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Eiscreme
 Gänsefüßchen
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Beiträge: 37
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Schlomo
 Eselsohr
Alter: 67
Beiträge: 215
Wohnort: Waldperlach
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 20.11.2017 19:56
von Schlomo
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GIMP
Gibt es auch für Windows. https://de.wikipedia.org/wiki/GIMP
Und hier bekommst du GIMP: https://www.gimp.org/
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#no13 |
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Merlinor
Art & Brain
Alter: 72
Beiträge: 8676
Wohnort: Bayern
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20.11.2017 20:26
von Merlinor
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Richtig ... 
*GIMP* steht Photoshop im Leistungsumfang nicht viel nach und ist als Open-Source-Programm kostenlos.
Ach ja: Keine Sorge, Du kannst das Programm natürlich auch auf die deutsche Sprache einstellen (wie auch auf viele weitere Sprachen). Von der englischsprachigen Seite der GIMP-Organisation musst Du Dich diesbezüglich also nicht irritieren lassen. Hier noch eine kurze Beschreibung des Programms von anderer Seite: *GIMP Kurzbeschreibung bei Computer-Bild*
LG Merlinor
_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Poolshark
Klammeraffe
Alter: 42
Beiträge: 827
NaNoWriMo: 8384
Wohnort: Berlin
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20.11.2017 22:58
von Poolshark
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Zusatzinfo zum Thema Farbprofile: beim Einbinden in die pdf, die du später in den Druck gibst, noch mal abklären, ob bei der Umwandlung in die Ausgabedatei, das Graustufenprofil noch erhalten bleibt.
Ich habe mal in einer Druckerei gearbeitet und oft sind die Kunden vom Hocker gefallen, als sie an der Kasse festgestellt haben, dass die Graustufenbilder in Farbe in den Druck gegangen sind. (Bei den meisten Online-Druckereien wird automatisch umgewandelt, wenn man noch mal extra Schwarz/Weiß in der Auftragsaufgabe angeben kann. Falls du in den Copyshop gehst, einfach vorher die Mitarbeiter fragen, ob die pdf in Ordnung ist und dann auch wirklich "ohne Farbe" gedruckt wird.)
Es kann immer mal passieren, dass Programme wie Word und der Pdf-Creator Farbprofile umwandelt, auch wenn es für das Auge immer noch nach Schwarz/Weiß aussieht.
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"But in the end, stories are about one person saying to another: This is the way it feels to me. Can you understand what I'm saying? Does it also feel this way to you?"
-Sir Kazuo Ishiguro |
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Eiscreme
Gänsefüßchen
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Beiträge: 37
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Poolshark
Klammeraffe
Alter: 42
Beiträge: 827
NaNoWriMo: 8384
Wohnort: Berlin
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21.11.2017 13:27
von Poolshark
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Hai Eiscreme,
| Zitat: | | Poolshark, wie kann ich das denn abklären, ob bei der Umwandlung in die Ausgabedatei (Damit meinst du die pdf-Datei?) ... |
Zum Beispiel, ja.
| Zitat: | | ... das Graustufenprofil noch erhalten geblieben ist? |
Ich arbeite mit den Adobe Programmen, da kann man die Profile bei der pdf-Erstellung einsehen und einstellen. Ich weiß nicht, wie das bei anderen Programmen ist. Aber das lässt sich bestimmt rauskriegen. Entweder googelst du das Programm, das du benutzt plus den Begriff Farbprofile, oder du schaust mal nach einem pdf-Analysetool, das die fertige Datei noch mal danach checkt, ob sich nicht doch noch irgendwo Farbe eingeschlichen hat. Das kann manchmal auch passieren, wenn man einen Grauton als Schriftfarbe anlegt, und das Programm diesen Ton dann in Farbwerten weitergibt.
| Zitat: | | Wenn du mal in einer Druckerei gearbeitet hast weißt du bestimmt, wie groß der Unterschied zwischen s/w und Farbe ist. Wie ich so halbwisserisch höre - minimal. ? |
Ja, du kannst Grautöne auch mit Farbe abbilden. Aber was mir oft begegnet ist: alle Bilder wurden in Grautönen abgespeichert, aber dann gab es vielleicht ein Grafikelement (Aufzählungszeichen oder so was), das dann quasi aus Versehen in einem Blaugrauton angelegt wurde. Schwupps wird die ganze Datei als Farbdruck berechnet. Ich hatte das schon mal, dass die Fußnoten in einem Dokument in einem Blauton angelegt waren. Der Kunde sieht grau. Word und Drucker sehen blau.
Deshalb also bei der Pdf-Erstellung checken ob du die eingebetteten Farbprofile einsehen kannst. Oder mit einen Analysetool noch mal draufgucken oder eben dann bei der Produktion noch mal checken (wie gesagt, wenn du bei online Druckereien explizit s/w angibst, wird das in der Regel automatisch umgewandelt), aber wenn du in den Copyshop um die Ecke gehst, dann einfach noch mal fragen oder direkt um einem Drucker bitten, der nur s/w ausgibt, damit es bei einem 300-Seiten-Manuskript dann keine bösen Überraschungen gibt.
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-Sir Kazuo Ishiguro |
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Jupp
Gänsefüßchen
Alter: 45
Beiträge: 38
Wohnort: Viersen
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21.11.2017 18:06
von Jupp
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Ein weniger mächtiges Tool wäre Irfanview. Das kann auch Farbe in Graustufen umwandeln.
Gruß
Jupp
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Gruß
Jupp |
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Eiscreme
Gänsefüßchen
E
Beiträge: 37
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