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Goldie


 
 
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Lissy123
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 18
Beiträge: 16



Beitrag22.12.2017 17:08
Goldie
von Lissy123
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das soll mal eine Geschichte mit etwa 30/40 Seiten werden.
Hier sind die ersten drei:

Endlich! Endlich ist es so weit, ich kann heute mein erstes eigenes Pferd abholen. Goldie ist ein wunderschöner gold-brauner Hannoveraner-Wallach. Einziges Problem: Goldie ist erst zweieinhalb Jahre alt. Das bedeutet, dass ich ihn selbst einreiten muss. Also an Sattel und Trense ist er schon gewöhnt, aber er kann nichts ausser im Schritt in der Reitbahn herumlaufen. Doch als ich Goldie gesehen habe, wusste ich genau, dass ich nur ihn haben will. Endlich ist er da, der Tag meiner Träume. In einem Wahnsinnstempo springe ich aus dem Bett, ziehe mir Stallklamotten an und renne die Treppe hinunter in die Küche. Bevor ich mich an den Küchentisch setze, werfe ich einen Blick hinaus in den Garten. Ein strahlender Januarmorgen kündet sich an. Schnell würge ich mein Brötchen hinunter und treibe meinen Vater dazu an, seinen Kaffee doch ausnahmsweise mal etwas schneller zu trinken. Doch der sagt nur: „Hanna, Schätzchen, ich weiss, dir wird es nicht gefallen, aber wir sind erst um neun Uhr bei der Züchterin angemeldet und jetzt ist es halb acht. Bis zum Buchenhof sind es fünf Minuten und von dort zur Züchterin zehn. Also brauchen wir ungefähr eine halbe Stunde bis dorthin, wenn man die Zeit fürs Hänger ankuppeln noch mitzählt. Es bringt uns eigentlich gar nichts, wenn wir am Zuchtstall ankommen, wenn dort alle noch ihre Zähne putzen.“ „Aber“, ich gebe den Versuch zu protestieren gleich wieder auf. Wenn Papa sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann hat es keinen Sinn, ihm das auszureden.
Eine Dreiviertelstunde später, als wir endlich abfahren, habe ich das Gefühl, ich platze gleich. Ich zähle die Sekunden, bis wir am Buchenhof ankommen. Kaum hält der Blaue Geländewagen auf dem Parkplatz des Buchenhofes an, springe ich aus dem Auto und renne zu Frau Martens, die schon den Anhänger auf den Parkplatz schiebt. „Ja Hallo, wohin denn so stürmisch?“, begrüsst mich die Frau des Hofbesitzers. „Das wissen sie genau, Frau Martens“, antworte ich und packe mit an. Trotz meiner dreizehn Jahre bin ich erstaunlich gross und stark. Innerhalb kurzer Zeit steht Papas Auto mit dem angekuppelten Anhänger auf dem Parkplatz. Frau Martens, ich und Papa ins Auto und fahren los. Wieder bin ich total nervös, wo doch auf dem Reiterhof meine Nervosität wie weggeblasen war. Ich bin richtig froh, dass heute Wochenende ist. Als wir beim Zuchtstall ankommen, springe ich auch gleich wieder aus dem Wagen und gehe aufs Büro zu. Im Büro steht die Besitzerin von Goldie und telefoniert. Als sie auflegt, stosse ich die Tür auf und begrüsse sie. „Hallo Hanna, du willst sicher Goldie abholen“, begrüsst mich die Züchterin. „Ja“, sage ich begeistert. Ich kann es kaum erwarten, Goldie endlich wiederzusehen. Goldie hat eine grosse Box am Ende des Stalls. Freudig schaut er uns entgegen, als wir den Stall betreten. Ich schaue die Züchterin fragend an. Die nickt. Also gehe ich in die Box hinein und begrüsse mein Pferd. Mein Pferd! Wie toll sich das anhört! In der Aufregung habe ich doch tatsächlich das nagelneue Lederhalfter im Auto vergessen. Also gehe ich schnell zurück und hole es. Wieder zurück in der Box lässt er sich brav auf halftern und nach draussen führen. Sein Fell schimmert golden, auch wenn die Sonne gar nicht scheint. Das schwarze Halfter steht ihm gut und er läuft stolz über den vereisten Hof. Beim Anhänger binde ich ihn an und ziehe ihm die Transportgamaschen an. Schliesslich führe ich ihn auf den Anhänger. Mein Vater unterhält sich mit der Züchterin und verhandelt über den Preis. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er aus dem Büro und meint: „Es war gut, dass ich nochmal mit der Züchterin gesprochen hab. Statt zehntausend musste ich jetzt nur noch neuntausend Euro bezahlen“. Ich weiss, dass er das nur sagt, um mir wieder einmal klar zu machen, dass ein Pferd teuer ist. „Ja, Papa, ich weiss, ein Pferd ist teuer“, sage ich deswegen. Mein Vater lächelt nur und streicht mir über den Kopf. Dann will er seinen Kauf auch noch einmal betrachten und geht auf den Anhänger, um Goldie zu streicheln. Dann steigen wir ins Auto und fahren zum Buchenhof. Dort lässt mein Vater mich, den Anhänger und Goldie zurück und fährt nach Hause. Es ist mein grosses Glück, dass ich so nahe am Reiterhof wohne. Nun führe ich Goldie in seine neue Box. Er beschnuppert seinen Nachbarn Colorado, den grossen Holsteiner - Schimmel. Rechts neben Goldies Box steht Colorado, links ist die Sattelkammer. Hinten geht’s auf den Paddock raus, der geöffnet werden kann, um die Pferde auf die Koppel zu lassen. Ich ziehe Goldie noch die Transportgamaschen aus, dann lasse ich ihn in die Box. Sofort stürzt er sich auf den Hafer, der in der Futterkrippe darauf wartet, gefressen zu werden. Colorados Besitzerin Lisa kommt gerade in diesem Moment auch in den Stall. „Hallo, Hanna, wie ich sehe, hast du Goldie schon abgeholt“, sagt sie freundlich. Sie ist immer nett. Früher, als sie noch kein eigenes Pferd hatte, waren wir in der gleichen Reitstunde. „Dein Colorado versteht sich gut mit Goldie“, sage ich und schaue den beiden zu, wie sie sich durch die Gitterstäbe beschnuppern. Lisa fragt mich: „Wie alt ist Goldie eigentlich?“ „Zweieinhalb“, sage ich. „Und er ist schon eingeritten?“, fragt sie überrascht. „Nein, er ist zwar an Sattel und Trense gewöhnt, aber er kann nur im Schritt durch die Reitbahn laufen“, erkläre ich. Anerkennend meint Lisa: „Dann steht ja ein ganzes Stück Arbeit vor dir“. Dann holt sie Colorado aus der Box und führt ihn zum Putzplatz.  

