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Der Fall


 
 
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

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Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag17.02.2017 04:08

von V.K.B.
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Zitat:
Wo kann ich ein Roman-Thema posten, was ich noch gar nich angefangen habe ???
Im Ideen-Folder deines Rechners. Oder von mir aus auch ein Papierordner. Wir hatten das doch schon. Fokus auf ein Thema, nicht immer wieder einen Roman anfangen und nichts fertigmachen. Wenn du eine wirklich gute Idee hast, mach vielleicht erstmal eine Kurzgeschichte draus und gib sie uns zu lesen. Wenn das dann wirklich gut ist und Potential für mehr hat, kannst du immer noch einen Roman daraus machen.

Die Grundidee von "Der Fall" finde ich gar nicht so schlecht. Kann man bestimmt was draus machen, sogar was kafkaeskes, abgefahrenes. Nur löse dich von deinen Vorbildern. Mach deine eigene Sache daraus. Und noch was: Weißt du selbst, was oben und unten in dem Schacht ist? Du solltest dir darüber im klaren sein, und wenn nicht, solltest du dir zumindest darüber im Klaren sein, warum es (auch für dich) offen bleiben muss. Du selbst müsstest in der Lage sein, problemlos mindestens 10 Seiten mit Erklärungen dazu füllen zu können (sollst du jetzt aber nicht machen), nur dann kann etwas daraus werden. Sonst ist es eine fixe Idee und hat keine Tiefe. Und wenn die Idee keine Tiefe hat, kann die Geschichte auch keine haben und bleibt an der Oberfläche.

Mein Typ daher: Werde dir (falls du es nicht schon bist) darüber klar, was der Schacht für dich bedeutet. Du musst nicht alles akribisch vorausplanen, eine Geschichte kann man auch beim Schreiben entwickeln. Mach ich auch immer so, ich bin kein Planer. ABER: Ich habe vorm Schreiben ein bombenfestes Grundgerüst. Weiß, wohin ich will, und das im Detail. Wie ich dann dahinkomme, kann sich entwickeln. Aber ohne eine wirklich gut durchdachte und fest verankerte Idee wird das nichts.

Du musst uns nicht vorher was verraten, aber vielleicht schreibst du für dich selbst erstmal ein Exposé. Und seien es nur Stichwörter. Einen Plot, eine Handlung. Die von Charakteren getragen wird. Was du hier verraten hast, ist ein Setting. Ein sehr loses Setting und sonst nichts. Wenn du ein Grundgerüst hast, lassen sich Szenen viel leichter daran aufhängen und müssen nicht im Nichts schweben. Und dann fällt einem das Schreiben auch wesentlich leichter.

So, hoffe da war was Hilfreiches dabei.
LG,
Veith


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Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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Mika
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Beitrag17.02.2017 10:33

von Mika
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/was V.K.B. sagt

*unterschreib*

Man boerga! Nu mach doch mal eine Sache und hör auf mit neuen Dingen! Durchhalten ist die Parole!
Oder bau die neuen Ideen in dein jetziges Projekt ein.
Du kannst doch gar nicht mit so viel Herzblut dabei sein, wenn deine Gedanken ständig in andere Richtungen driften. Wo ist dein Interesse? Fokussier das!


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Mika
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Beitrag22.02.2017 13:16
Re: kap 3
von Mika
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Mir fiel auf, dass ich hier gar nicht weitergelesen habe. Ich mach das mal wieder in gewohnter Manier und schreib auf, was ich so beim Lesen denke:

