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Suscst
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S

Alter: 24
Beiträge: 17
Wohnort: Ledersessel


S
Beitrag06.04.2017 17:52
Versuch, Fantasy, Zwerge, Action
von Suscst
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Erst einmal... Ich bin hier, um in alledem was ich verbrochen habe, besser zu werden. Very Happy

Eine gute alte Rechtfertigung... Ich habe mir wirklich Mühe gegeben und lange daran gearbeitet, auch wenn es bezüglich z.B. Kommafehlern nicht danach aussieht. Ich kann es nicht besser.

Die zweite gute alte Rechtfertigung... Es geht mir nicht darum den Text am Ende perfekt zu haben, weil ich das sowieso nicht hinkriege. Perfektion ist in der Literatur nicht erreichbar. Mein Ziel ist, dass ich meine Fehler gezeigt bekomme.

Dann... Folgendes sollte wie aus irgendeinem Buch kopiert wirken. Sad

Also...

Die Zwergin Helena sass, wie jeden Tag um diese Zeit, im Pausenraum, der ihrer Schmiede am nächsten war.
Während sie ihre Portion Pilzbrei in sich hineinschaufelte, studierte sie mit zusammengezogenen Brauen eine Liste mit Gütern. Das gedimmte Licht war nicht gut, aber es reichte für seinen Zweck. Was es ausser der krakeligen Schrift ihres Vorgesetzten preisgab, waren ein paar abgesessene Bänke am Rande -und den klotzigen Speiseaufzug in der Mitte des Raumes. Ausserdem redeten im Halbschatten noch zwei Zwerge eindringlich aufeinander ein. Es ging dabei vor allem um die erst kürzlich abgeschlossenen Wartungsarbeiten der grossen Maschinen, wie Helena richtig vermutete.
Mit einem Finger fuhr sie einer Zeile nach, welche kaum als Schrift zu erkennen war. Ziemlich neu in ihrer Position als Meisterschmiedin, musste sie jeden Eintrag ein zweites -und drittes Mal Lesen, um sicher zu sein, keine Fehler zu machen. Für was brauchen die dort oben solche Scharniere? Die halten doch keine paar Tage. Irritiert blinzelte sie. Tja. Dann müssen sie eben sehen, wie sie damit zurechtkommen. Vor sich hin mampfend, hatte sie bald ihr letztes Häkchen gesetzt.
Endlich. Mit einem zufriedenen Seufzer sackte sie zusammen. An die raue Wand gelehnt, genoss sie die Kühle im Nacken. Hoffentlich schaffe ich es heute, zeitig Schluss zu machen. Wenn ich die Ausgangssperre verpasse, gibt es schon wieder nur diesen Ziegenfrass. Ausserdem habe ich Mutter und Vater schon lange versprochen, sie wieder einmal zu besuchen.

