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anderswolf
 Reißwolf
Beiträge: 1069
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 27.01.2018 17:46
von anderswolf
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Danke allerseits für den Hinweis, Ursula K. LeGuin zu lesen, die mir vor unzähligen Jahren den Weg in fantastische Literatur geebnet hat. Und die, wie ich heute dem SPIEGEL entnehme, vor fünf Tagen verstorben ist.
Wenn das mal kein Wink des Schicksals ist, sich mit ihren Werken zu beschäftigen.
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d.frank
 Reißwolf
D
Alter: 44
Beiträge: 1125
Wohnort: berlin
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D 27.01.2018 18:09
von d.frank
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| Zitat: | | Und die, wie ich heute dem SPIEGEL entnehme, vor fünf Tagen verstorben ist. |
 
Du sagst das so böse, als wäre es eine Schande, sich erst 2018 mit dieser Autorin zu beschäftigen und ein noch größerer Frevel, von ihrem Tod nicht gewusst zu haben....
Vielleicht hast du recht, aber für alles darf es auch einen Anfang geben und vielleicht ist dieser Fauxpas mit Güte betrachtet auch ein schönes Beispiel dafür, wie der Autor hinter seiner Sprache verschwinden kann
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Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: Vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß sein darf.
*Arthur Schopenhauer |
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d.frank
Reißwolf
D
Alter: 44
Beiträge: 1125
Wohnort: berlin
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anderswolf
Reißwolf
Beiträge: 1069
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27.01.2018 18:40
von anderswolf
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| d.frank hat Folgendes geschrieben: | | Du sagst das so böse, als wäre es eine Schande, sich erst 2018 mit dieser Autorin zu beschäftigen und ein noch größerer Frevel, von ihrem Tod nicht gewusst zu haben.... |
So meinte ich das gar nicht. Ich bin nur schockiert von meiner Ignoranz. Da habe ich ihren Erdsee-Zyklus vor fast 20 Jahren das erste Mal gelesen und es nie für denkbar gehalten, mich mal mit ihren anderen Werken zu beschäftigen.
Frevelhaft an ihrem Tod ist, dass es kein für mich wahrnehmbares Echo gegeben hat, wo doch andere Größen der Literatur mitteilen, dass es ohne Ursula K. LeGuin ihre eigenen Werke nie gegeben hätte.
Und gleichzeitig kann ich nicht umhin zu bemerken, dass ich mich jetzt, angesichts ihres Fehlens an den Jugendlichen erinnere, der am liebsten beim Lesen zwischen die Seiten des Buches gefallen wäre, weil die Freundschaft mit dem unwahrscheinlichen Zauberer Sperber einfacher gewesen wäre als die Annäherung an die echten Menschen da draußen.
| Zitat: | | Vielleicht hast du recht, aber für alles darf es auch einen Anfang geben und vielleicht ist dieser Fauxpas mit Güte betrachtet auch ein schönes Beispiel dafür, wie der Autor hinter seiner Sprache verschwinden kann |
In der Tat gibt es für alles einen Anfang, in diesem Fall für mich, "Steering the Craft" zu lesen. Das bisher nicht gemacht zu haben, würde ich im Übrigen (s. o.) nicht als Fauxpas bezeichnen, sondern eher als verpasste Chance. Andererseits: es ist nie zu spät, sich neue Ziele zu setzen.
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hobbes
Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4294
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28.01.2018 00:39
von hobbes
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| d.frank hat Folgendes geschrieben: | Und hobbes, ich glaube, ich hab deinen Text völlig verkannt, dort geht es um einen Mann Namens Sam?   |
Ich nehm das mal mit rüber.
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Literättin
Reißwolf
Alter: 58
Beiträge: 1836
Wohnort: im Diesseits
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28.01.2018 09:30
von Literättin
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| anderswolf hat Folgendes geschrieben: | Danke allerseits für den Hinweis, Ursula K. LeGuin zu lesen, die mir vor unzähligen Jahren den Weg in fantastische Literatur geebnet hat. Und die, wie ich heute dem SPIEGEL entnehme, vor fünf Tagen verstorben ist.