boerga hat Folgendes geschrieben:
3

David

David stand kurz vor der Verzweiflung. Bei seinem ersten Trampolin (Würd ich eventuell streichen - das verwirrt (mich) grade, so als würde er ein Trampolin anschreien, dass er Hunger hat), hatte er seiner Meinung nach alles Denkbare ausprobiert, um an Nahrung zu gelangen:
Lautes Rufen, Klopfen gegen die Metallwand, mit den Händen waagerecht,
senkrecht, quadrat-, dreieck-, halbkreis- und kreisförmig die Wand entlang gestrichen (ich verstehe, was du sagen willst, aber eine Wand dreiecksförmig entlang zu streichen, stell ich mir als Herausforderung vor.) , Gesten, die einem eventuellem versteckten Beobachter signalisieren sollten, daß (dass) er kurz vor dem Verhungern war. (Naja, solange er noch Energie hat, mit seinen Händen die Wände abzuwischen, sagt das etwaigen Beobachtern allerhöchstens genau das. Wenn sie ihn aushungern wollen, werden sie wohl eher warten, bis er stumpf in der Ecke sitzt.) Es hatte alles nichts geholfen.
Das war seinem Empfinden nach ungefähr vierundzwanzig Stunden her. Seitdem (Vorschlag: "Danach"?) ist war er aus Frust (Frust... ich weiß ja nicht. Sind wir immer noch im "Nackte Menschen wachen ohne Erinnerungen in einer skurrilen Umgebung auf"-Szenario? Glaube da wäre Frust relativ weit hinten auf meiner Emotionsskala.) auf ein paar andere, etwas tiefer gelegene Trampoline gesprungen.
Aber nachdem er auch hier alle Möglichkeiten ausprobiert hatte, war wieder nur endlose Stille die einzige Antwort.
David versuchte sich zu beruhigen, obwohl ihm mittlerweile vor Hunger
regelrecht schlecht war.
"Mein Gott, ich muss in der Hölle gelandet sein", dachte er bei sich.
"Du mußt es bei `nem anderen versuchen!"
David hob leicht "überrascht"? seinen Kopf und schaute um sich. Aber er konnte niemanden erkennen. Woher kam diese männliche Stimme?
"Wer ist da?", versuchte er so laut wie möglich zu rufen. ("rief er so laut wie möglich" - frag mich allerdings, ob das notwendig ist, zu schreien. Hat die Stimme ihn zuvor auch angeschrien? Wenn sie in der Nähe ist, muss er ja nicht rufen.)
Aber wieder blieb es totenstill.
Er versuchte nochmal aufzustehen. (wieso, steht/liegt er? Wo steht das?)
"Ja genau. Versuch es bei `nem anderen!", rief die männliche Stimme wieder aus der Dunkelheit. (Ah okay, dass es dunkel ist, war mir auch nicht klar grade.)
"Wer ist denn da?", fragte David wieder. "Warum sagst du mir nicht deinen Namen?" (Ist der Name denn so wichtig? Glaub da gibt's grad drängendere Fragen. Ich würd eher wissen wollen, was er mit "nem anderen" meint. Unter anderem. Abgesehen von "Wo zur Hölle bin ich hier", "Hilfe, wer hat mich entführt", "Was soll der Shice" und ähnlichem - aber das sagte ich glaube schon mal.)
Aber er wußte intuitiv, daß (dass) er auch dieses mal keine Antwort erhalten würde.
Darum (Satzanfänge mit "Darum" sind irgendwie komisch, lass das weg.) konzentrierte er sich ein letztes Mal auf den nächsten Sprung nach
unten. (Wenns dunkel ist: Woher weiß er, dass er nicht irgendwo in ein bodenloses Nichts stürzt? Und dass es überhaupt da runter geht? Ist es stockfinster? Sieht er irgendetwas? Beschreib doch vl eher mal in Grundzügen die Umgebung, bzw das, was er sieht. Ich hab grad gar keine Vorstellung davon. Oder steht das in Kapitel 1? Hab das grade nicht mehr auf dem Schirm.) Zum Glück war der nächste Trampolin (heißt das nicht "DAS Trampolin"?) nur knapp einen Meter entfernt. Er sprang und landete beinahe daneben, denn sein linker Fuß stand auf dem Rand des neuen Trampolins. (Also einen Meter weit auf ein Trampolin springen könnte eventuell sogar ich, ohne daneben zu springen - und das will was heißen. Außerdem schnall ich immer noch nicht, wie die Dinger angeordnet sind. Dachte das ist so ein Schacht und die Trampoline sind irgendwie untereinander. Kann man sich da nicht einfach runterlassen? Ohne wild zu springen? Er wird doch größer sein als 1 Meter.) "Scheiße", dachte er. Scheinbar hatte David seine Kräfte überschätzt. (Bleib in seiner Perspektive. "Scheinbar hatte er seine Kräfte überschätzt") Er schwankte. Verlor beinahe das Gleichgewicht, fing sich aber in letzter Sekunde.
