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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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27.04.2008 11:35 Der Wasserrohrbruch von halcyonzocalo
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Eine indirekte Fortsetzung zu : "Die Rohrzange"
Auch hier: Frauen sollten diese Geschichte vorsichtig lesen.
Der Wasserrohrbruch
Eigentlich läuft bei Albert Dreistein jeder Tag nach dem selben Muster ab. Morgens wird er von seiner Frau aus dem Bett geworfen, dann muss er sich sein Frühstück machen (selbständig natürlich) und anschließend geht er arbeiten. Meistens kommt er dann am späten Nachmittag zurück und versucht, sich vor den Fernseher zu setzen. Daran wird er aber immer von seiner Frau gehindert und solange mit demütigenden Befehlen vollgelabert, bis er abends um elf Uhr schließlich total am Ende seiner Kräfte ist und, zumindest wenn er das Geschnarche seiner Frau nicht hört, einen kurzen, ungesunden Schlaf "genießen" kann.
Doch der heutige Tag sollte für ihn alles andere als normal werden. Morgens wurde Albert von seiner Frau geweckt. Als er in die Küche kam, war natürlich kein Frühstück gemacht und so musste er es sich, wie jeden Morgen, selber machen. Anschließend ging er, wie jeden Morgen, noch halb verschlafen zur Arbeit, um, wie jeden Tag, am späten Nachmittag wieder nach Hause zu kommen. Doch heute war das anders.
Er kam gegen fünf Uhr nach Hause, doch anders als sonst, herrschte im Haus eine geradezu unheimliche Stille. Er stand irritiert im Eingangsbereich und rief: "Ey, Weib!" Es kam keine Antwort. Der Mann stapfte langsam in Richtung Küchentisch, um sich abzustützen. Eine Minute lang hielt er inne. Dann stieß er mit voller Inbrunst einen Freudenschrei aus, der eher so klang, als bekäme man ohne Narkose die Hämorrhiden entfernt. Aber, und jetzt spreche ich die Damen auf dieser Welt an, ist es nicht völlig verständlich, dass sich ein Mann freut, wenn er mal nicht von diesem Parasit umgeben ist? Sehen Sie, darin liegt das Problem. Sie beanspruchen Ihren Ehegatten einfach zu viel. Männer sind nicht dafür geschaffen, den Haushalt zu machen, oder sich den ganzen Tag mit Ihnen abzugeben. Männer haben auch ihre eigenen Bedürfnisse, die sie aufgrund Ihnen fast nie ausleben dürfen.
Nun ja, Herr Dreistein hatte nun die einmalige Gelegenheit, die Stereoanlage voll aufzudrehen und sich von den Bässen durchrütteln zu lassen. Doch die Freude währte nur kurz, denn schon wenige Minuten, nachdem er die Musik angemacht hatte, kam auch seine Frau schon wieder nach Hause. Zu Beginn registrierte er das gar nicht, da die Musik so laut war, das er nicht einmal merkte, das er auf seiner Katze gestanden hat und diese ihm in sein Bein gebissen hat. Doch als plötzlich eine Stille das Haus erfüllte, wusste Herr Dreistein, dass er das Luftgitarrespiel jetzt lieber unterbrechen sollte.
"Ääh.... hey, Schatz!", kam nur aus ihm heraus, während seine Frau mit verschränkten Armen vor ihm stand und mit einem Fuß auf dem Boden tippte. "HEY; SCHATZ?!?!? LOS, SCHERBEN AUFKEHREN!!!", brüllte die Furie nur. Erst jetzt bemerkte Albert, dass durch die wummernden Bässe einige Vasen zersprungen waren. Er wusste, Wiederstand ist zwecklos, also was blieb dem armen Kerl anderes übrig, als Handfeger und Kehrschaufel zur Hand zu nehmen und das Unheil aufzukehren. Hier noch ein Appell an alle Frauen: Wieso stellen Sie Ihre Blumen in zerbrechliche Vasen? Man(n) fragt sich echt, welchen Sinn das hat. Und die Scherben sind ja nicht zuletzt Ihre Scherben, denn Männer kommen bestimmt nicht auf die Idee, Blumenvasen aufzustellen, denn Blumen, wenn man ganz ehrlich ist, nerven doch nur. Ständig bleibt man an ihnen hängen. Wenn sie wachsen, versperren sie oft die Sicht auf wichtige Dinge und wenn sie welken, verlieren sie ihre Blätter, die wir Männer dann wiederum aufkehren müssen. Nun eine ernst gemeinte Frage: Ist das wirklich fair? Meiner Meinung nach nicht.