Wenn das mal kein Wink des Schicksals ist, sich mit ihren Werken zu beschäftigen. |
Und ich dachte, hier mit wachsendem Interesse mitlesend, ich käme noch irgendwie drumrum - also noch eine Autorin für mein schmales Literaturbudget und meinen meterhohen SuB.
Immerhin gibt es Kleists Gedankenstrich für umme aufs E-Book .
Lästiger Bildungslücken-Schließreflex aber auch.
_________________
when I cannot sing my heart
I can only speak my mind
- John Lennon -
Christ wird nicht derjenige, der meint, dass "es Gott gibt", sondern derjenige, der begonnen hat zu glauben, dass Gott die Liebe ist.
- Tomás Halík -
Im günstigsten Fall führt literarisches Schreiben und lesen zu Erkenntnis.
- Marlene Streeruwitz - (Danke Rübenach für diesen Tipp.) |
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Merlinor
Art & Brain
Alter: 72
Beiträge: 8676
Wohnort: Bayern
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29.01.2018 12:36
von Merlinor
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Hallo Leute
Ja, Ursula K. LeGuin. Ihr Tod ist ein großer Verlust ... 
Sie war nicht nur eine großartige Autorin fantastischer Literatur, sondern auch wegweisend in der Science-Fiction. Zum Beispiel ihr Roman *Die linke Hand der Dunkelheit*, in Deutschland ursprünglich bekannt unter dem Titel "Winterplanet".
LG Merlinor
_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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firstoffertio
Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
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31.01.2018 23:22
von firstoffertio
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Ob die beiden Gewinner noch was zu den Kommentaren antworten werden?
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Nihil
{ }
Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039
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31.01.2018 23:36
von Nihil
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Ich bereite schon etwas vor, bin aber derzeit recht stark eingespannt. Da kommt was, aber ich weiß noch nicht wann.
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firstoffertio
Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
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31.01.2018 23:54
von firstoffertio
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Jenni
Bücherwurm
Beiträge: 3310
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01.02.2018 00:25
von Jenni
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Hobbes, ich bin ja so gespannt auf deinen anderen Text, also den in neutraler Perspektive. Den teilst du doch mit uns? Ich will das unbedingt auch noch machen. Nicht meinen Text direkt umschreiben, aber die Themen-Variante der neutralen Perspektive ausprobieren. Ideen dazu habe ich auch schon, nur Zeit und Konzentration gehen ab. (Und: je konkreter ich darüber nachdenke, desto schwieriger/unmöglicher kommt diese neutrale Perspektive mir zu schreiben vor. Umso größer die Vorfreude natürlich.)
War schon eine gute Sache, den Wettbewerb in die gedankenlose Auszeit nach Weihnachten zu verlegen.
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hobbes
Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4294
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01.02.2018 00:38
von hobbes
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Oh, genau. Da war ja noch was. Den hatte ich zwischenzeitlich schon wieder völlig vergessen ruhen lassen.
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Bananenfischin
Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339
Wohnort: NRW
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01.02.2018 11:02
von Bananenfischin
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Ja, hobbes, bitte teilen.  Jenni, du dann aber auch! 
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Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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sleepless_lives
Schall und Wahn
Administrator
Alter: 58
Beiträge: 6477
Wohnort: München
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02.02.2018 02:47
von sleepless_lives
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Ich schließe mich Bananenfischin mit Nachdruck an.
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Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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hobbes
Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4294
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08.02.2018 18:38
von hobbes
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Jenni, du bist dran
| Jenni hat Folgendes geschrieben: | | Und: je konkreter ich darüber nachdenke, desto schwieriger/unmöglicher kommt diese neutrale Perspektive mir zu schreiben vor. |
Ich glaube, es gibt gar keinen neutralen Erzähler. Oder vielleicht doch, aber nicht von mir. Selbst, wenn man vermeintlich neutrale Worte benutzt, ist es doch immer die Frage, was man zeigt/beschreibt (und was man weglässt). Und auch bei den neutralen Worten hat man die Wahl zwischen Synonym 1 bis 23.
Auf jeden Fall eine Erfahrung, so ein Text.