Nachdem er sich wieder körperlich und mental gefangen hatte, (steht im Satz zuvor schon und wirkt hier doppelt) begann er einen erneuten Versuch. (? - einen Versuch, was genau zu tun?) Er kniete vor der Metallwand, betete innerlich zu Gott. (Ok, das wird helfen. >>' ... Nicht.)
Dann streckte er seine Hand aus, berührte die Metallwand, und hörte plötzlich aus weiter Ferne eine entsetzlich schreiende weibliche Stimme.
Er drehte sich um. Das Licht vor ihm war an. Die Stimme kam schnell näher. Von oben, glaubte er. Nach ein paar Sekunden wußte er, daß (dass) eine Frau von oben gefallen war (dass sie gefallen war oder grade fiel? Achte auf die Zeitform! Sie fällt doch anscheinend grade. Und braucht er wirklich ein paar Sekunden, um das zu schnallen? Wenn ich über mir nen Schrei höre, gucke ich sofort hoch und steh nicht da und zähle "21... 22... 23..." ;D), und sich ausgerechnet auf seinem Trampolin etwas gebrochen haben mußte. Weil es einen furchtbaren Knacks-Laut gegeben hatte. (Ehm! Ne. Davon abgesehen, dass das sprachlich völliger Murks ist: Ne! Beschreib das aktiver! Lass sie fallen, aufkommen, ihn das Geräusch hören! Danach kann er ja feststellen, dass sie was gebrochen hat (was, wäre übrigens auch recht spannend. Bein ist etwas harmloser als Genick), aber grad steht dein Prota in meiner Vorstellung nur stumpf da und komische Dinge passieren.) Erschrocken versuchte er wieder zur Besinnung zu kommen. Sein Herz polterte. (Unschönes Wort, find ich. Poltern... Is' doch kein Poltergeist.)
"Mein Gott, was ist hier bloß los?", dachte er fast atemlos. (Eventuell könnte er ja mal zu der Frau hingehen und fragen, ob sie sich wehgetan hat...?)
"Beruhige dich!"
Wieder diese mysteriöse Stimme.
David wurde fast bewußtlos. ( Laughing Laughing Bißchen schreckhaft, der Mensch, oder?)
"Beruhige dich!" (Ist das Absicht, dass er sich wiederholt?)
Die Stimme beruhigte ihn. (Jetzt plötzlich? Vor zwei Sekunden wollte er noch in Ohnmacht fallen.) Es war eine tiefe männliche Stimme.
Der Hunger trieb ihn trotz all dieser Ereignisse an, sich der Hauptaufgabe zu
widmen. (...die da wäre...?) Nochmals legte er seine Hand auf die Metallwand. Das Licht ging wieder an. (Wann war es denn aus? Dachte das ging grad an als die Frau - die da irgendwo noch liegt und niemand weiß, was mit ihr los ist... schreit sie? Ist sie tot? Liegt sie da jetzt blutend rum? - runtergefallen ist.) Und er strich langsam mit seiner Hand von oben nach unten an der Wand lang.
Plötzlich öffnete sich vor ihm eine kleine Luke. Pffft.
"Na endlich", hörte er wieder die fremde männliche Stimme von irgendwo.
Aber David achtete nicht weiter darauf, sondern starrte nur vor sich hin. (Wieso starrt er nicht mal in die Luke rein? Wäre effektiver, als vor sich hin zu starren...)
Aus der Luke kam eine kleine metallische rechteckige Platte, auf der sich eine circa. 40 cm. große runde Metallbox befand. David öffnete den Deckel, und ein Wohlgeruch (ein Wohlgeruch? *g* Das klingt aber merkwürdig) kam ihm entgegen. Ein Duft von Eiern, Speck, Gemüse, Obst. Er konnte es kaum fassen. Tränen liefen über sein Gesicht. (Meine Güte, ich ess auch manchmal ne Weile nix - der Kerl muss echt verzweifelt sein. Laughing Kann das grade nicht so ganz nachvollziehen. So schnell verhungert man schon nicht. Hab übrigens mal gelesen, dass bei extremer Unterernährung so extreme Kalorienbomben eher schlecht sind. Da sollte man erstmal mit Aufbaunahrung anfangen. Aber wie ich David so einschätze, bricht er bei Aufbausuppe auch in Tränen aus. Laughing )
Er legte den Deckel zur Seite, und wollte gerade zugreifen als ein plötzlicher  Schlag ihn überraschte. Er drehte sich schlagartig um. (Oha, ein schlagartiger Schlag? Wurd er jetzt geschlagen, oder wie?) Er sah vor sich eine männliche Gestalt, hockend am Rand seines Trampolins. (Und die hat ihn geschlagen? oO Und dann schnell hingesetzt? Ich schnalls nicht.)
"Na endlich", wiederholte die Getsalt nochmals. David sah vor sich einen
krausen, rothaarigen Kopf. Der Mann war größer als er, stand vor ihm, (grad hockte er noch? Wasn nu?) nahm ihm die runde Metallbox sofort weg, und stieß ihn mit beiden Fäusten gegen die Brust, sodaß er rückwärts ins bodenlose fiel.