Nachdem Herr Dreistein nun also das gröbste Unheil beseitigt hat, kam er trotzdem nicht drum herum, das Wohnzimmer noch einmal großflächig zu saugen. Nach einer halben Ewigkeit war seine Frau endlich mit dem Grad der Sauberkeit zufrieden. In der Zeit hat Herr Dreistein schon Löcher in den Boden gesaugt, so sauber war jetzt alles. Mittlerweile war es schon Abend geworden und es war Zeit für das Abendessen. Und wer musste diese Abendessen zubereiten? - Eine rhetorische Frage, ich weiß. Also, Herr Dreistein fing an, das Gemüse zu schnippeln. Sie haben richtig gehört, werter Leser, er fängt an, Gemüse zu schnippeln. Fleisch ist bei vielen Frauen ein Tabuthema und ohne Grün geht gar nichts. Doch in dem Moment, als Herr Dreistein das Wasser anstellte, um das Gemüse zu waschen, tat es einen Schlag durch das Haus. "Um Gottes Willen, was ist denn da passiert?", wollte der Diktator, die Xanthippe, wie auch immer, wissen. "Du, ich glaube, da ist ein Rohr im Keller geplatzt", antwortete Albert. "UND WAS STEHST DU DANN NOCH HIER RUM? RUNTER, ABER DALLI, REPARIER DAS GEFÄLLIGST!", bekam er nur ins Gesicht gebrüllt.
Also blieb dem armen Albert nichts anderes übrig, als sich seinen Werkzeugkoffer zu nehmen und in das Kellergewölbe hinabzusteigen. Dabei kam es, wie es kommen musste, die Tür fiel natürlich hinter ihm zu. Klopfen brachte gar nichts, denn seine Frau hatte es sich inzwischen mit ihrer Lieblingsserie im Fernsehen und einem Glas Rotwein gemütlich gemacht und wie allgemein bekannt ist, sind Frauen während dieser Zeit nicht ansprechbar. Das Wasser im Keller spritzte nur so. Zusätzlich unangenehm war, dass es auch noch empfindlich kalt war. Albert schleppte sich zu der undichten Stelle. Das gesamte Rohr war in der Mitte durchgebrochen, da kann man so schnell nichts reparieren, dachte Herr Dreistein. Er musste also den Haupthahn abdrehen. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn Frau ihre ganzen alten Erinnerungsstücke so im Keller platziert, dass der Zugang zum Haupthahn dadurch blockiert wird. Die ersten neun Truhen konnte Albert noch mit größter Mühe wegschleifen, aber dann war der Wasserstand einfach zu hoch, als dass er die restlichen Truhen noch bewegen könnte.
Nun musste er sich etwas einfallen lassen. Die Tür ist zu, an den Haupthahn kommt er nicht dran und das Wasser steigt unaufhaltsam weiter. Albert sah auf die Uhr. Zu seinem Pech gab es von der Lieblingsserie seiner Frau heute auch noch eine Doppelfolge, sodass es umso länger dauern würde, bis sie vielleicht mal auf die Idee käme, in dem Keller nach dem Rechten zu sehen. Langsam aber stetig stieg der Wasserstand an. So langsam bekam es Albert mit der Angst zu tun. Die Kellerdecke näherte sich . Er spekulierte darauf, dass vielleicht der Wasserdruck zu hoch wird und die Kellertür dadurch aufgesprengt wird, doch leider wollte seine Frau ja unbedingt, dass eine 80 cm dicke Stahltür eingebaut wird, da im Keller die ganzen Wertsachen von ihr versteckt waren und sie Angst davor hatte, das Einbrecher diese stehlen könnten. Ich persönlich frage mich ja schon, was Einbrecher mit alten Tagebüchern oder irgendwelchen ausgelesen Frauenzeitschriften wollen, aber na ja gut.
Dem Tod schon in die Augen sehend, entdeckte Albert plötzlich die Rettung. Ganz oben in der Ecke, in einer winzigen Nische, stand eine Flasche des legendären Power-Bieres. Auf der ganzen Welt gibt es nur wenige Menschen, die dieses Bier zubereiten können, doch Alberts Vater war einer davon und deshalb hatte er immer eine Flasche für den Notfall im Haus. Jetzt, so entschied Albert, war der richtige Zeitpunkt, dieses schmackhafte, ethanolhaltige Destillat zu konsumieren. Beherzt griff er nach dem Bier und trank einen kräftigen Schluck. Er spürte, wie es einen gewaltigen Ruck durch seinen Körper machte und seine Muskeln anschwollen. Nun war er zu Powerbiermann mutiert. Mit einer gewaltigen Kraft schlug er ein Loch über sich in die Decke. Anschließend drehte er den Haupthahn ab und kletterte durch das Loch in das Wohnzimmer.