Kritik ist Willkommen!
LG Lissy123

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RememberDecember59
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 507
Wohnort: Franken


Beitrag02.01.2018 00:08

von RememberDecember59
Antworten mit Zitat

Liebe Lissy123,

ich hab schon die ganze Zeit vor, deine Geschichte zu kommentieren, aber eigentlich hab ich gar nicht so viel dazu zu sagen, außer, dass sie mir gut gefällt. Laughing

Ein paar Rechtschreibfehler sind drin (aber da bin ich selbst keine Expertin) und irgendwo war ne Stelle, wo du zweimal hintereinander einen Satz mit "dann" anfängst.

Aber die Geschichte liest sich wirklich schön. In dem Alter habe ich Pferde genauso geliebt und hätte auch gern eins gehabt. Stattdessen hab ich mich mit Freunden um ein paar Shetlandponys gekümmert - reiten konnte ich die anders als meine Freundinnen nicht, denn ich war schon immer sehr groß und die Ponys winzig. Evil or Very Mad
Beim Namen Goldie hatte ich aus irgendeinem Grund eher einen fetten, niedlichen Haflinger im Kopf als einen Hannoveraner. love

Also, schöne Geschichte und weiter so! smile


_________________
Bartimäus: "...-was ist das?"
Kobold: "Hätte mich das jemand anders gefragt, o Herr, der ihr Schrecklich und Unübertrefflich seid, hätte ich ihn einen Dummkopf genannt, bei Euch jedoch ist diese Frage ein Zeichen jener entwaffnenden Schlichtheit, welche der Born aller Tugend ist. ..."