Eh... ja.
Ein Futterdieb! Wie merkwürdig.

Und wieso fällt er jetzt ins Bodenlose, sind da keine Trampoline mehr? Fragen über Fragen...


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Beitrag23.02.2017 00:33

von boerga
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Hi mika
Vielen dank für deine textanalyse. Ich werde durch deine analyse kap. 3 nochmal gründlich überarbeiten müssen. Weil du mit fast allem recht hast. Es könnte sein dass kap. 4 noch etwas länger braucht. Liebe grüße an alle.


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Beitrag16.03.2017 21:12

von boerga
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Sorry an alle meine treuen und untreuen Leser ;D ! Leider ist mein PC schon seit wochen im Arsch! Und auf Papier kopieren hab ich nicht wirklich Bock ! Aber ich verspreche euch trotzdem dass ich an diesem Werk dran bleiben werde bis zum letzten Kapitel (weil wir sind noch beim 4. Kapitel - und das ist immer noch der “blutige” Anfang. Der Plot is ca. 2-3 kapitel weiter. Und das Ende ist auch schon im Plan. Und das Ende ist natürlich das geilste. Darum auch der song “worlds collide” (league of legends) ).
Ich danke euch im voraus für eurer langen Atem und eurer Verständnis.


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Beitrag17.03.2017 08:50

von Mika
Antworten mit Zitat

Alles gut, mach dir keinen Stress. smile
Weiß jeder, wie lang sowas dauert.


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Beitrag17.03.2017 23:14

von boerga
Antworten mit Zitat

Vielen Dank Mika für die Motivation.

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Beitrag23.03.2017 23:54

von boerga
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Hallo Ihr Lieben !

Mir kommen seit einigen Tagen Zweifel über meinen Roman-Titel. Sollte dieser nicht besser "Der Schacht" heissen?
Was meinti hr ?


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Beitrag19.04.2017 22:02

von boerga
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Hallo Liebe Freunde !

Zu 90% ist die neue Version von Kapitel 3 schon fertig. Bis zum Sonntag dürfte sie dann komplett sein.

Lieben Gruß


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Beitrag24.04.2017 00:14

von boerga
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Entschuldigung für die Verspätung, aber ich hatte noch wichtigere private Dinge zu klären. Ich hoffe, das diese Version besser ist, und die kritischen Punkte von Mika (Nochmals vielen Dank für deine Anaylse!) bereinigt hat. Wenn es noch was zu verbessern gibt, wisst ihr ja, wo ihr mich findet. Viel Spass beim Lesen. Und bis Kapitel 4, Euer Boerga wink