Dort sah ihn seine Frau nur irritiert an. Albert überlegte, wie er das ganze Wasser abpumpen sollte, aber dann kam ihm eine Idee. "Du Schatz", meinte er, "du badest doch so gerne, oder?" -"Ja, wieso fragst du?" Albert musste nicht lange überlegen. Er schnappte seine Frau, warf sie durch das Loch in den Keller und meinte: "Wenn du das Wasser aus der "Wanne" gelassen hast, lasse ich dich auch wieder raus." Dann schob er den großen Bücherschrank auf das Loch. Ulkigerweiße passte der Schrank so genau dort drauf, das ein Herauskommen aus dem Keller auf diesem Weg für die Frau unmöglich ist. Diese schrie um Hilfe, doch Albert machte sich nichts daraus. Er setzte sich nur mit dem Rest seines Powerbiers auf die Couch und drehte die Stereoanlage voll auf.
Die Moral von der Geschichte: Frauen kommandieren nur rum, weil sie selbst nichts auf die Reihe kriegen!
Weitere Werke von halcyonzocalo:
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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01.05.2008 11:31
von halcyonzocalo
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Tja^^
Man traut sich wohl nicht so recht, diese "Story" zu rezensieren.
Ihr könnt sie zerreißen, wie es euch recht ist
Macht ruhig.
Hier im Trashbereich kann ich auch mit jeder Kritik umgehen
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8676 Wohnort: Bayern
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02.05.2008 00:43
von Merlinor
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Hallo halcyonzocalo
Tut mir leid, aber mit der Story kann ich nichts anfangen. Sie ist langatmig erzählt und vom Gehalt her viel zu plakativ. Da fehlt jegliche Subtilität und deshalb der Witz.
Leider kein guter Trash.
Aber das ist natürlich nur mein persönlicher Eindruck. Bist also hoffentlich nicht böse.
Herzlich
Merlinor
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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02.05.2008 00:46
von halcyonzocalo
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Hallo Merlinor.
Och, ich kann gut mit der Kritik leben.
Besonders deine Meinung zu meinem Elfchen macht deine Kritik hierzu mehr als wett^^
Gruß
halcyonzocalo
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Lady_of_words Eselsohr
Alter: 40 Beiträge: 238 Wohnort: Franken
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02.05.2008 09:44
von Lady_of_words
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Hallo,
Also als erstes muss ich schonmal sagen, dass ich "die Rohrzange" nicht gelesen hab. Und als zweites, wie liest Frau denn vorsichtig? Also vorsichtig fahren heißt ja langsam, soll ich also langsam lesen?
Also dann wollen wir mal ins Detail gehen:
Zitat: | dann muss er sich sein Frühstück machen (selbständig natürlich) und anschließend geht er arbeiten |
Ich find die Klammer könntest du umgehen, bsp. dann muss er sich dein Frühstück selbständig machen... oder so.
sind 2 Worte
Zitat: | Daran wird er aber immer von seiner Frau gehindert und solange mit demütigenden Befehlen vollgelabert, bis er abends um elf Uhr schließlich total am Ende seiner Kräfte ist und, zumindest wenn er das Geschnarche seiner Frau nicht hört, einen kurzen, ungesunden Schlaf "genießen" kann. |
Und das ist ja mal ein richtiger Mördersatz. Hier musste ich auch besonders vorsichtig (sprich langsam ) lesen
Ich würde einfach 2 Sätze draus machen.
Zitat: | Doch der heutige Tag sollte für ihn alles andere als normal werden. Morgens wurde Albert von seiner Frau geweckt. Als er in die Küche kam, war natürlich kein Frühstück gemacht und so musste er es sich, wie jeden Morgen, selber machen. Anschließend ging er, wie jeden Morgen, noch halb verschlafen zur Arbeit, um, wie jeden Tag, am späten Nachmittag wieder nach Hause zu kommen. Doch heute war das anders. |
Irgendwo ist der Absatz ein bisschen unnötig. Du erwähnst sowohl zu beginn, als auch zum Ende hin, dass dieser Tag anders werden würde. Doch schreibst du dazwischen nur, was alles gleichbleibend ist. Leser erfahren also in dem Absatz nix neues. Ich würde ihn einfach streichen und nur den Satz "Doch der heutige Tag sollte für ihn alles andere als normal werden" behalten.
