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LeonieWearsBlack Gänsefüßchen
L Alter: 24 Beiträge: 16
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L 05.03.2018 18:06 Wenn man von den eigenen Ideen erschlagen wird von LeonieWearsBlack
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Hallo alle miteinander,
dies wird mein erster offizieller Eintrag auf dieser Website (außer der in dem "Roter-Teppich" Feed).
Ich habe vor zwei Jahren, also so mit 16, aktiv angefangen mein erstes Manuskript zu schreiben. Leider kam immer wieder die Schule und das Leben an und für sich dazwischen, weswegen ich erst in den letzten Monaten Zeit hatte, die Arbeit an meinem Werk mit Arbeitstitel "She's 17" fortzuführen.
Ich habe nun 107 Seiten bei Word, gut ein Drittel der geplanten Story ist damit durch, doch langsam komme ich in die Bedrängnis, dass einfach viel zu viel passiert, was die Charaktere beeinflusst, sodass es nur noch ein einziges Gefühlschaos bei besagten Charakteren ist, aus dem ich selbst nicht mehr rauskomme
Vielleicht kurz zur Story: Es geht um ein 17 jähriges Mädchen (surprise), die sich in den USA unsterblich in einen Sänger verliebt und ihre Eltern und ihr Zuhause in Deutschland verlässt, um mit ihm zusammen zu leben. Ich weiß, es klingt sehr klischeehaft, doch ich habe mal von einem Autoren den Tipp bekommen, dass man gerade beim ersten Manuskript noch nicht zu viel über alles nachdenken soll, sondern erst einmal eine längere Story wirklich runterschreiben soll, um zu lernen, überhaupt längere Texte zu schreiben. So, nun ist die Protagonistin (Ruby) vor ein paar Kapiteln in die USA zu ihrem Freund Jay. Dieser ist adoptiert worden und kannte seine leibliche Mutter nicht, bis er sie vor zwei Kapiteln getroffen hat. Seine leibliche Mutter hat ihn nun aber hintergangen und der Presse viele unwahre Dinge über ihn erzählt, weswegen er nun sehr schelcht dasteht in der Presse. Das ist auch der Grund, warum er sich immer mehr in sich zurück zieht.
Nun zu meinem Problem; Ruby ist sich einerseits noch immer nicht sicher, ob es die richtige Entscheidung war, einfach ihre Familie in Deutschland zu verlassen, um mit Jay zu leben. Zudem ist nun auch Jay mental ziemlich durch. Und irgendwie kriege ich es nicht hin, all diese Gefühle unter einen Hut zu bekommen Ruby hält schon jetzt gefühlt nur noch innere Monologe über ihre mentale Verfassung und irgendwie verrenne ich mich immer wieder, weil ich zudem auch noch 4 andere Charaktere habe, die zu der Band gehören, in der Jay der Sänger ist.
6 quasi "Hauptcharaktere" unter einen Hut zu bekommen, mit den unterschiedlichen Konflikten, und gerade die anderen Mitglieder der Band nicht nur zu benutzen "damit Ruby kurz mal wen zum Reden hat" ist irgendwie ziemlich schwierig
Ich weiß nicht wirklich, wie ich meine Charaktere wieder glaubhaft und authentisch aus diesem Gefühls-mix rausholen kann.
x, Leonie
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Ruby Smith Reißwolf
Alter: 33 Beiträge: 1180 Wohnort: Kenten
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05.03.2018 19:49 Re: Wenn man von den eigenen Ideen erschlagen wird von Ruby Smith
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Hallo Leonie,
Weißt du denn, was als nächstes in deinem Plot passieren soll? Also welche Punkte als nächstes abgearbeitet werden müssen, um von Situation A zu Situation B zu kommen?
Falls nicht, würde ich mir dringend mal Gedanken dazu machen. Ansonsten könnte es nämlich schwierig werden, aus dem "Gefühlschaos" wieder herauszukommen.
So wie du es hier beschreibst (Sechs Quasi-Hauptcharaktere), weißt du selbst nicht mehr so recht, wessen Geschichte hier eigentlich erzählt wird und wer der Protagonist dieser Geschichte ist. Vielleicht solltest du dir das erst einmal klar machen, bevor du weiterschreibst.
Was dir eventuell auch helfen könnte, sind Testleser, die dir Feedback zu den Situationen dalassen (das hilft zumindest den meisten Autoren), dann weißt du nämlich, was funktioniert und was nicht.