3.3

David

Die Lichtbahn war wieder an. David stand kurz vor der Verzweiflung. Er hatte seiner Meinung nach alles Denkbare an der Metallwand vor ihm ausprobiert, um an Nahrung zu gelangen: Lautes Rufen, Klopfen gegen die Wand, mit den Händen waagerecht, senkrecht, und kreisförmig die Wand entlang gestrichen,
Gesten, die einem eventuellem versteckten Beobachter signalisieren sollten, dass er Hunger hatte. Es hatte alles nichts geholfen.
Das war seinem Empfinden nach ungefähr vierundzwanzig Stunden her. Danach war er aus Wut auf ein paar andere, etwas tiefer gelegene Trampoline gesprungen.
Aber nachdem er auch hier alle Möglichkeiten in der Kniebeuge ausprobiert hatte, war wieder nur endlose Stille die einzige Antwort.
David versuchte sich zu beruhigen, obwohl ihm mittlerweile vor Hunger regelrecht schlecht war.
"Mein Gott, ich muss in der Hölle gelandet sein", dachte er bei sich.
"Du mußt es bei `nem anderen versuchen!"
David hob überrascht seinen Kopf und schaute sich um. Aber er konnte niemanden sehen. Woher kam diese männliche Stimme?
Kurz dachte er über diese merkwürdigen Worte des Fremden nach. Er konnte eigentlich nur einen anderen Trampolin gemeint haben.
"Was meinst du mit einem anderen?", rief er der Stimme dennoch zu. Nur um zu hören, ob sie ihm antworten würde.
Aber wieder blieb es totenstill.
Er erhob sich langsam aus der Kniebeuge.
"Ja genau. Versuch es bei `nem anderen!", rief die Stimme wieder.
"Verdammt noch mal ! Was meinst du mit ´nem anderen? Einen anderen Trampolin, oder was?", fragte David wütend.
Aber er wußte intuitiv, dass er auch dieses mal keine Antwort erhalten würde. Und genau so war es.
Er konzentrierte sich darum ein letztes Mal auf den nächsten Sprung nach unten. Zum Glück war das nächste Trampolin nur knapp zwei Meter entfernt. Er sprang und landete beinahe daneben. "Scheiße", dachte er. Scheinbar hatte er seine Kräfte überschätzt. Er schwankte, verlor beinahe das Gleichgewicht, fing sich aber in letzter Sekunde wieder.
Wieder begann er einen Versuch, um an der Wand mit diversen Berührungen an Nahrung zu kommen. Er kniete vor der Metallwand, und betete innerlich zu Gott ...
Dann streckte er seine Hand aus, berührte die Wand, und hörte plötzlich aus weiter Ferne eine entsetzlich schreiende weibliche Stimme.
Er drehte sich erschrocken um. Die Stimme kam schnell näher. Von oben, glaubte er. Im Bruchteil einer Sekunden wußte er, dass gerade eine Frau von oben gefallen war, und sich ausgerechnet auf seinem Trampolin etwas gebrochen haben mußte, da der Aufprall mit einem furchtbaren Knacks-Laut verbunden war. Zunächst von diesem Ereignis verstört, versuchte er sich
wieder zu fassen.
"Mein Gott, was ist hier bloß los?", dachte er verwirrt.
"Beruhige dich!"
Wieder diese mysteriöse Stimme.
Doch merkwürdigerweise beruhigte ihn der Klang dieser tiefen Stimme.
David kroch langsam zu der Frau hin. Sie lag reglos ausgestreckt mit dem RÜcken auf dem Trampolin. Der Kopf war nach hinten über den Rand des Trampolins gebeugt. Seine Hand berührte ihren Hals und fühlte keinen Puls mehr.
Der Hunger trieb ihn trotz all dieser Ereignisse dazu, sich wieder um Nahrung zu künmmern. Nochmals legte er seine Hand auf die Metallwand. Das Licht ging wieder an. Und er strich langsam mit seiner Hand von oben nach unten an der Wand lang.
Plötzlich öffnete sich vor ihm eine kleine Luke.
"Na endlich", hörte er wieder die fremde männliche Stimme von irgendwo.
Aber David achtete nicht weiter darauf, sondern starrte in die kleine Luke hinein.
Aus der Luke kam eine kleine metallische rechteckige Platte, auf der sich eine circa. 30 cm. große runde Metallbox befand. David öffnete den Deckel, und ein Duft von Eiern, Speck, Gemüse und Obst kam ihm entgegen. Er konnte es kaum fassen. Tränen liefen über sein Gesicht.
Er legte den Deckel zur Seite, und wollte gerade zugreifen als ihn ein plötzlicher Schlag auf die Schulter überraschte.
Er drehte sich um, sah vor sich eine männliche Gestalt, die am Rand seines Trampolins stand.
"Na endlich", wiederholte die Getsalt nochmals. David sah vor sich einen krausen, rothaarigen Kopf. Der Mann, der größer als er war, nahm ihm die runde Metallbox sofort weg, und stieß ihn mit beiden Fäusten gegen die Brust, sodaß er rückwärts wieder den Schacht hinunter fiel.