Übrigens werden die wenigsten Hämorrhoiden unter Narkose entfernt. Meinst nur durch eine Klemme, bis die Hämorrhoide abstirbt und abfällt. Nur schwerer Befall (so ab Stufe 3-5) wurd unter PDA operiert.
Vielleicht fällt dir ja ein besserer Vergleich ein. Zähne ziehen oder so.
Zitat: | . Aber, und jetzt spreche ich die Damen auf dieser Welt an, ist es nicht völlig verständlich, dass sich ein Mann freut, wenn er mal nicht von diesem Parasit umgeben ist? Sehen Sie, darin liegt das Problem. Sie beanspruchen Ihren Ehegatten einfach zu viel. Männer sind nicht dafür geschaffen, den Haushalt zu machen, oder sich den ganzen Tag mit Ihnen abzugeben. Männer haben auch ihre eigenen Bedürfnisse, die sie aufgrund Ihnen fast nie ausleben dürfen. |
Generell mag ich persönlich nicht als Leser angesprochen werden. Vielleicht wenn mir was verkauft werden soll. Doch nicht bei einer Geschichte. Lass es deinen Prot doch denken. Aber so verliert der Leser (also ich) den Bezug zum Prot und irgendwo weiß ich nicht worum es in deiner Geschichte geht. Um einen armen unterdrückten Ehegatten? Oder um ein Frauenbild? Oder um einen besonderen Tag, an dem ja alles anders sein soll, aber bisher alles wie immer ist... Bis jetzt bin ich etwas ratlos.
Ehrlich gesagt ist mir das zu umgangssprachlich und es zeigt mir, dass du die Geschichte nur "mal eben runtergeschrieben" hast. Was nicht abwertend klingen soll. Ich glaube nur nicht, dass du dir viele Gedanken zum formulieren gemacht hast.
Zitat: | Zu Beginn registrierte er das gar nicht |
Mit "das" ist ja seine Frau gemeint. Und auch wenn sie bisher eher als Monster (also als ES) beschrieben wird, ist sie ja trotzdem ein weibliches Wesen und darf ruhig als SIE betitelt werden
Zitat: | , das er nicht einmal merkte, das er auf seiner Katze gestanden hat |
Zwei das hintereinander finde ich unschön.
Außerdem müsste es hatTE heißen.
Oder du schreibst einfach, "das er auf seiner Katze stand". Wobei auf der Katze stehen sehr grob formuliert ist. Wo genau stand er? Auf ihrem Schwanz? Auf nem Fuß? Katzen sind ja recht schnell. Vor allem bei lauten Geräuschen suchen sie flink das weite. Also ists generell schwer eine Katze zu treffen.
Zitat: | und diese ihm in sein Bein gebissen hat. |
Hmm... Ich schätze ich bin dir eh schon unsympatisch und kann jetzt auch ruhig noch an der Logik zweifeln Ich hab ja zwei Katzen bei mir rumwuseln und die beißen eigentlich höchst selten, meist kratzen sie nur. Und wenn sie kratzen, dann merkt mans...
Katzen zählen ja zu den Raubtieren und mit ihren spitzen zähnen könnten sie sogar einen Knochen knacken. Würde dein Prota also tatsächlich von seiner Katze gebissen werden, dann würde er es definitiv merken.
Zitat: | "Ääh.... hey, Schatz!", kam nur aus ihm heraus, während seine Frau mit verschränkten Armen vor ihm stand und mit einem Fuß auf dem Boden tippte.
"HEY; SCHATZ?!?!? LOS, SCHERBEN AUFKEHREN!!!", brüllte die Furie nur. |
Der Leser tut sich genrell leichter, wenn die Rede von einer zweiten Person in einer neuen Zeile steht.