Lieben Gruß
Ruby (Und ja, ich hab mich angesprochen gefühlt, als ich den Thread überflogen habe )
_________________ I'd like to add some beauty to life. I don't exactly want to make people know more... though I know that is the noblest ambition, but I'd love to make them have a pleasanter time because of me... to have some little joy or happy thought that would never have existed if I hadn't been born.
(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery) |
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LeonieWearsBlack Gänsefüßchen
L Alter: 24 Beiträge: 16
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L 05.03.2018 20:53 Re: Wenn man von den eigenen Ideen erschlagen wird von LeonieWearsBlack
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Ruby Smith hat Folgendes geschrieben: |
Weißt du denn, was als nächstes in deinem Plot passieren soll? Also welche Punkte als nächstes abgearbeitet werden müssen, um von Situation A zu Situation B zu kommen?
Falls nicht, würde ich mir dringend mal Gedanken dazu machen. Ansonsten könnte es nämlich schwierig werden, aus dem "Gefühlschaos" wieder herauszukommen.
So wie du es hier beschreibst (Sechs Quasi-Hauptcharaktere), weißt du selbst nicht mehr so recht, wessen Geschichte hier eigentlich erzählt wird und wer der Protagonist dieser Geschichte ist. Vielleicht solltest du dir das erst einmal klar machen, bevor du weiterschreibst.
Was dir eventuell auch helfen könnte, sind Testleser, die dir Feedback zu den Situationen dalassen (das hilft zumindest den meisten Autoren), dann weißt du nämlich, was funktioniert und was nicht.
Lieben Gruß
Ruby (Und ja, ich hab mich angesprochen gefühlt, als ich den Thread überflogen habe ) |
Haha danke für deine Antwort
Tatsächlich wollte ich, dass Jay und Ruby jetzt erst einmal einen kleinen Urlaub zusammen machen. Ich habe eher das Problem, dass ich nicht genau weiß, wie genau ich das zwischen den beiden wieder fixen will
Und; eine Freundin von mir hatte sogar die ersten hundert Seiten mal gelesen und mir eben genau das zurückgemeldet; dass die vier anderen Mitglieder der Band zu wenig vorkommen und immer nur dann auftauchen, wenn Ruby gerade nicht mit Jay reden kann
Allerdings schreibe ich das Manuskript ja auch gerade erst.
Ich denke, ich werde das mal so weit weiterschreiben und wenn ich das ganze dann überarbeite, werde ich noch mal gucken, wie ich das besser machen kann oder ob es alles überhaupt Sinn macht => ich lasse die beiden mal in ihren Urlaub gehen und versuchen es mit ein paar schönen "tiefschürfenden" Gesprächen
x, Leonie
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Rainer Prem Reißwolf
R Alter: 66 Beiträge: 1271 Wohnort: Wiesbaden
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nothingisreal Papiertiger
Beiträge: 4002 Wohnort: unter einer Brücke
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06.03.2018 21:10
von nothingisreal
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Ich würde dir dringend raten, zu entscheiden, wer den jetzt dein Hauptprotagonist ist. Ich denke, dass die Bandmitglieder eigentlich nur Nebenfiguren sind. Deren Geschichten müssen nicht so oft vorkommen. Konzentriere dich lieber auf Ruby und Jay. Aus welcher Sicht schreibst du?
Lass Ruby gar nicht dazu kommen, zu viele Monologe zu dichten. Sorge dafür, dass sie ständig was machen muss. Natürlich braucht sie Nachdenkpausen, andernfalls ist sie unglaubwürdig. Aber sie darf sich nicht zu sehr, nur mit sich selbst beschäftigen. Andernfalls wird es wahrscheinlich langweilig.
Was ich dich fragen wollte: Warum ausgerechnet die USA? Gibt es dafür einen Grund oder ist es einfach nur "cool"?
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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ZatMel Eselsohr
Z
Beiträge: 438 Wohnort: Köln
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Z 07.03.2018 10:59
von ZatMel
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Kurze Zwischenbemerkung: Lesen hilft ja immer weiter, deshalb wollte ich fragen, ob du "Das Lied der Krähen" von Leigh Bardugo gelesen hast? Die löst genau das Problem so UNGLAUBLICH GUT! Die Kapitel werden aus der Sicht verschiedener Protas geschrieben, aber ihr Hauptcharakter Kaz ist immer ganz klar die Hauptperson.