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Beitrag05.05.2017 01:17

von boerga
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Preview auf Kapitel 4 (Laura & Roy):

Die beiden werden sich leider trennen. Doch in Laura (dem scheinbaren Mauerblümchen) erwacht etwas aussergewöhnliches aufgrund der ungewöhnlichen Umstände. Roy wird in sehr unangenehme Situationen seinen Mann stehen müssen.

Liebe Grüsse Börga


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Beitrag18.05.2017 01:40

von boerga
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Vielen Dank für über 10.000 Aufrufe !!!

Das läßt hoffen. Ich glaube, bei dieser Statistik sollte ich doch beim THEMA bleiben lol2   

Oder sollte ich doch wieder beim Jesus ... hmmm ..... hahahaha

Nein, im ernst, es bleibt dabei. Kapitel 4 ist in ARBEIT ! (kann aber noch dauern) ...

PS: Ironie des Schicksals. Der Fall könnte evtl. mein Aufsteig sein ... smile


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Beitrag18.05.2017 19:17

von Mika
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Hauptsache, du vergisst beim ständigen Ankündigen der Updates nicht, mal eins zu posten. Wink
Sonst klickt bald keiner mehr, weil da eh nur steht "kommt bald".

Eieiei, dieser Nervenkitzel! *Popcorn mampf*


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Beitrag18.05.2017 21:10

von Harald
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Tja,

im Falle keines Falles
verfällt der Fall des Falles …

 smile smile extra lol


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Beitrag19.05.2017 07:07

von Diamond
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boerga hat Folgendes geschrieben:


Hallo Boerga,

ich bin in Deine Geschichte reingeschlittert und dachte, ich müsste auch mal meinen Senf dazu geben, muss aber anmerken, dass ich die ersten beiden Kapitel nicht gelesen habe. Also erst mal: die Geschichte - dieses Kapitel- hat was und ist in jedem Fall ausbaufähig, deshalb solltest Du am Ball bleiben.
Was mir sofort aufgefallen ist: sehr viele Hilfsverben. Das kann man so schreiben, aber meiner Meinung nach würden Vollverben Deiner Geschichte mehr Kick verleihen, weil Hilfsverben für die Handlung eher Bremsklötze sind. Und einige Absätze dieses Kapitels sind wahre Ballungsgebiete. Aber das ist wie gesagt nur meine Meinung.

David

Die Lichtbahn war wieder an. David stand kurz vor der Verzweiflung. - Wie steht man kurz vor Verzweiflung? Ich weiß natürlich, was Du meinst, finde es aber unglücklich formuliert.

Er hatte seiner Meinung nach alles Denkbare an der Metallwand vor ihm ausprobiert, um an Nahrung zu gelangen: Lautes Rufen, Klopfen gegen die Wand, mit den Händen waagerecht, senkrecht, und kreisförmig die Wand entlang gestrichen,
Gesten, die einem eventuellem versteckten Beobachter signalisieren sollten, dass er Hunger hatte. Es hatte alles nichts geholfen.
Das war seinem Empfinden nach ungefähr vierundzwanzig Stunden her. Danach war er aus Wut auf ein paar andere, etwas tiefer gelegene Trampoline gesprungen.
Aber nachdem er auch hier - Wo ist auch hier? Ich fände es spannender, wenn Du auf ein oder zwei Stationen eingehen würdest.
alle Möglichkeiten in der Kniebeuge ausprobiert hatte, war wieder nur endlose Stille die einzige Antwort.
David versuchte sich zu beruhigen, obwohl ihm mittlerweile vor Hunger regelrecht schlecht war.
"Mein Gott, ich muss in der Hölle gelandet sein", dachte er bei sich.

Zwischen dem Gedanken und der anderen Stimme hänge ich ein bisschen in der Luft. Während der Gedanke kein Inqzit bräuchte, würde ich ihn mir für die Stimme wünsche.