Bartimäus I (Jonathan Stroud)
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Hundekeks
Geschlecht:weiblichErklärbär


Beiträge: 3
Wohnort: Auf dem Land


Beitrag18.01.2018 12:53
Hallo Lissy123,
von Hundekeks
Antworten mit Zitat

deine Geschichte hat mir gut gefallen. Ich habe eine golden Retriever Hündin und dachte irgendwie Goldie, das muss eine Hundegeschichte sein.

Ich kann in der Geschichte deine Ungeduld, deine Vorfreude und die Pferdebegeisterung richtig gut raushören, das finde ich prima. Du schreibst in einem flotten Stil, ich habe das Gefühl, ich bin mit dabei am Frühstückstisch, und kann mir vorstellen, wie du deinen Papa vergeblich zur Eile dängst... Die Geschichte liest sich leicht und nimmt mich quasi mit zum Pferdehof. Ich würde gerne weiter lesen, welche Abenteuer du mit deinem Goldie noch erlebst...

Liebe Grüße
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Vincent Vice.
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 33
Beiträge: 428
Wohnort: Heute


Beitrag18.01.2018 13:25

von Vincent Vice.
Antworten mit Zitat

Hallo Lissy,

Du schreibst wirklich gut für Dein Alter, das hat mich überrascht! O_o
Auch wenn ein paar Absätze das Lesen erleichtert hätten. wink

Dein Stil ist schön, aber mir noch manchmal etwas zu stürmisch. So, als würde jemand viel zu schnell auf mich einplappern. Das passt natürlich gut zur Szene, aber war mir persönlich etwas zu aufgedreht.

Hier und da könnte man außerdem etwas kürzen.

Dass sich die Protagonistin wahnsinnig auf ihr Pferd freut kommt gut raus. Aber wird hier zum Selbstzweck. Vielleicht tut es Deiner Story gut, die Handlung etwas mehr in den Vordergrund zu stellen und die Gefühle Deiner Protagonistin minimal weniger zu beschreiben. Sonst fehlt mir als Leser der neue Input.

Auch, dass der Vater über drei Zeilen erklärt, warum es nichts nützt, früher loszufahren ist mir zu lange.

Besonders gut hat mir gefallen, dass Deine Protagonistin so aufgeweckt ist und gleich versteht, was der Vater meinte, als er den Preisnachlass angesprochen hat. Die Stelle hatte für mich sehr viel Menschlichkeit.

Gerne gelesen

W


_________________
Wenn der scheiß Berg nicht zum Propheten kommt, fahr ich halt ans Meer.
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Lissy123
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 18
Beiträge: 16



Beitrag26.01.2018 16:23

von Lissy123
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@Vincent Vice
Dass dir mein Stil etwas zu stürmisch ist, liegt wahrscheinlich auch an meiner Art. Ich rede gern schnell und viel. Ausserdem bin auch ziemlich aufgedreht, wenn mich etwas sehr begeistert und möchte am liebsten sofort zur Tat schreiten oder etwas bekommen.
Die Absätze waren ursprünglich einmal dabei, aber da ich auf Word schreibe, musste ich den Text kopieren. Dabei sind die irgendwie verloren gegangen.
Vielleicht liegt es auch ein bisschen an mir, dass der Vater Hanna in drei Zeilen erklärt hat, wieso sie nicht früher losfahren sollten. Ich brauche, bevor ich jemandem zustimme, erst eine vernünftige Erklärung. In der Zukunft werde ich versuchen, solche langen Erklärungen wegzulassen.
LG Lissy123
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Nonbeliever
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
N


Beiträge: 6



N
Beitrag07.02.2018 00:44

von Nonbeliever
Antworten mit Zitat

Wie schön, eine kleine Pferdeverrückte. smile So eine war ich auch mal. Deshalb gefällt mir deine Geschichte wohl auch auf Anhieb.
Ich persönlich finde die Begründung von Hannas Vater, wieso sie nicht schon losfahren, eigentlich ganz authentisch. Ich meine mich an Gespräche mit meinen Eltern zu erinnern (wenn ich mich auf gewisse Unternehmungen gefreut habe und gefühlt zehn Stunden früher losfahren wollte als notwendig), die deinem Dialog nicht unähnlich waren. Aber das ist natürlich einfach Geschmackssache.

