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Bei Piper kann man pdf hochladen, nicht nur postalisches Papier

 
 
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Uwe Helmut Grave
Geschlecht:männlichOpa Schlumpf

Alter: 69
Beiträge: 1016
Wohnort: Wolfenbüttel


Beitrag02.06.2017 15:18

von Uwe Helmut Grave
Antworten mit Zitat

Das "Nix-verstehen" dürfte hier wohl das Hauptproblem sein, denn wenn es der Autor schon nicht schafft, sich in diesem Faden, gewissermaßen im Verlauf einer gemütlichen Plauderei, verständlich zu machen - wie soll man dann beim Verlag kapieren, was er eigentlich will? Möglicherweise begreifen Esoteriker, was das Ganze soll, doch dann würde ich ausschließlich "paranormale" Verlage anschreiben.
In punkto Papier gebe ich AF allerdings recht. Bei den heutigen technischen Möglichkeiten ist es nahezu ausgeschlossen, dass sich ein Verlag einen Virus einfängt, indem er das Manuskript eines Autoren öffnet. Die Ausdrucke-Forderung soll vermutlich lediglich einen Massenansturm von Möchtegernautoren verhindern, frei nach der Devise: "Investiere erst einmal Zeit, Tinte und Porto, bevor ich dich erhöre, du Wicht, amen." Glücklicherweise pflegen nicht alle Verlage diese Denkweise, was beispielsweise bei reinen E-Book-Verlagen auch kompletter Unsinn wäre.
Seit meiner aktiven Anfängerzeit, in der ich immens viel Papier versendet habe (später gab es dann das Internet, außerdem hatte ich überwiegend Stammkundschaft), hat sich Etliches verändert, z.B. gibt es sehr, sehr viel mehr Agenturen. Einiges ändert sich aber nie: Der Begleitbrief sollte kurz und präzise sein und neugierig machen. Hingegen darf das Exposé keine Fragen offen lassen. "Wenn Sie mehr wissen wollen, können Sie gern das gesamte Manuskript anfordern", wäre grundverkehrt, denn Verlagsmitarbeiter lassen sich nicht mit plumpen Methoden ködern. Tja, und dann wäre da noch die Leseprobe, die oft aus den ersten Seiten besteht (weil das vom betreffenden Verlag in den Verlagsbedingungen so gewünscht wird) oder eben aus dem Besten, was das Skript zu bieten hat.
Und auch dies ändert sich nie: Man braucht Können - und (mindestens genauso wichtig!) Glück und nochmals Glück. Um den Esoterik-Charakter dieses Fadens zu unterstreichen: Man braucht gute Geister.


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U.H.G. - Freude am Lesen
"Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich!" - "Aber er hat ja gar nichts an!" (Hans Christian Andersen) - Die Welt ist anders(en) als sie es dir erzählen.
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Antlitz-Finder
Geschlecht:männlichSchneckenpost


Beiträge: 12



Beitrag02.06.2017 15:29
Sorra, war jahrelang nicht mehr im dsfo,
von Antlitz-Finder
Antworten mit Zitat

und kenne das so grimmig Abgebaut werden.
Ich hab mir das wohl über 5 Jahre erspart, das einen Lächerlich machen im dsfo.
Und war die Jahre nicht mehr hier.

Trotzdem ist der Tipp gut mit den Agenten-Interviews.
Danke dafür @Niederrheiner

Wenn jetzt die Roman-Herde über mich herziehen will, die vor allem Fantasiegeschichten produziert und sich diese aus den Finger saugt, können wir den Thread gerne beenden. Und dann die Keulen schwingen, weil sie auf diesem Niveau retardiert und meist sehr frustriert sind.

Das ist  d s f o

Ähnlich wie bei fb bei den SPlern. Die schauen, dass sie bei den Millionen Fantasiegeschichten noch eine Lücke finden. 3 oder 4 haben ein besseres Verständnis.  Nachher gewöhnen sie sich daran.
Es ist kein Esoterik-Thema, vielleicht tangiert es diesen Bereich.
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
N


Beiträge: 821



N
Beitrag02.06.2017 15:38
Re: Sorra, war jahrelang nicht mehr im dsfo,
von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

Ach, komm, das hat doch mit Roman-Herde oder Sachbuch-Herde gar nichts zu tun.

Es gibt genau so viele Roman-Projekte, die in Foren vorgestellt werden, wo man sofort erkennt, dass das nicht verkaufstauglich ist.

Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass das Thema deines Buches (gemessen an den großen Verlagen) markttauglich ist. Rolling Eyes

Dass schon das Thema so beschrieben ist, dass es der durchschnittliche Sachbuch-Leser kaum versteht, mal ganz zu schweigen.

Wenn es wenigstens so geschrieben wäre, dass Leute, wie ich, die davon keine Ahnung haben, es trotzdem verstehen und interessant finden können, wäre es wohl immer noch nichts für die großen Verlage - aber dann wäre es wenigstens halbwegs lesbar.
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Corydoras
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 39
Beiträge: 751
Wohnort: Niederösterreich


Beitrag02.06.2017 15:51

von Corydoras
Antworten mit Zitat

Du hast hier wirklich brauchbare Tips bekommen zu Format, Anschreiben und passendem Verlag und deswegen bist du jetzt beleidgt?

Klar, einige von uns haben auch gesagt, dass sie das Thema doof finden (wohlwissend, dass es Leute gibt, die trotzdem was damit anfangen können). Wenn du Kritik und Ablehnung nicht verträgst, dann befürchte ich ist Veröffentlichung und schon das Angebot an Verlage nicht der richtige Schritt für dich.


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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



N
Beitrag02.06.2017 15:54

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

Corydoras hat Folgendes geschrieben:
Wenn du Kritik und Ablehnung nicht verträgst, dann befürchte ich ist Veröffentlichung und schon das Angebot an Verlage nicht der richtige Schritt für dich.


Verlage und Agenten werden sich hier hüten, irgendeine begründete Absage zu schreiben.

Das können die durch ihre Erfahrung sehr schnell einschätzen, welche Autoren damit umgehen können und welche da anrufen und diskutieren.
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag02.06.2017 16:53

von Murmel
Antworten mit Zitat

Hm... ich finde, eine Beurteilung des Inhalts des Manuskripts ist wirklich nicht Thema dieses Threads. Hier geht es um Einreich-Formalien, wie man's macht, damit man überhaupt eine Chance hat.

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Uwe Helmut Grave
Geschlecht:männlichOpa Schlumpf

Alter: 69
Beiträge: 1016
Wohnort: Wolfenbüttel


Beitrag02.06.2017 17:04

von Uwe Helmut Grave
Antworten mit Zitat

Mir leuchtet die merkwürdige, beleidigte Reaktion ebenfalls nicht ein, angesichts diverser durchaus brauchbarer Tipps - von der Notwendigkeit des Sich-verständlich-machen bis hin zu allgemein bekannten Einreich-Formalien (Zitat Murmel, die sogar einen entsprechenden Ratgeber verfasst hat, soweit ich informiert bin). Jedes weitere Wort dürfte jetzt fehl am Platze sein und seitens AF nur zu weiteren gekränkten Äußerungen führen. Damit hat sich das Thema wohl erledigt.

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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
N


Beiträge: 821



N
Beitrag02.06.2017 17:35

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

Murmel hat Folgendes geschrieben:
Hm... ich finde, eine Beurteilung des Inhalts des Manuskripts ist wirklich nicht Thema dieses Threads. Hier geht es um Einreich-Formalien, wie man's macht, damit man überhaupt eine Chance hat.


Aber der Thread ist ein Paradebeispiel für das Haupt-Problem hier (und in anderen Foren).

Viele Autoren machen sich viel zu viele Gedanken (mit ausgiebigen Diskussionen und Hin-und-Her) über Regeln und Abläufe bei der Agentur- und Verlagssuche - und viel zu wenig darüber, ob ihr Projekt überhaupt das Potenzial dafür hat.

Vor allem, dass viele das eigene Projekt so überhaupt gar nicht auf Markttauglichkeit einschätzen können, finde ich immer wieder erschreckend.
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
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Alter: 59
Beiträge: 2366
Wohnort: Braunschweig


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Beitrag02.06.2017 17:49

von Gerling
Antworten mit Zitat

Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Murmel hat Folgendes geschrieben:
Hm... ich finde, eine Beurteilung des Inhalts des Manuskripts ist wirklich nicht Thema dieses Threads. Hier geht es um Einreich-Formalien, wie man's macht, damit man überhaupt eine Chance hat.


Aber der Thread ist ein Paradebeispiel für das Haupt-Problem hier (und in anderen Foren).