"Du mußt es bei `nem anderen versuchen!"
David hob überrascht seinen Kopf und schaute sich um. Aber er konnte niemanden sehen. Woher kam diese männliche Stimme?
Kurz dachte er über diese merkwürdigen Worte des Fremden nach. Er konnte eigentlich nur einen anderen Trampolin gemeint haben.
"Was meinst du mit einem anderen?", rief er der Stimme dennoch zu. Nur um zu hören, ob sie ihm antworten würde.

Aber wieder - Warum wieder? - blieb es totenstill.

Er erhob sich langsam aus der Kniebeuge.
"Ja genau. ??? Wofür braucht es "ja, genau"? Mir ist der Zusammenhang unklar.
Versuch es bei `nem anderen!", rief die Stimme wieder.
"Verdammt noch mal ! Was meinst du mit ´nem anderen? Einen anderen Trampolin, oder was?", fragte David wütend.
Aber er wußte intuitiv, dass er auch dieses mal keine Antwort erhalten würde. - aber hat da nicht eben eine Stimme geantwortet?
Und genau so war es.
Er konzentrierte sich darum ein letztes Mal auf den nächsten Sprung nach unten. Zum Glück war das nächste Trampolin nur knapp zwei Meter entfernt. Er sprang und landete beinahe daneben. "Scheiße", dachte er. Scheinbar hatte er seine Kräfte überschätzt. Er schwankte, verlor beinahe das Gleichgewicht, fing sich aber in letzter Sekunde wieder.
Wieder begann er einen Versuch, um an der Wand mit diversen Berührungen an Nahrung zu kommen. Er kniete vor der Metallwand, und betete innerlich zu Gott ...
Dann streckte er seine Hand aus, berührte die Wand, und hörte plötzlich aus weiter Ferne eine entsetzlich schreiende weibliche Stimme.
Er drehte sich erschrocken um. Die Stimme kam schnell näher. "Kam" ist unglücklich ausgedrückt.

Von oben, glaubte er. Im Bruchteil einer Sekunden wußte er, dass gerade eine Frau von oben gefallen war, und sich ausgerechnet auf seinem Trampolin etwas gebrochen haben mußte, da der Aufprall mit einem furchtbaren Knacks-Laut verbunden war. - Weiß er das nur? Wenn er es erleben könnte, hätte ich als Leser auch etwas davon.


 Zunächst von diesem Ereignis verstört, versuchte er sich
wieder zu fassen.
"Mein Gott, was ist hier bloß los?", dachte er verwirrt.
"Beruhige dich!"
Wieder diese mysteriöse Stimme.
Doch merkwürdigerweise beruhigte ihn der Klang dieser tiefen Stimme.
David kroch langsam zu der Frau hin. Sie lag reglos ausgestreckt mit dem RÜcken auf dem Trampolin. Der Kopf war nach hinten über den Rand des Trampolins gebeugt. Seine Hand berührte ihren Hals und fühlte keinen Puls mehr.
Der Hunger trieb ihn trotz all dieser Ereignisse dazu, sich wieder um Nahrung zu künmmern. Da liegt eine Tote und er denkt an Essen?

Nochmals legte er seine Hand auf die Metallwand. Das Licht ging wieder an. Und er strich langsam mit seiner Hand von oben nach unten an der Wand lang.
Plötzlich öffnete sich vor ihm eine kleine Luke.
"Na endlich", hörte er wieder die fremde männliche Stimme von irgendwo.
Aber David achtete nicht weiter darauf, sondern starrte in die kleine Luke hinein.
Aus der Luke kam eine kleine metallische rechteckige Platte, auf der sich eine circa. 30 cm. große runde Metallbox befand. David öffnete den Deckel, und ein Duft von Eiern, Speck, Gemüse und Obst kam ihm entgegen. Er konnte es kaum fassen. Tränen liefen über sein Gesicht. - Also ich würde keinen Bissen runter bekommen, wenn neben mir eine Leiche liegt.

Er legte den Deckel zur Seite, und wollte gerade zugreifen als ihn ein plötzlicher Schlag auf die Schulter überraschte.
Er drehte sich um, sah vor sich eine männliche Gestalt, die am Rand seines Trampolins stand.
"Na endlich", wiederholte die Getsalt nochmals. - Hier fehlt mir eine Erklärung. Warum "na endlich"?