Zitat: | Er wusste, Wiederstand ist zwecklos |
Widerstand, ohne e
Zitat: | Hier noch ein Appell an alle Frauen: Wieso stellen Sie Ihre Blumen in zerbrechliche Vasen? Man(n) fragt sich echt, welchen Sinn das hat. Und die Scherben sind ja nicht zuletzt Ihre Scherben, denn Männer kommen bestimmt nicht auf die Idee, Blumenvasen aufzustellen, denn Blumen, wenn man ganz ehrlich ist, nerven doch nur. Ständig bleibt man an ihnen hängen. Wenn sie wachsen, versperren sie oft die Sicht auf wichtige Dinge und wenn sie welken, verlieren sie ihre Blätter, die wir Männer dann wiederum aufkehren müssen. Nun eine ernst gemeinte Frage: Ist das wirklich fair? Meiner Meinung nach nicht. |
Und wieder wird der Leser dirket angesprochen. Wodurch dein Text ein bisschen wie eine Predigt wirkt. Oder wie ein Apell an die Frauenwelt, von einer unterdrückten Ehemänner Gruppe.
Ich hoffe sehr du verzeihst mir, wenn ich an dieser Stelle abbreche. Vielleicht freust du dich ja auch darüber Hoffentlich ist meine Kritik nicht zu hart bei dir angekommen. Generell glaube ich, dass du einen guten Schreibstil hast und auch das Gespür für Komik. Nur leider klappt es mit dem Timing nicht so ganz. Wodurch du die Späße manchmal selbst zerstörst. Dadurch lesen sich humorvolle Stellen oftmals nur gezwungen.
LG
Rosi
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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02.05.2008 10:14
von halcyonzocalo
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Hallo lady_of_words
Erstmal bin ich baff, wie viel man zu einer Trash-Geschichte schreiben kann... ^^
Vielen Dank für diese wirklich ausführliche Kritik.
Zu einigen Punkten möchte ich dann doch noch was sagen:
Kann man theoretisch auch ohne "ho" schreiben, also nur "Hämorriden"
Nur leider hab ich das h drin^^
Zitat: | Generell mag ich persönlich nicht als Leser angesprochen werden. |
Das war allerdings meine volle Absicht. Normalerweise würde ich das auch nicht machen, aber da es eine Trash-Story ist, geht das in Ordnung, finde ich^^
Zitat: | Mit "das" ist ja seine Frau gemeint. |
Das lasse ich auf jeden Fall so stehen
Zitat: | Außerdem müsste es hatTE heißen. |
Auch falsch. (Ich liebe es wenn Fehler mit Fehlern korrigiert werden^^)
Die Geschichte ist im Imperfekt geschrieben, deshalb müsste es an dieser Stelle "... das er auf seiner Katze stand" heißen^^
Zitat: | Ich schätze ich bin dir eh schon unsympatisch |
ach was^^
Zitat: | Ich hab ja zwei Katzen |
Ich auch und die können ganz schön zubeißen, glaub mir^^
So, jetzt bin ich fertig
Glaub aber nicht, das du dich jetzt unbeliebt bei mir gemacht hast.
Ich freue mich über jede Art von Kritik und weil du eine Frau bist,geht das auch schon in Ordnung
Gruß
halcyonzocalo
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
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Deufraita Gänsefüßchen
D
Beiträge: 25 Wohnort: LS-City
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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22.05.2008 12:07
von halcyonzocalo
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Auch die Story kann man sich nun anhören^^
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Northlounge Schneckenpost
Beiträge: 10 Wohnort: Flensburg
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22.05.2008 20:26
von Northlounge
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da ich Deine Sachen im Thread jetzt alle gehört habe, ist das hier die Schlechteste, im Vergleich zu den anderen. Die Story, okay- so what.
Den Schluss fand ich sehr gewollt, es floss nicht richtig aus der Geschichte heraus. Hatte das Gefühl du wolltest zum Ende kommen und hattest keine Lust mehr.
Die Sache mit den Vasen fand ich sehr geil und gelungen.
Stilistisch finde ich nur die Umgangssprache sehr unschön, weils kein Spaß macht so zu lesen, da kann die Geschichte sein wie sie will.
Im Gesamten halte ich Dich aber für Ultrabegabt, was das Erzählen von Stories angeht. Weiter so!
Außerdem gefallen mir die Audioversionen, dann muss man seine Augen nicht so bemühen. Das entspannt.
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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22.05.2008 20:40
von halcyonzocalo
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Danke für deine Kritik zu diesem und all meinen anderen Geschichten und Gedichten.
Ich hoffe ja nur, dass du mich in Originalgeschwindigkeit hörst..
Weil irgendwie hört man mich in überhöhter Geschwindigkeit, wenn man nicht direkt über den Media Player die Audiodatei abspielt...
Und wie genau meinst du das, du hältst mich begabt im Erzählen von Stories?