Hier und da musst du ein bisschen aufpassen, deine Sätze nicht zu häufig mit "Dann" zu beginnen. Das wirkt schnell eintönig.

Besonders gerne mochte ich:
"Das wissen sie genau, Frau Martens",
Das zeigt mir, wie pfiffig Hanna ist. Allgemein mag ich sie als Hauptfigur sehr gerne.

Deine Zeichensetzung und Rechtschreibung ist übrigens klasse.
Du bringst wirklich schön Hannas Aufregung und Ungeduld rüber, einfach ihre Begeisterung. Es hat mir wirklich gefallen.

LG Melanie
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Lissy123
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 18
Beiträge: 16



Beitrag07.02.2018 20:44

von Lissy123
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi Melanie,
vielen Dank für deine nette Antwort Smile
LG
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Lissy123
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 18
Beiträge: 16



Beitrag07.02.2018 21:26

von Lissy123
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Goldie ist schon eine Woche bei mir. Er hat sich gut eingewöhnt und arbeitet immer fleissig mit, auch wenn ich bis jetzt noch nicht viel gemacht habe. Zweimal war ich mit ihm spazieren und einmal habe ich Bodenarbeit gemacht. Ansonsten war er immer auf der Weide und hat neue Pferdefreunde gefunden. Ich bin so froh, dass er sich eigentlich mit allen gut versteht. Er weicht nicht mehr von Colorados Seite. Heute will ich Goldie zum ersten Mal reiten. Ich hoffe sehr, dass er sich benimmt. Schliesslich bin ich ihn erst einmal geritten. Aber zum Glück ist Frau Martens ja da, beruhige ich mich. Sie ist so nett! Frau Martens möchte mir dabei helfen, Goldie auszubilden. Wahrscheinlich vermisst sie die Arbeit mit den Jungpferden. Seit etwas über fünf Jahren bildet der Buchenhof keine Pferde mehr aus. Frau Martens war früher dafür zuständig. Leider hatte der Buchenhof kein Geld mehr und musste die Jungpferde verkaufen. Nun scheint sie froh zu sein, mir zu helfen. Ein Blick auf die Uhr lässt mich aufschrecken. Wenn ich pünktlich zu meiner „Reitstunde“ kommen will, muss ich mich sputen. Ich stehe aus dem Stroh auf, zupfe mir ein paar Strohhalme aus den Haaren und hole das Halfter. Goldie lässt sich problemlos von der Koppel holen. Wieder einmal fällt mir auf, wie gut erzogen er ist.
Eine halbe Stunde später stehe ich mit den fertig gesattelten Goldie auf dem Reitplatz. Die Sonne scheint. Eigentlich würde ich lieber in den Wald reiten, aber das darf ich erst, wenn Goldie fertig ausgebildet ist. Gerade kommt Frau Martens auf den Reitplatz. „Auf der Mittellinie aufstellen und aufsteigen, Bitte“, sagt sie. Ich muss grinsen. Sie ist voll in der Rolle der Reitlehrerin. Ich führe Goldie auf die Mittellinie und ziehe die Steigbügel herunter. Goldie beobachtet mich interessiert. Anscheinend weiss er, worum es geht. Ich atme tief ein und steige auf. Goldie bleibt brav stehen. „Linke Hand Schritt – Marsch!“, kommandiert Frau Martens. Wie sich die Reitersprache wohl für nicht – Pferdeleute anhört? Wahrscheinlich total komisch. Goldie läuft Schritt, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Warum ist er eigentlich so verdammt brav? Er gehorcht aufs Wort. Immer. In jeder Situation. Vielleicht sind Privatpferde aber auch so. Bis jetzt bin ich schliesslich nur auf Schulpferden geritten. „Durch die halbe Bahn wechseln“, sagt Frau Martens. So, jetzt muss ich mich aber konzentrieren. Die ganze Zeit machen wir Bahnfiguren. Die Hälfte davon weiss ich gar nicht mehr! Ich hätte in den letzten zwei Jahren wirklich mehr Unterricht nehmen und nicht mit meiner ehemaligen Reitbeteiligung in den Wald reiten sollen.

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