LG Zat
_________________ Entweder ist es ganz einfach, oder ganz und gar unmöglich. (S. Dali) |
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LeonieWearsBlack Gänsefüßchen
L Alter: 24 Beiträge: 16
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L 07.03.2018 20:53
von LeonieWearsBlack
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: |
Was ich dich fragen wollte: Warum ausgerechnet die USA? Gibt es dafür einen Grund oder ist es einfach nur "cool"? |
Hey,
zu Beginn habe ich es hauptsächlich deswegen als Setting genommen, da ich als "menschliche Vorlage" für Jay, zumindest vom Aussehen her, auch ein amerikanisches Model gewählt habe...dementsprechend hat es sich einfach so ergeben.
Aber darüber hinaus wollte ich als Setting unbedingt ein schönes Haus in LA, da die meisten Menschen mit LA ja so diesen "Reichtum", Wärme und generell so ein schönes Leben verbinden und ich halt aufzeigen will mit dem Manuskript, dass selbst Menschen, die augenscheinlich alles haben, doch mit Problemen konfrontiert sein können, die sie nachhaltig beeinflussen.
x, Leonie
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LeonieWearsBlack Gänsefüßchen
L Alter: 24 Beiträge: 16
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Rainer Prem Reißwolf
R Alter: 66 Beiträge: 1271 Wohnort: Wiesbaden
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R 08.03.2018 05:52
von Rainer Prem
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LeonieWearsBlack hat Folgendes geschrieben: | nothingisreal hat Folgendes geschrieben: |
Was ich dich fragen wollte: Warum ausgerechnet die USA? Gibt es dafür einen Grund oder ist es einfach nur "cool"? |
Hey,
zu Beginn habe ich es hauptsächlich deswegen als Setting genommen, da ich als "menschliche Vorlage" für Jay, zumindest vom Aussehen her, auch ein amerikanisches Model gewählt habe...dementsprechend hat es sich einfach so ergeben.
Aber darüber hinaus wollte ich als Setting unbedingt ein schönes Haus in LA, da die meisten Menschen mit LA ja so diesen "Reichtum", Wärme und generell so ein schönes Leben verbinden und ich halt aufzeigen will mit dem Manuskript, dass selbst Menschen, die augenscheinlich alles haben, doch mit Problemen konfrontiert sein können, die sie nachhaltig beeinflussen.
x, Leonie |
Hallo,
Das ist halt sehr gefährlich, wenn man sich nicht entweder selbst in Amerika gut auskennt oder Kontakte zu Leuten hat, die einem da helfen können.
Das fängt z.B. schon damit an, dass ich in einer Geschichte, die in Amerika spielt, Regale und freistehende Kleiderschränke erwähnt habe, die es dort so gut wie gar nicht gibt.
Es gibt eine Menge Dinge, die man aus Fernsehserien und Filmen nicht lernen kann.
Grüße
Rainer
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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08.03.2018 06:55
von BlueNote
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Hi!
Wenn du zu viel von dem inneren Gefühlschaos deiner Protagonistin erzählst, kann natürlich der ganze Leseeindruck ins chaotische abbrechen. Darunter könnte dann eben der Gesamteindruck leiden - wobei man ein Stück weit diese Schreibe bei einer 17-jährigen Protagonistin wohl auch erwarten würde. Vielleicht machst du dir beim Schreiben deutlich, wie der Text/die Gedanken auf ... sagen wir mal 30-jährige wirkt. Denkt man sich, wie konfus doch alles beschrieben ist, oder hat man auch im Erwachsenenalter Interesse daran, diesen Figuren mit ihren Teenie/Twen Problemen zu folgen.
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6458 Wohnort: München
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08.03.2018 11:06
von sleepless_lives
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LeonieWearsBlack hat Folgendes geschrieben: | Aber darüber hinaus wollte ich als Setting unbedingt ein schönes Haus in LA, da die meisten Menschen mit LA ja so diesen "Reichtum", Wärme und generell so ein schönes Leben verbinden |
Was? Mit 21% Prozent der Bevölkerung dort offiziell unter der Armutsgrenze (Quelle).
