiert ist, darf man auch sagen/schreiben. Dabei sachlich bleiben, das ist das A und O, niemanden persönlich diffamieren.

Beim Roman sieht es anders aus, weil sich hier Erfundenes und Reales mischen und niemand hinterher entscheiden kann, wo das eine beginnt und das andere aufhört. Da hilft auch der schöne Satz nicht, dass Ähnlichkeiten mit realen Personen und Begebenheiten rein zufällig ...

Besen Gruß von BirgitJ


_________________
"Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau Taschenbuch Juli 2021
"Die Maitresse" Aufbau Taschenbuch Juli 2020
"Das Erbe der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Juni 2019
"Das Geheimnis der Zuckerbäckerin" Aufbau Taschenbuch Oktober 2018
"Das Geheimnis der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Dezember 2017
"Der Duft des Teufels" Aufbau Taschenbuch Juli 2017
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6380
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag10.03.2018 20:39

von Murmel
Antworten mit Zitat

Verfremden ist das Zauberwort und andere Namen, sonst kannst du dir großen Ärger einhandeln. Jeder Klarname muss vom Besitzer oder der handelnden Person schriftlich genehmigt werden, außer es handelt sich um öffentliche Institutionen oder Personen des öffentlichen Rechts.

Schaffst du. smile
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
shalimar
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 62
Beiträge: 5



Beitrag11.03.2018 11:35

von shalimar
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich danke Euch für die hilfreichen Rückmeldungen. Es soll eine Biographie der letzten zwei turbulenten Jahre werden, keine 'Abrechnung' mit Kliniken. Ortsbezeichnungen, die konkrete Hinweise geben würden, habe ich inzwischen schon entfernt.

Beim Rest der Umschreibungen muss ich mir noch was einfallen lassen: Dinge wie die genaue Anzahl der Stockwerke oder Lage des Schwimmbades etc. Jemand, der dort einen Aufenthalt gehabt hätte, würde bisher jedenfalls anhand dieser Beschreibungen wahrscheinlich 'seine' Klinik wieder erkennen.

Oder bin ich da jetzt zu genau? Confused
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Babella
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 889

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag12.03.2018 18:32

von Babella
Antworten mit Zitat

Ja, da bist du zu genau und stehst dir selbst im Weg.

Wie soll man denn ein gutes Werk zustande bringen, wenn man schon beim ersten Satz fürchtet, dass man verhaftet wird? Wirst du nicht. Nicht bei uns, und schon gar nicht, weil das Schwimmbad in derselben Etage war wie in der Klinik xy.

Vielleicht hatten die denselben Architekten Laughing
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
shalimar
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 62
Beiträge: 5



Beitrag13.03.2018 14:50

von shalimar
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Genau das sagt mein Mann mir auch schon seit Jahren "Shali, Du denkst viel zu viel!" Very Happy

Naja, dann bin ich ja beruhigt und gehe ungebremst an die nächsten Seiten. Wink

Danke!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Peter Waldbauer
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 57
Beiträge: 179
Wohnort: Heidelberg


Beitrag27.03.2018 20:58
Re: Üble Nachrede oder künstlerische Freiheit?
von Peter Waldbauer
Antworten mit Zitat

shalimar hat Folgendes geschrieben:
Droht mir dann eine Klage wegen übler Nachrede?


Die droht nur bei falschen Tatsachenbehauptungen.
Bsp. der Chefarzt wurde wegen Betrug angeklagt
Dies ist eine (theoretisch mögliche) Tatsache, die man nachprüfen kann.
ist sie wahr = keine üble Nachrede
ist sie falsch = üble Nachrede

weiß man, dass es unwahr ist und behauptet es trotzdem = Verleumdung

keine (überprüfbaren) Tatsachen, sondern persönliche Werturteile = Meinungen - gedeckt von der Meinungsfreiheit
findet ihre Grenze dort, wo es zur Beleidigung wird
aber beleidigen kann man nur Personen, keine Sachen (Kliniken)
soweit strafrechtlich
zivilrechtliche (Klage) steht das Thema "geschäftsschädigende Äußerungen" im Raum, daher Orte/Personen besser verfremden


_________________
Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher:

Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Denis A.
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 48



Beitrag27.07.2018 20:33

von Denis A.
Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

ich bin zwar spät dran, aber dennoch möchte ich hilfreich für andere werden.

Ich habe vor 5 Jahren (leider) eine Schauspielschule besucht und im Theatergeschichte wurden wir gründlich darüber belehrt, was man unter künstlerische Freiheit verstehen sollte.
Solange das Werk einen künstlerischen und schöpferischen Status erreicht, hat man die Möglichkeit und eben diese Freiheit, alles zu sagen, was man sagen möchte. Und es spielt keine Rolle, welche Nachreden, Kritiken und Beurteilungen am Ende sich ergeben. Es ist eben diese künstlerische Freiheit, die nicht die Meinungsfreiheit "überdeckt", sondern die Möglichkeit gibt, im Rahmen des Kunstwerkes eigenständige Darstellungsweise zu zeigen.
Ein Künstler kann die Welt so zeigen, wie er sie sieht und es bleibt seine eigene Welt, die die Menschen nachvollziehen können/sollten.

Allerdings kann der künstlerische Status sehr verwirrend sein ... Wenn man auf einem Zettel den Hakenkreuz aufmalt und anschließend sagt, es  sei Kunst, dann werden solche Ausreden und Behauptungen nicht berücksichtigt. Kunst agiert als Kommunikation, die mit der Sprache und ohne der Sprache verständlich sein sollte. Solange die Übermittlung sich als "Kunstwerk" aufweist, kann man alles "sagen", was man möchte!