Auf jeden Fall hat mich dieses Kompliment echt überrascht^^
Gruß
halcyonzocalo
(Sebastian)
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Northlounge Schneckenpost
Beiträge: 10 Wohnort: Flensburg
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22.05.2008 20:56
von Northlounge
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Vor meinem inneren Auge sehe ich Dich, mit einem Bier in der Hand, wild gestikulierend, während Du die Geschichte erzählst und meinen Küchenboden in unregelmäßigen Abständen einer Beckstaufe unterziehst.
So meine ich das
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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22.05.2008 20:58
von halcyonzocalo
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Ahja
Bis auf die Bierflasche in der Hand ist alles soweit richtig^^
Danke nochmal für das Kompliment... Ich selbst finde ja aber, dass meine Stimme grottig klingt...^^
Gruß
halcyonzocalo
(Sebastian)
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Northlounge Schneckenpost
Beiträge: 10 Wohnort: Flensburg
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22.05.2008 21:01
von Northlounge
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Das geht jedem so und das dachte ich mir auch, als ich die verfremdete Stimme gehört hab ("Oh man, der muss sich in Natura ja furchtbar öde anhören, wenn er zu solch heroischen Mitteln greift...!?)
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
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19.08.2023 19:32 Re: Der Wasserrohrbruch von Günter Wendt
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halcyonzocalo hat Folgendes geschrieben: | Eine indirekte Fortsetzung zu : "Die Rohrzange"
Auch hier: Frauen sollten diese Geschichte vorsichtig lesen.
Der Wasserrohrbruch
Eigentlich läuft bei Albert Dreistein jeder Tag nach dem selben Muster ab. Morgens wird er von seiner Frau aus dem Bett geworfen, dann muss er sich sein Frühstück machen (selbständig natürlich) und anschließend geht er arbeiten. Meistens kommt er dann am späten Nachmittag zurück und versucht, sich vor den Fernseher zu setzen. Daran wird er aber immer von seiner Frau gehindert und solange mit demütigenden Befehlen vollgelabert, bis er abends um elf Uhr schließlich total am Ende seiner Kräfte ist und, zumindest wenn er das Geschnarche seiner Frau nicht hört, einen kurzen, ungesunden Schlaf "genießen" kann.
Doch der heutige Tag sollte für ihn alles andere als normal werden. Morgens wurde Albert von seiner Frau geweckt. Als er in die Küche kam, war natürlich kein Frühstück gemacht und so musste er es sich, wie jeden Morgen, selber machen. Anschließend ging er, wie jeden Morgen, noch halb verschlafen zur Arbeit, um, wie jeden Tag, am späten Nachmittag wieder nach Hause zu kommen. Doch heute war das anders.
Er kam gegen fünf Uhr nach Hause, doch anders als sonst, herrschte im Haus eine geradezu unheimliche Stille. Er stand irritiert im Eingangsbereich und rief: "Ey, Weib!" Es kam keine Antwort. Der Mann stapfte langsam in Richtung Küchentisch, um sich abzustützen. Eine Minute lang hielt er inne. Dann stieß er mit voller Inbrunst einen Freudenschrei aus, der eher so klang, als bekäme man ohne Narkose die Hämorrhiden entfernt. Aber, und jetzt spreche ich die Damen auf dieser Welt an, ist es nicht völlig verständlich, dass sich ein Mann freut, wenn er mal nicht von diesem Parasit umgeben ist? Sehen Sie, darin liegt das Problem. Sie beanspruchen Ihren Ehegatten einfach zu viel. Männer sind nicht dafür geschaffen, den Haushalt zu machen, oder sich den ganzen Tag mit Ihnen abzugeben. Männer haben auch ihre eigenen Bedürfnisse, die sie aufgrund Ihnen fast nie ausleben dürfen.
Nun ja, Herr Dreistein hatte nun die einmalige Gelegenheit, die Stereoanlage voll aufzudrehen und sich von den Bässen durchrütteln zu lassen. Doch die Freude währte nur kurz, denn schon wenige Minuten, nachdem er die Musik angemacht hatte, kam auch seine Frau schon wieder nach Hause. Zu Beginn registrierte er das gar nicht, da die Musik so laut war, das er nicht einmal merkte, das er auf seiner Katze gestanden hat und diese ihm in sein Bein gebissen hat. Doch als plötzlich eine Stille das Haus erfüllte, wusste Herr Dreistein, dass er das Luftgitarrespiel jetzt lieber unterbrechen sollte.