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sleepless_lives
Schall und Wahn
Administrator
Alter: 58
Beiträge: 6477
Wohnort: München
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09.02.2018 15:06
von sleepless_lives
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| hobbes hat Folgendes geschrieben: | | Ich glaube, es gibt gar keinen neutralen Erzähler. Oder vielleicht doch, aber nicht von mir. Selbst, wenn man vermeintlich neutrale Worte benutzt, ist es doch immer die Frage, was man zeigt/beschreibt (und was man weglässt). Und auch bei den neutralen Worten hat man die Wahl zwischen Synonym 1 bis 23. |
Das sehe ich genauso. Man sollte den neutralen Erzähler als eine Annäherung verstehen, als ein Versuch des 'als ob'. Die Subjektivität der menschlichen Wahrnehmung und des menschlichen Darstellungsvermögens lassen sich nicht vollständig überwinden. Nicht nur die Auswahl der Worte, sondern auch wie sie in den Sätze kombiniert werden und - ganz wichtig - die Auswahl dessen, das beschrieben, und dessen, das weggelassen wird, all das ist individuell gefärbt. Wir haben keine wirkliche Kamerasicht der Welt und selbst wenn, es bliebe immer noch die Wahl des Ausschnitts, eventuell der Kamerabewegung oder des Zooms und das Arrangement des Materials in der Zeit. Aber des Erzähler kann sich natürlich oberflächlich so weit wie möglich aus der Geschichte heraushalten.
_________________
Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
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Jenni
Bücherwurm
Beiträge: 3310
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09.02.2018 22:38
von Jenni
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| hobbes hat Folgendes geschrieben: | | Ich glaube, es gibt gar keinen neutralen Erzähler. Oder vielleicht doch, aber nicht von mir. Selbst, wenn man vermeintlich neutrale Worte benutzt, ist es doch immer die Frage, was man zeigt/beschreibt (und was man weglässt). Und auch bei den neutralen Worten hat man die Wahl zwischen Synonym 1 bis 23. |
Ja, das ist wohl so, wenn man neutral so absolut betrachtet. Aber einen Erzähler, der nicht interpretierend oder bewertend in Erscheinung tritt, von dem man sich als denkende Person keine Vorstellung machen kann? Na ja, vielleicht auch nicht. Bzw: Vielleicht wäre das überhaupt nicht interessant, vielleicht ist das Interessante daran, mit eben dieser scheinbaren Neutralität zu spielen, sie sich zunutze zu machen. Jedenfalls, dein neutraler Text, dein Perspektivbruch darin, der funktioniert für mich grandios gut. (Um das mal vorwegzunehmen. Denn ich habe eigentlich schon etwas zu sagen zu deinem Text, bin nur ebenfalls gerade dauerangegriffen von Viren und sonstigen Ärgernissen.)
Und mit was bin ich dran? Ich kann ja nicht schreiben. Dabei weiß ich inzwischen recht genau, was ich probieren will, komm da aber bislang nicht rein. Ich finde keine Stimme, denke ich, aber eine "Stimme", darf die ein neutraler Erzähler überhaupt haben?
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hobbes
Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4294
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10.02.2018 23:27
von hobbes
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| Jenni hat Folgendes geschrieben: | | Und mit was bin ich dran? Ich kann ja nicht schreiben. Dabei weiß ich inzwischen recht genau, was ich probieren will, komm da aber bislang nicht rein. Ich finde keine Stimme, denke ich, aber eine "Stimme", darf die ein neutraler Erzähler überhaupt haben? |
Gute Besserung, dir. Und du bist natürlich mit Schreiben bzw. hier einstellen dran, das Zitat da oben, das ist natürlich eine Ausrede, bzw. eine Frage, auf die es (noch?) keine Antwort braucht, weil: fang einfach an (ja, total einfach, ich weiß) und dann fang noch mal an und so weiter und irgendwann ist gut. Ich dachte zuerst ja auch, mein Text wäre eine Ansammlung von "dann", "schließlich" und neun Millionen Kommas. Hat sich bisher keiner darüber aufgeregt und nun ja, ist natürlich auch nicht mehr der gleiche Text.
Sagte ich schon, fang einfach an? 
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