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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LeonieWearsBlack Gänsefüßchen
L Alter: 24 Beiträge: 16
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LeonieWearsBlack Gänsefüßchen
L Alter: 24 Beiträge: 16
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L 08.03.2018 17:32
von LeonieWearsBlack
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Zitat: |
Hallo,
Das ist halt sehr gefährlich, wenn man sich nicht entweder selbst in Amerika gut auskennt oder Kontakte zu Leuten hat, die einem da helfen können.
Das fängt z.B. schon damit an, dass ich in einer Geschichte, die in Amerika spielt, Regale und freistehende Kleiderschränke erwähnt habe, die es dort so gut wie gar nicht gibt.
Es gibt eine Menge Dinge, die man aus Fernsehserien und Filmen nicht lernen kann.
Grüße
Rainer |
Hallo Rainer,
ja ich weiß, dass es da Schwierigkeiten geben kann aber ich habe zufällig tatsächlich ein paar gute Freunde aus den USA, zwei sogar aus Kalifornien. Es ist natürlich gerade bei so einem "großen" Projekt wie einem Manuskript immer ein bisschen schwierig, so richtig den Überblick zu behalten, auch über all die kleinen Dinge. Allerdings ist es ja auch ein Unterhaltungsroman und ich hoffe mal nicht, dass sich da jemand an Kleinigkeiten aufhängen wird, die beim vorherigen Editieren des Ganzen nicht aufgefallen sind
x, Leonie
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5397 Wohnort: OWL
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08.03.2018 17:39
von Willebroer
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: |
Was? Mit 21% Prozent der Bevölkerung dort offiziell unter der Armutsgrenze (Quelle). |
Für die Villabesitzer dürfte eher die Quote der Reichen entscheidend sein.
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Magpie Reißwolf
Alter: 48 Beiträge: 1263 Wohnort: NRW
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10.03.2018 17:38
von Magpie
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Wenn du für dich schreibst, um das Schreiben an sich zu üben, ist das alles wirklich nicht relevant.
Falls du aber deine Geschichte wirklich einmal einen Verlag vorstellen möchtest, dann sollte es nicht einen US-Serien-Charakter haben.
Wie schon erwähnt wurde, es sind so Kleinigkeiten, die einen guten Lektor und natürlich den US-erfahrenen Leser sauer aufstoßen lassen würden - das fängt damit an, dass z.B. auf einer Party "Apfelschorle" getrunken wird und hört mit dem Gesetzen oder Schulsystem auf. Nicht nur das Denken, auch der Tagesablauf sind für amerikanische Jugendliche völlig anders als hierzulande.
Dazu kommt, dass derartige Schauplätze von Verlagen nicht gerne genommen werden, da der Aufwand beim Lektorat wegen o.g. Gründen größer ist. Auch werden regionale Geschichten eher gekauft und gelesen.
Viele Neuautoren denken, dass man mit englischen Namen und Schauplätzen eventuell "internationaler" wirken würde, aber das ist unzutreffend und nicht entscheidend. Der amerikanische Markt ist für deutsche Autoren kaum zugänglich, die haben mehr als genug eigene.
Amerikanische Geschichten sind wie auch die Ich-Form klassische "Anfänger(ich sag mal)Fehler".
Das nur so als Tipp, natürlich musst du dich nicht daran halten.
Grundvoraussetzung ist eh erst einmal, dass du Spaß am Schreiben hast.
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Magpie Reißwolf
Alter: 48 Beiträge: 1263 Wohnort: NRW
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10.03.2018 17:47
von Magpie
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LeonieWearsBlack hat Folgendes geschrieben: |
Allerdings ist es ja auch ein Unterhaltungsroman und ich hoffe mal nicht, dass sich da jemand an Kleinigkeiten aufhängen wird, die beim vorherigen Editieren des Ganzen nicht aufgefallen sind
x, Leonie |
Ich muss peinlicherweise zugeben, ich bin ganz genau so ein fürchterlicher Typ Leser (und Lektor). Ich hasse Logikfehler über alles, finde das ganz schrecklich Das wäre mir beim eigenen Werk peinlicher als ein Komma- oder Grammatikfehler.
Dafür beuge ich mein Haupt ehrfurchtsvoll vor gut recherchierten Geschichten, bei denen man merkt, dass der Autor sich mit echter Leidenschaft in das Werk gekniet hat.
Aber natürlich kommt es immer darauf an, was man anstrebt. Wie gesagt, für's Üben ist es sicher super!
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LeonieWearsBlack Gänsefüßchen
L Alter: 24 Beiträge: 16
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