"Ääh.... hey, Schatz!", kam nur aus ihm heraus, während seine Frau mit verschränkten Armen vor ihm stand und mit einem Fuß auf dem Boden tippte. "HEY; SCHATZ?!?!? LOS, SCHERBEN AUFKEHREN!!!", brüllte die Furie nur. Erst jetzt bemerkte Albert, dass durch die wummernden Bässe einige Vasen zersprungen waren. Er wusste, Wiederstand ist zwecklos, also was blieb dem armen Kerl anderes übrig, als Handfeger und Kehrschaufel zur Hand zu nehmen und das Unheil aufzukehren. Hier noch ein Appell an alle Frauen: Wieso stellen Sie Ihre Blumen in zerbrechliche Vasen? Man(n) fragt sich echt, welchen Sinn das hat. Und die Scherben sind ja nicht zuletzt Ihre Scherben, denn Männer kommen bestimmt nicht auf die Idee, Blumenvasen aufzustellen, denn Blumen, wenn man ganz ehrlich ist, nerven doch nur. Ständig bleibt man an ihnen hängen. Wenn sie wachsen, versperren sie oft die Sicht auf wichtige Dinge und wenn sie welken, verlieren sie ihre Blätter, die wir Männer dann wiederum aufkehren müssen. Nun eine ernst gemeinte Frage: Ist das wirklich fair? Meiner Meinung nach nicht.
Nachdem Herr Dreistein nun also das gröbste Unheil beseitigt hat, kam er trotzdem nicht drum herum, das Wohnzimmer noch einmal großflächig zu saugen. Nach einer halben Ewigkeit war seine Frau endlich mit dem Grad der Sauberkeit zufrieden. In der Zeit hat Herr Dreistein schon Löcher in den Boden gesaugt, so sauber war jetzt alles. Mittlerweile war es schon Abend geworden und es war Zeit für das Abendessen. Und wer musste diese Abendessen zubereiten? - Eine rhetorische Frage, ich weiß. Also, Herr Dreistein fing an, das Gemüse zu schnippeln. Sie haben richtig gehört, werter Leser, er fängt an, Gemüse zu schnippeln. Fleisch ist bei vielen Frauen ein Tabuthema und ohne Grün geht gar nichts. Doch in dem Moment, als Herr Dreistein das Wasser anstellte, um das Gemüse zu waschen, tat es einen Schlag durch das Haus. "Um Gottes Willen, was ist denn da passiert?", wollte der Diktator, die Xanthippe, wie auch immer, wissen. "Du, ich glaube, da ist ein Rohr im Keller geplatzt", antwortete Albert. "UND WAS STEHST DU DANN NOCH HIER RUM? RUNTER, ABER DALLI, REPARIER DAS GEFÄLLIGST!", bekam er nur ins Gesicht gebrüllt.
Also blieb dem armen Albert nichts anderes übrig, als sich seinen Werkzeugkoffer zu nehmen und in das Kellergewölbe hinabzusteigen. Dabei kam es, wie es kommen musste, die Tür fiel natürlich hinter ihm zu. Klopfen brachte gar nichts, denn seine Frau hatte es sich inzwischen mit ihrer Lieblingsserie im Fernsehen und einem Glas Rotwein gemütlich gemacht und wie allgemein bekannt ist, sind Frauen während dieser Zeit nicht ansprechbar. Das Wasser im Keller spritzte nur so. Zusätzlich unangenehm war, dass es auch noch empfindlich kalt war. Albert schleppte sich zu der undichten Stelle. Das gesamte Rohr war in der Mitte durchgebrochen, da kann man so schnell nichts reparieren, dachte Herr Dreistein. Er musste also den Haupthahn abdrehen. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn Frau ihre ganzen alten Erinnerungsstücke so im Keller platziert, dass der Zugang zum Haupthahn dadurch blockiert wird. Die ersten neun Truhen konnte Albert noch mit größter Mühe wegschleifen, aber dann war der Wasserstand einfach zu hoch, als dass er die restlichen Truhen noch bewegen könnte.