Viele Autoren machen sich viel zu viele Gedanken (mit ausgiebigen Diskussionen und Hin-und-Her) über Regeln und Abläufe bei der Agentur- und Verlagssuche - und viel zu wenig darüber, ob ihr Projekt überhaupt das Potenzial dafür hat.

Vor allem, dass viele das eigene Projekt so überhaupt gar nicht auf Markttauglichkeit einschätzen können, finde ich immer wieder erschreckend.


Nein, nicht das Gedanken machen und das Grübeln über Regeln und/oder Abläufen ist das Problem. Hätte ich dieses Forum schon früher entdeckt, wären mir eine Menge Arbeit und Enttäuschung erspart geblieben. Ganz abgesehen von den enormen Kosten beim Versenden ganzer Manuskripte.
Auch weiß beim Erstling niemand so genau, ob es Potenzial hat. Manchmal sogar beim zweiten Buch nicht ... Und die eigene Wahrnehmung weicht fast immer von der Außenstehender ab.   
Meiner Meinung nach ist das Hauptproblem der Umgang mit berechtigter Kritik bzw. nett gemeinten Hinweisen auf die eine oder andere Schwäche.
Dies wird sehr oft (zu oft) als Angriff verstanden.


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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
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Beitrag02.06.2017 19:35

von Murmel
Antworten mit Zitat

Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:

Viele Autoren machen sich viel zu viele Gedanken (mit ausgiebigen Diskussionen und Hin-und-Her) über Regeln und Abläufe bei der Agentur- und Verlagssuche - und viel zu wenig darüber, ob ihr Projekt überhaupt das Potenzial dafür hat.

Vor allem, dass viele das eigene Projekt so überhaupt gar nicht auf Markttauglichkeit einschätzen können, finde ich immer wieder erschreckend.

Die meisten von uns können das weder in Hinblick auf ihre eigene Ware noch auf andere.

Gerling hat Folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist das Hauptproblem der Umgang mit berechtigter Kritik bzw. nett gemeinten Hinweisen auf die eine oder andere Schwäche.
Dies wird sehr oft (zu oft) als Angriff verstanden.

Dies ist richtig.

Nur, es geht hier um das WIE und nicht um das WAS, das war mein Einwand. Wie präsentiere ich etwas. Das Was müssen wir dem Autor überlassen, außer er fragt explizit danach.

Finde ich.


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Magpie
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Beiträge: 1250
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Beitrag02.06.2017 21:11

von Magpie
Antworten mit Zitat

Jetzt mal ganz unabhängig von der aus dem Ruder gelaufenen Diskussion.

Ich würde auf jeden Fall (!) ein Exposé mitschicken! Kein Verlag kann bei der Vorauswahl ein komplettes Manuskript durchlesen, das fordert viel zu viele Stunden Zeit, die nicht bezahlbar und oft auch nicht existent sind.

Man braucht für die Vorauswahl eine relativ kurze Übersicht, worum es geht, und dazu eine Inhaltsangabe mit Auflösung. Erst, wenn das und die Leseprobe interessant sind, wird die Zeit aufgewendet, das komplette Manuskript zu lesen.

Also tu dir den Gefallen und schicke ein Exposé mit, sonst ist es vergebene Liebesmüh'.
Viel Glück!
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Corydoras
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 39
Beiträge: 751
Wohnort: Niederösterreich


Beitrag02.06.2017 21:24

von Corydoras
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Murmel hat Folgendes geschrieben:

Nur, es geht hier um das WIE und nicht um das WAS,


WIE ohne WAS geht auch nicht so wirklich. Ein Sachbuch erfordert andere Kriterien als ein Roman, und je nach Genre ist man bei anderen Adressen besser aufgehoben.


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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2366
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag02.06.2017 21:39

von Gerling
Antworten mit Zitat

Murmel hat Folgendes geschrieben:
Gerling hat Folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist das Hauptproblem der Umgang mit berechtigter Kritik bzw. nett gemeinten Hinweisen auf die eine oder andere Schwäche.
Dies wird sehr oft (zu oft) als Angriff verstanden.

Dies ist richtig.

Nur, es geht hier um das WIE und nicht um das WAS, das war mein Einwand. Wie präsentiere ich etwas. Das Was müssen wir dem Autor überlassen, außer er fragt explizit danach.

Finde ich.


 Daumen hoch²


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