David sah vor sich einen krausen, rothaarigen Kopf. Der Mann, der größer als er war, nahm ihm die runde Metallbox sofort weg, und stieß ihn mit beiden Fäusten gegen die Brust, sodaß er rückwärts wieder den Schacht hinunter fiel.


Ich hätte meine Anmerkungen gerne farbig gestaltet, aber mit Handy ist das irgendwie nicht so einfach. Nimm Dir einfach, was Du brauchst.

VG Diamond
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Beitrag19.05.2017 20:51

von boerga
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Es wird unter euch 1 Person geben , die sich bei diesem Link höchstwahrscheinlich angesprochen fühlt ...

https://www.youtube.com/watch?v=6WHTpu1gpM0

PS: Natürlcih "fällt" Der Fall weiter. Wahrscheinlich mehr nach unten. Logischerweise. Aber was das andere Prinzip angeht, könnte es der Fall sein, das es doch anders werden wird.


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Beitrag28.05.2017 20:33

von boerga
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ZWILLINGSHÄLFTEN - Ein mörderisches Duo von boerga ca. in 2018/19

Oh Sorry ! Hab mich vertan hier ! Werd auf jeden FALL bei "DER FALL" bei bleiben !!! (Nach so vielen Aufrufen bisher ist es eine Ehre für mich meiner Leserschaft treu zu bleiben !!!)

Liebebn gruß börga


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Beitrag28.05.2017 21:00

von boerga
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Hmm, was meint ihr ? Sollte ich Diamonds Beitrag nochmal checken für ne weitere Überarbeitung von Kapitel 3 ?

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Beitrag12.06.2017 02:16

von boerga
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Ich hab das perfekte Vorwort für diese Story gefunden:

"In einer Welt, in der die Menschen nur auf sich selber konzentriert sind, kann es kaum noch Hoffnung geben.
Aber in einer Welt, in der die Menschen gezwungen einander brauchen, könnte die Hoffung neues Licht erblicken ..."

PS: Evtl. werd ich Kap.3 nochmal überarbeiten. Aber Kap.4 ist schon in Vorbereitung.

Vielen Dank bisher für Eure Aufrufe !


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S
Beitrag24.06.2017 12:15

von sonjaeule
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Hallo (einfach mal an alle),

bin neu hier und habe noch nicht herausgefunden, ob man die Storys auch irgendwo vollständig lesen kann. Geht das? Vom aktuellen "Fall" habe ich den Anfang gelesen, dann diverse Antworten und nun auf Seite 9 einen weiteren Teil; fände es aber schön, einfach einmal die Kapitel nacheinander lesen zu können.

Danke für einen Tipp,

LG, Sonja Smile
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Beitrag25.06.2017 21:24

von boerga
Antworten mit Zitat

sonjaeule hat Folgendes geschrieben:
Hallo (einfach mal an alle),

bin neu hier und habe noch nicht herausgefunden, ob man die Storys auch irgendwo vollständig lesen kann. Geht das? Vom aktuellen "Fall" habe ich den Anfang gelesen, dann diverse Antworten und nun auf Seite 9 einen weiteren Teil; fände es aber schön, einfach einmal die Kapitel nacheinander lesen zu können.

Danke für einen Tipp,

LG, Sonja Smile



HI Sonja !

Endlich mal eine Person, die diese "schwere" Thematik anspricht ! Ich meine, die Kapitel FLÜSSIG nacheinander lesen zu können. Ich weiß auch bisher nicht, wie das geht. Man möge mich dessen eines besseren belehren . AMEN ! (PS: Verbesserungsvorschlag: Die Kapitel sind wie gewohnt in der Mitte. Aber dazu kommt dann auf der rechten Seite des jeweiligen Kapitels die Spalte mit den Kommentaren, wo man dann drauf klicken kann)


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MosesBob
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Beitrag25.06.2017 21:45

von MosesBob
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Hallo,

eigentlich kann man bei Verwendung dieser Funktion bequem von einem Kapitel zum nächsten springen. Das setzt natürlich voraus, dass die Kapitel auch in der richtigen Reihenfolge gepostet werden. Bei variierender Reihenfolge und zwischenzeitlichen Überarbeitungen kommt die Funktion ins Trudeln.

Beste Grüße,

Martin


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