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d.frank Reißwolf
D Alter: 44 Beiträge: 1125 Wohnort: berlin
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D 20.03.2018 15:45
von d.frank
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Hallo Stefan,
Zitat: | Für Daniel müsste es einen konkreten Anfangsverdacht geben damit ich ihm diese plötzliche Fragestellung abkaufen würde, vielleicht gibt es ja ein oder zwei im Buch weiter vorne, z.B. dass er konkret mal einen Mann wirklich attraktiv fand und das bewusst wahrgenommen hat, ansonsten ist mir die Sache mit der Homosexualität zu unrealistisch und ich fände die Idee der Asexualität spannender ! |
Das stimmt und der ließe sich auch recht schnell selbst in den kurzen Absatz einbauen. Ich weiß nicht, ich bin mir noch unschlüssig, das wäre ein Thema, in das ich mich zunächst einlesen müsste, aber spannend ist das allemal, da hast du was Wahres gesagt. Ob ich diesem Thema aber so viel Raum geben sollte?
Ich sehe da eine Gefahr der Überfrachtung. Naja, die kursiven Abschnitte sind sowieso noch viel mehr Eingebung, als durchdachtes Material, alles davon werde ich sowieso nicht verwenden können.
Zitat: | Volltreffer! Arbeite in der Gesundheits- & Krankenpflege die einen ganz schön fordert, sowohl geistig, körperlich als auch emotional und alle Punkte, die du so zu deinem damaligen Schichtdienst beschreibst kann ich adäquat bestätigen. |
Du hast meinen Respekt!
Kennst du das Buch Drehtür von Katja Lange Müller?
Ich weiß nicht, ob ich es dir überhaupt empfehlen sollte, aber die Autorin hat selbst in der Pflege gearbeitet und lässt viel davon einfließen. Der Schreibstil ist aber gewöhnungsbedürftig, nichts für zwischendurch.
Zur AG Arbeit:
Ich muss jetzt wirklich mal gucken, was ich nun anstelle. Viel mehr öffentlich hochladen mag ich nicht, sich zwischendurch über den Text auszutauschen, darauf möchte ich dieses Mal aber auch nicht recht verzichten...
Hmm, vielleicht starte ich einen kurzen Aufruf in der Übersicht und lass das mal auf mich zukommen? Zu verlieren hab ich ja nichts, der Text wird auch so irgendwann fertig werden. Selanna hat sich bis auf Weiteres aus dem Forum abgemeldet, firstoffertio mag ich nicht drängen, dich möchte ich auch nicht allein damit beladen und die Meisten hier stecken auch so schon bis über beide Ohren in Arbeit, schwierig also. Sehr wahrscheinlich werde ich die AG dieses Mal vornehmlich als Plattform für meine Fortschritte nutzen und eventuelle Mitarbeit eher als Beiwerk sehen.
Darf ich mal fragen, in welches Genre deine neue Idee hineinspielt? Oder magst du vielleicht auch schon etwas mehr verraten?
Liebe Grüße
diana
_________________ Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: Vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß sein darf.
*Arthur Schopenhauer |
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Aslindor Gänsefüßchen
Beiträge: 43 Wohnort: Leipzig
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20.03.2018 19:28
von Aslindor
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Guten Abend Diana,
Zitat: | Ich weiß nicht, ich bin mir noch unschlüssig, das wäre ein Thema, in das ich mich zunächst einlesen müsste, aber spannend ist das allemal, da hast du was Wahres gesagt. Ob ich diesem Thema aber so viel Raum geben sollte? |
Die Thematik mit Asexualität war mehr oder weniger ein ganz spontaner Gedanke, der mir da kam, wie viel Raum du ihm zumisst oder generell den kursiv gestellten Abschnitten würde ich ungern jetzt nach den bekannten Abschnitten einschätzen wollen.
Aber scheine ich dich ziemlich verunsichert zu haben, was generell die Relevanz dieser Abschnitte im fertigen Werk angeht
Zitat: | Kennst du das Buch Drehtür von Katja Lange Müller? |
Nein das Buch kenne ich nicht, werde ich mir allerdings postwendend mal ein wenig genauer anschauen, vielleicht gibt es ja eine kleine Leseprobe wenn du ihren gewöhnungsbedürftigen Schreibstil anmerkst, bedeutet das für mich umso mehr einen genaueren Blick hinein zu werfen
Bezüglich der AG-Arbeit kann ich dir nur raten auf deine innere Stimme zu hören, deine Sorgen, die du anbringst kann ich sehr gut verstehen, gerade wenn man so eine AG nur zu zweit anfängt hätte ich an deiner Stelle eher die Bedenken mich vielleicht zu sehr von der Meinung des anderen beeinflussen zu lassen, als wenn vielleicht noch eine gegenteilige dritte(objektive) Meinung existiert, die Sachen relativiert oder noch einen anderen Blick eröffnet.
Bezüglich der der anderen Sache schreibe ich dir eine PN.
liebe Grüße Stefan
_________________ Es war unvermeidbar: der Geruch von bitteren Mandeln ließ ihn stets an das Schicksal verhinderter Liebe denken.
- Gabriel Garcia Marquez, Die Liebe in den Zeiten der Cholera - |
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d.frank Reißwolf
D Alter: 44 Beiträge: 1125 Wohnort: berlin
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