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Wie Charaktere zum Leben erwecken

 
 
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A-post-roph
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
A


Beiträge: 41
Wohnort: Irgendwo in Brandenburg


A
Beitrag27.11.2017 16:26
Wie Charaktere zum Leben erwecken
von A-post-roph
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich habe für meinen Roman schon 4 Protagonisten mit ein paar Merkmalen und etwas Background, allerdings bin ich mir nicht sicher, wie viel Vorgeschichte ich mir zu ihnen ausdenken sollte.

Wie handhabt ihr das? Bereitet ihr die Akteure "steckbrieflich" auf oder gebt ihr ihnen nur ein paar Eckpunkte und lasst dann den Szenenverlauf, die Geschichte sie entwickeln?

Ich tue mich gerade schwer damit sie so festzuschreiben, da ich vermute, dass sie dann künstlich wirken könnten, zu einer Figur fällt mir gerade auch gar nichts Markantes ein.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5435
Wohnort: OWL


Beitrag27.11.2017 16:32

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Meistens ergibt sich das aus dem gegenseitigen Handeln. Die Figuren entwickeln sich.

Es sei denn, du wärst ein leidenschaftlicher Plotter und Planer, dann würdest du aber vermutlich nicht fragen.
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DancingMoonlight
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 67



Beitrag27.11.2017 16:41

von DancingMoonlight
Antworten mit Zitat

Das Aussehen lege ich vorher fest und die Vergangenheit weiß ich auch immer schon grob.
Ich habe in den meisten Fällen gleich am Anfang ein ungefähres Bild von ihrem Charakter und beim Schreiben entwickle ich sie unterbewusst weiter. Die Geschichte lenkt mich sozusagen in die richtige Richtung...
Ich habe bei meinem derzeitigen Buch einmal die Persönlichkeiten der drei wichtigsten Charaktere in einem Text intensiv beschrieben. Sie sind dann aber doch ein wenig anders geworden.

Falls du aber gerne vorher planen möchtest, kannst du einfach mal nach Charakterbögen googeln. Manche empfehlen auch eine Art Interview, wo du den Charakter nach wichtigen Moment in seinem Leben etc. befragst.
Meins ist das nicht, aber vielleicht ist das ja etwas für dich smile


_________________
❝Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.❞
-Mark Twain (1835-1910)
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Bunt Speck
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436
Wohnort: Brimm


Beitrag27.11.2017 17:17

von Bunt Speck
Antworten mit Zitat

ich kann mich meinen Vorpostern anschließen.

Ich plane, wenn überhaupt nur ein paar Eckpunkte und lasse die Figur dann  durch die Geschichte entstehen. Die besten Ideen kommen mir immer beim Ausarbeiten der Dialoge.

Von Anfang an habe ich eigentlich nur ein Bild vor Augen, dass ich dann im Text in die Beschreibung usw. einfließen lasse, soweit wie nötig ... eine Warze am rechten Knöchel interessiert ja nur, wenn sie in der Geschichte auch von Bedeutung ist.

Charakterbögen und Umfragen engen mich ein, vor allem, wenn ich meine Figuren auch erst kennenlernen muss. Das passiert durchs Plotten und Schreiben.

Gruß
Bunt
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A-post-roph
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
A


Beiträge: 41
Wohnort: Irgendwo in Brandenburg


A
Beitrag27.11.2017 17:31

von A-post-roph
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Okay, vom Gefühl her wollte ich es auch so angehen. Da dieses zu extreme Scripten mir eher künstlich und dadurch hinderlich für die Entfaltung erschien.

Danke!

So ein Interview klingt aber irgendwie amüsant.
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titanium_boy
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 52
Beiträge: 20
Wohnort: Niederrhein


Beitrag27.11.2017 19:03

von titanium_boy
Antworten mit Zitat

Wobei ich mir die Frage stelle, was ein paar "Merkmale" sind? - Fettige Haare oder ein schwerer psychischer Schaden?

Geschichten leben von den Charakteren. Ich habe seitenlange Beschreibungen meiner Charaktere angefertigt, doch finde ich manche davon immer noch zu farblos. - Das ist jetzt kein Plädoyer für noch mehr Hintergrund, sondern für den richtigen. - Ist sicher auch Genre abhängig. Fantasy, Horror, Sci-Fi sicher etwas mehr ausgefallen als in anderen Genres. Aber selbst in einem guten Krimi dreht sich heute häufig mehr um den Spleen oder das düstere Geheimnis des Detektivs als um das eigentliche Verbrechen. Das setzt natürlich voraus, dass der Protagonist kein reines Stereotyp ist.