LG - Denis!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Peter Waldbauer
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 57
Beiträge: 179
Wohnort: Heidelberg


Beitrag27.07.2018 22:15

von Peter Waldbauer
Antworten mit Zitat

@ Denis A.

 du schreibst: "Solange die Übermittlung sich als "Kunstwerk" aufweist, kann man alles "sagen", was man möchte! "

Der BGH hat entschieden, dass ein Werk/Text durchaus Kunst und zugleich auch strafbar (z.B. Beleidigung) sein kann. Das schließt sich gegenseitig nicht aus. Es ist also ein Irrtum, dass man unter dem Deckmantel der Kunst alles sagen kann, was man möchte.


_________________
Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher:

Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Denis A.
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 48



Beitrag27.07.2018 23:19

von Denis A.
Antworten mit Zitat

Hallo Peter Waldbauer,

danke für deine Antwort!

Hier wird es ebenfalls ausführlich erklärt.
„Satire kann zwar Kunst sein, nicht jede Satire ist jedoch zugleich Kunst.“
https://www.focus.de/tagesthema/medien-kunstfreiheit-oder-schmaehkritik-was-ist-legal_id_5527918.html


LG - Denis!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2385
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag28.07.2018 12:59

von Gerling
Antworten mit Zitat

Grundsätzlich gilt, wo kein Kläger, da kein Richter. Dennoch sollte man sich mit der Verwendung real existierender Personen in einer fiktiven Geschichte meiner Meinung nach extrem zurückhalten. Nicht nur in Hinblick auf mögliche straf bzw zivilrechtliche Konsequenzen. Anders verhält es sich mit realen Ereignissen, um die man eine fiktive Geschichte spinnt. Hier ist es nicht zwingend notwendig, die Personen, die im wirklichen Fall eine Rolle gespielt haben, mit ihren echten Namen zu verwenden. Ich persönlich würde davon Abstand nehmen, oder aber die Namen ändern. Was ich übrigens schon häufiger getan habe. Erkannt wurden vom Leser einiger der Figuren. Negativ ausgelegt wurde es nur äußerst selten.

_________________
Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6380
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag28.07.2018 13:20

von Murmel
Antworten mit Zitat

In einer Diskussion mit dem Verlag kam die Erfahrung heraus, dass in den meisten Fällen die Kunstfreiheit tatsächlich überwiegt, aber es gibt Grenzen. Einem Arzt einen Kunstfehler zu unterstellen oder einem Gynäkologen Vergewaltigungen, ohne Nachweis, kann geschäftsschädigend sein. Das wird anders bewertet als wenn ich meinem Nachbar blonde Haare anstatt seiner grauen andichte, um es mal ins Extrem zu ziehen.

_________________
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Peter Waldbauer
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 57
Beiträge: 179
Wohnort: Heidelberg


Beitrag28.07.2018 13:56

von Peter Waldbauer
Antworten mit Zitat

Das Thema spielt schon seit Monaten eine große Rolle und auch aktuell wieder bei dem Schriftsteller Akif Pirincci (Felidae). Pirincci beruft sich stets (oder tat dies zumindest bislang; eine Gerichtsverhandlung steht nächsten Monat wieder an) darauf, dass er ja Künstler sei, ergo überzeichne.
Seine Texte, die ihm Strafen wegen Beleidigung und Volksverhetzung einbrachten, seien von der Kunstfreiheit gedeckt.
Diese Schutzsuchung läuft aber ins Leere. Beide Aspekte - Kunst/Satire und strafbare Äußerung (Beleidigung/üble Nachrede/Volksverhetzung, etc.) stehen zunächst einmal jede für sich. Dass sie in einem Werk parallel auftauchen, ist nicht ungewöhnlich und das eine schließt das andere wie gesagt nicht aus. Nach der Rechtsprechung kann etwas zugleich Kunst und Pornographie sein oder zugleich Kunst und Beleidigung.


_________________
Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher:

Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Allgemeines rund um die Schriftstellerei -> Profession Schriftsteller (Leid und Lust)
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Agenten, Verlage und Verleger
Bewerbung mit einem oder mehreren Bü...
von PatDeburgh
PatDeburgh Agenten, Verlage und Verleger 3 16.04.2024 10:05 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Dies und Das
Software oder Stift und Papier :)
von Spatz-am-Schreiben
Spatz-am-Schreiben Dies und Das 2 10.04.2024 15:08 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Genre, Stil, Technik, Sprache ...
Dämliche Frage: Kamel oder Dromedar?
von PatDeburgh
PatDeburgh Genre, Stil, Technik, Sprache ... 8 09.04.2024 18:43 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Diskussionen zu Genre und Zielgruppe
Warum gelten manche Genres als dumm o...
von WSK
WSK Diskussionen zu Genre und Zielgruppe 145 09.04.2024 10:27 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Pavlos Dog oder wie wie ich ein guter...
von Cholyrika
Cholyrika Werkstatt 0 08.04.2024 15:16 Letzten Beitrag anzeigen

BuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlung

von DasProjekt

von Ralphie

von Merope

von Kristin B. Sword

von Heidi Christina Jaax

von seppman

von Maria

von fabian

von Valerie J. Long

von nebenfluss

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!