Nun musste er sich etwas einfallen lassen. Die Tür ist zu, an den Haupthahn kommt er nicht dran und das Wasser steigt unaufhaltsam weiter. Albert sah auf die Uhr. Zu seinem Pech gab es von der Lieblingsserie seiner Frau heute auch noch eine Doppelfolge, sodass es umso länger dauern würde, bis sie vielleicht mal auf die Idee käme, in dem Keller nach dem Rechten zu sehen. Langsam aber stetig stieg der Wasserstand an. So langsam bekam es Albert mit der Angst zu tun. Die Kellerdecke näherte sich . Er spekulierte darauf, dass vielleicht der Wasserdruck zu hoch wird und die Kellertür dadurch aufgesprengt wird, doch leider wollte seine Frau ja unbedingt, dass eine 80 cm dicke Stahltür eingebaut wird, da im Keller die ganzen Wertsachen von ihr versteckt waren und sie Angst davor hatte, das Einbrecher diese stehlen könnten. Ich persönlich frage mich ja schon, was Einbrecher mit alten Tagebüchern oder irgendwelchen ausgelesen Frauenzeitschriften wollen, aber na ja gut.
Dem Tod schon in die Augen sehend, entdeckte Albert plötzlich die Rettung. Ganz oben in der Ecke, in einer winzigen Nische, stand eine Flasche des legendären Power-Bieres. Auf der ganzen Welt gibt es nur wenige Menschen, die dieses Bier zubereiten können, doch Alberts Vater war einer davon und deshalb hatte er immer eine Flasche für den Notfall im Haus. Jetzt, so entschied Albert, war der richtige Zeitpunkt, dieses schmackhafte, ethanolhaltige Destillat zu konsumieren. Beherzt griff er nach dem Bier und trank einen kräftigen Schluck. Er spürte, wie es einen gewaltigen Ruck durch seinen Körper machte und seine Muskeln anschwollen. Nun war er zu Powerbiermann mutiert. Mit einer gewaltigen Kraft schlug er ein Loch über sich in die Decke. Anschließend drehte er den Haupthahn ab und kletterte durch das Loch in das Wohnzimmer.
Dort sah ihn seine Frau nur irritiert an. Albert überlegte, wie er das ganze Wasser abpumpen sollte, aber dann kam ihm eine Idee. "Du Schatz", meinte er, "du badest doch so gerne, oder?" -"Ja, wieso fragst du?" Albert musste nicht lange überlegen. Er schnappte seine Frau, warf sie durch das Loch in den Keller und meinte: "Wenn du das Wasser aus der "Wanne" gelassen hast, lasse ich dich auch wieder raus." Dann schob er den großen Bücherschrank auf das Loch. Ulkigerweiße passte der Schrank so genau dort drauf, das ein Herauskommen aus dem Keller auf diesem Weg für die Frau unmöglich ist. Diese schrie um Hilfe, doch Albert machte sich nichts daraus. Er setzte sich nur mit dem Rest seines Powerbiers auf die Couch und drehte die Stereoanlage voll auf.
Die Moral von der Geschichte: Frauen kommandieren nur rum, weil sie selbst nichts auf die Reihe kriegen! |
Durch Zufall beim Kelleraufräumen gefunden.
Guter Trash. Der muss ans Tageslicht zurück. Als Krimiautor stupst das meine Phantasie an.
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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20.08.2023 15:04
von halcyonzocalo
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Oh wow, dass ich noch mal einen Kommentar zu dieser uralten Geschichte bekomme (Ich bin mittlerweile fast doppelt so alt!!!!) hätte ich wirklich nicht gerechnet.
Auf jeden Fall freue ich mich riesig über das Kompliment und finde es schön, dass ich dir offenbar das ein oder andere Schmunzeln entlocken konnte.
Nach so langer Zeit finde ich persönlich zwar, dass die Geschichte doch sehr simpel und altbacken ist (Obwohl ich gutes Deutsch im Laufe der Zeit -insbesondere durch meinen Beruf, in dem der gesamte Mailverkehr auf Englisch stattfindet - verlernt habe, mir teilweise deutsche Entsprechungen überhaupt nicht mehr einfallen und es somit deutlich schlechter ist als damals), aber wenn sie jemanden sogar zu inspirieren scheint, dann muss sie wohl doch ziemlich kurzweilig gewesen sein.
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar! Vielleicht inspiriert mich das ja, mal wieder zur Feder zu greifen.
P.S.: Du hast gesehen, dass ich eins deiner Galgenmännchen gelöst habe und hast danach mein Profil gestalkt. Gib es zu.
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
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20.08.2023 16:58
von Günter Wendt
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halcyonzocalo hat Folgendes geschrieben: | P.S.: Du hast gesehen, dass ich eins deiner Galgenmännchen gelöst habe und hast danach mein Profil gestalkt. Gib es zu. |
Ja, ich geb’s zu. Die Datei über deinen Werdegang ist schon einige TB groß.
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