CU titanium_boy
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woot1992
Wortedrechsler


Beiträge: 52



Beitrag28.11.2017 04:05

von woot1992
Antworten mit Zitat

ich erstelle meist erst die Persönlichkeit eines Charakters, das Aussehen kommt erst später. Ich denke eine gute Hintergrundgeschichte ist wichtiger als ein Bart oder kein Bart.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3205
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag28.11.2017 15:52

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Angefangen mit den 2-3 Hauptcharakteren und dem geplanten Verlauf der Geschichte weiß ich, welches Personal ich noch brauche. Bei mir ist es meist so, dass ich die Figur für eine bestimmte Rolle recht schnell vor Augen habe und irgendwie auch eine damit verbundene Vorstellung, wie diese charakterlich ist.
Ich notiere lediglich Name, Alter, die wichtigsten äußerlichen Merkmale (damit z.B. aus blonden plötzlich keine dunklen Haare werden) und ihre Rolle.
Beim Schreiben fühle ich mich natürlich hinein, wie die entsprechende Figur handeln oder denken würde, aber einen ausführlichen Charakterbogen habe ich bislang noch nie erstellt.
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Günter Leitenbauer
Geschlecht:männlichWortedrechsler
G

Alter: 58
Beiträge: 99
Wohnort: Gunskirchen


G
Beitrag28.11.2017 18:02

von Günter Leitenbauer
Antworten mit Zitat

Bei mir bekommen die Charaktere recht oft Verhaltensweisen und Eigenheiten von Menschen, die ich im realen Leben kenne. Aber natürlich nicht zu viele, es sei denn, ich möchte, dass sich jemand wiedererkennt.

Ich finde, das hilft mir, den Protagonisten Realität einzuhauchen.


_________________
Liebe Grüße
Günter
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"Ich bin Schriftsteller!" - "Und? Schon was verkauft?" - "Ja, mein Haus und mein Auto."
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Mogmeier
Geschlecht:männlichGrobspalter

Moderator
Alter: 50
Beiträge: 2677
Wohnort: Reutlingen


Beitrag28.11.2017 23:13

von Mogmeier
Antworten mit Zitat

Einen Bauplan oder so etwas in der Preislage nutze ich überhaupt nicht, um mir meine Romanfiguren bis ins Detail zu kreieren. Ich selbst kann es mir nicht erklären, warum das so ist, aber wenn ich mir eine Geschichte ausdenke, dann sind die darin mehr oder weniger handelnden Personen/Figuren bereits schon da, so als wären sie schon immer da[gewesen] und das mit all ihren Schwächen, Stärken, Macken und sonstigen Besonderheiten, und natürlich auch aussehensmäßig. Und dies so deutlich, als würde ich die ganzen Leute schon jahrelang kennen.

_________________
»Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6380
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag29.11.2017 00:02

von Murmel
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Mir geht es wie Mogmeier. Ich mache keine Interviews und stelle keine Charakterbögen aus. Die Figur ist trotzdem von Anfang an da und handelt auch von Anfang an entsprechend. Gewisse Details mögen erst im Laufe der Geschichte dazukommen, aber nie so sehr, dass sie die Motivation und die Intentionen der Figur stören.

Handlung kommt von Handeln und wenn du deine Figuren nicht kennst, wie willst du dann ihre Handlungen plausibel darstellen?
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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 990
Wohnort: Op dr\' Jück


Beitrag29.11.2017 04:13

von Nina C
Antworten mit Zitat

Ich sammele einfach im Laufe der Zeit Eigenschaften & Geschichte des Charakters, sowohl vor als auch während des Schreibens und bringe diese dann unter, wenn es passt. Je nach Charakter sind Menge und Detailgenauigkeit extrem unterschiedlich und ganz allgemein inkonsistent... hat aber bislang gut geklappt das einfach „laufen“ zu lassen – lediglich für das Anfangen & Weiterschreiben absolut notwendige Fakten überdenke ich bewusst und so lange bis es eben passt.  

Liebe Grüße,

Nina


_________________
Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire)
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RememberDecember59
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 507
Wohnort: Franken


Beitrag29.11.2017 04:36

von RememberDecember59
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Ich hab sowohl von den Charakteren also auch vom Plot zu Beginn zwar eine ganz grobe Vorstellung, aber was am Ende rauskommt, hat damit in der Regel nicht mehr das Geringste zu tun. Laughing  
Bei mir entwickeln sich beide Dinge beim Schreiben und ich passe sie immer wieder einander an. Manchmal verliebe ich mich zB in einen Charakter, der eigentlich nur eine kleine Rolle spielen sollte, und dann wird er eben weiter ausgebaut und der Plot aendert sich zu seinen Gunsten. Das passiert auch Mal andersrum, aber eher selten. Ich bin da allgemein flexibel und immer offen fuer Geistesblitze, auch wenn ich dadurch manchmal gezwungen bin, alles umzuschreiben.

Effizient ist zwar was anderes, aber vorher alles genau zu planen macht mir erstens keinen Spass, zweitens habe ich beim Schreiben selbst die besten Ideen und drittens weiss ich davor schon, dass ich mich eh nicht an meine Plaene halten werde. Laughing


_________________
Bartimäus: "...-was ist das?"
Kobold: "Hätte mich das jemand anders gefragt, o Herr, der ihr Schrecklich und Unübertrefflich seid, hätte ich ihn einen Dummkopf genannt, bei Euch jedoch ist diese Frage ein Zeichen jener entwaffnenden Schlichtheit, welche der Born aller Tugend ist. ..."

Bartimäus I (Jonathan Stroud)
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A-post-roph
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
A


Beiträge: 41
Wohnort: Irgendwo in Brandenburg


A
Beitrag29.11.2017 19:23

von A-post-roph
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Ich danke euch für eure vielen Antworten. Echt spannend zu sehen, wie ihr euch an die Protagonisten-Genese gewagt habt. Smile
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Tjana
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 63
Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag30.11.2017 01:38

von Tjana
Antworten mit Zitat

Als ich noch heftiger im Lernprozess steckte (raus kommt man da ja nie, und das ist auch gut so), stieß ich zum ersten Mal auf diese Interviews und Charakterbögen. Habe sie begeistert ausgedruckt - und schnell bemerkt, dass sie nicht meins sind. Dennoch gibt es hier im Forum viele, die prima damit arbeiten können. Meine Empfehlung heißt daher: ausprobieren Smile bis man die für sich selbst beste Vorgehensweise herausgefunden hat.
Erst ein einziges Mal habe ich bewusst nach einem Hintergrund für eine Figur gesucht, weil sie mir zu blass erschien. Sonst berichten mir die Charaktere eigentlich immer selbst, wie sie sein wollen Laughing
LGT


_________________
Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein)
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Andy1982
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
A

Alter: 42
Beiträge: 25



A
Beitrag30.11.2017 04:01

von Andy1982
Antworten mit Zitat

Ich plane, mit szenen.

Ich kenne meine Handlung grob im voraus. Das heißt, ich weiß für jede Figur schon vorher, wann sie auftaucht, wofür ich sie brauche, und wann sie wieder geht.

Für die Charakterisierung wähle ich mir eine Szene aus der handlung aus, die für diesen Charakter ganz besonders wichtig ist, und schreibe diese einfach. Das kann sein einstand sein oder irgendwas mitten drin. Ein Gespräch, oder eine "actionszene". Ganz egal. Hauptsache sie ist elementar wichtig für diesen Charakter. Dann, wenn ich mit der Wirkung der Szene zufrieden bin, entwickel ich den Charakter darauf aufbauend weiter.

So ist es mir schonmal passiert, dass ich einen Charakter mit der Beschreibung seines Todes begonnen und ihn dann bis zu seinem Storyeintritt zurückentwickelt habe.

Vorab-Planungen finde ich blöd. Viele Facetten ergeben sich bei Charakteren ja sowieso erst aus der Interaktion mit anderen Charakteren. Sowas kann man gar nicht planen.
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Weltenbastler
Geschlecht:männlichLeseratte
W


Beiträge: 152



W
Beitrag26.12.2017 23:57

von Weltenbastler
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Meistens ergibt sich das aus dem gegenseitigen Handeln. Die Figuren entwickeln sich.

Es sei denn, du wärst ein leidenschaftlicher Plotter und Planer, dann würdest du aber vermutlich nicht fragen.


Ich würde sagen, ohne Planung geht es nicht.
Wenn ich mir als Autor nicht vorstellen kann wie ein Charakter Situationsbedingt reagieren würde, laufe ich langfristig Gefahr, dass sich meine Figuren nicht authentisch oder glaubwürdig verhalten.
Ein Regisseur und Drehbuchautor kann auch nicht von Schauspielern erwarten, dass sie ihrer Rolle gerecht werden, wenn sie in jeder Szene zum improvisieren gezwungen werden.

Ich sehe das ähnlich wie titanium_boy.
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