„BUUMMMM!“ Helena schreckte auf und liess Mittagessen wie Klemmbrett durch den Raum fliegen. Was war das? Eine Explosion? Schreie schwangen durch das Höhlensystem und wurden von einem schaurigen Echo tausendfach wiederholt. Auch die beiden anderen Zwerge waren aufgestanden. Unentschlossen, ob sie den letzten Bissen ausspucken oder hinunterschlucken sollte, verschluckte sie sich daran. Das schlimmste befürchtend, stolperte sie aus dem Pausenraum. Die infernalen Geräusche schwangen aus dem Gang zu einer Schmiede. Ihrer Schmiede. Ihre Augen weiteten sich. Nein!
Aus allen möglichen Ein-und Ausgängen, kamen erstaunte Arbeiter gelaufen. Diese kümmerten Helena nicht. Mit einer Schulter bahnte sie sich einen Weg, bis sie Platz zum Laufen hatte. Lichtspiele an den Wänden kündeten von Feuer. Wie konnte das passieren!? So schnell es ihre kurzen Beine erlaubten, rannte sie auf den hell erleuchteten Eingang zu.
In der grossen Werkhalle angekommen, blieb sie fassungslos stehen. Die Hitze des Infernos trieb ihr Tränen in die Augen. Überall um sie herum wuselten, im hoffnungslosen Kampf gegen die Flammen, laut rufende Zwerge umher. Alleine, wie ein Felsen in der Brandung stand sie dort und zog ihren Blick über das Geschehen.
Die Schmiede war nicht wiederzuerkennen. Der Heizkessel hatte die ganze Maschinerie in Stücke gesprengt und ein leckender Öltank flutete langsam den Boden mit seiner heiss brennenden Flüssigkeit. Stück für Stück, wurden die regelmässig verteilten Werkbänke von der davon gespeisten Feuerwand verschluckt.
Jetzt kamen Helenas Tränen nicht mehr von der Hitze. Ihr wurde schlecht. Mein Zuhause. Ein Schrei vor Wut. So hilflos war sie sich noch nie vorgekommen. Sie wischte sich mit einer schnellen Bewegung verschwitzte Haare und das salzige Nass aus dem Gesicht. Nicht jetzt!
Nach wenigen Sekunden fühlte sich die Zwergin zur Genüge gefasst. „Alle raus hier!“, rief sie mit gebrochener Stimme gegen den Lärm an. Diese Tölpel sterben mir nicht einfach weg, ohne für ihr Versagen zur Rechenschaft gezogen zu werden. Mit weiten Schritten ging sie durch die Menge und stiess alle erreichbaren Körper in Richtung Ausgang. Ihre aufgewühlten Gefühle hinter einer harten Miene versteckt, zählte sie ihre Leute durch.
Bald hatte sie sich durch die kleine, zum Ausgang strömende Menge und bis in die Mitte der Halle gekämpft. „Und holt mir einen Magier!“
Erst jetzt erkannte sie das wirkliche Ausmass der Katastrophe. Sogar das Holzgerüst der schmiedeeigenen Galerie, welche weiter oben in den Raum eingebaut war, und die Regale, die an den Wänden standen, hatten zu brennen begonnen. Dieser Ofen von einer Werkstadt, würde auch kein Magier mehr retten können. In dem immer grösser werdenden Teppich aus Feuer lagen dunkle Umrisse von langjährigen Mitarbeitern. Ziegenmist. Sie riss ihren Blick von den verkohlten Leichnamen los und wurde noch unruhiger. Da fehlen ganz bestimmt noch welche! Das können nicht alle gewesen sein!
Aus dem Augenwinkel erhaschte sie eine Bewegung. Da. Weiter vorne! Die klobigen Tische umgangen, hatte Helena bald  die kleine, um Trümmer kauernde Gruppe erreicht. Es waren Judith, ihre Tante mütterlicherseits, und drei andere, die sie in der Eile nicht erkannte. Sie mühten sich dabei ab, eine der schweren Schleifmaschinen von einem verrenkten Körper zu ziehen. Ist das Onkel Wrackbann? Wieso muss Sowas passieren? Sie wollte schon mitanpacken, als sie aufschrak und zurückschaute. Wenn das so weiter geht, schneidet uns das Öl den Weg ab. Mit Mühe und einem bitteren Geschmack im Mund, kam ihr über die Lippen: „Lasst ihn liegen! Wir müssen sofort raus hier!“ Sie glaubte kaum, sich das sagen gehört zu haben. Das vor Leid rot aufgedunsene Gesicht Judiths drehte sich um. Es war nicht zu hören was sie sagen wollte, aber klar, dass sie die Grausamkeit der Welt verwünschte. Schliesslich wurde sie von den Anderen drei, die ihren Befehl glücklicherweise befolgten, weggetragen.
Traurig blieb die junge Zwergin zurück und zählte ihr Team an den Fingern ab. Ein letzter Blick auf ihren ehemaligen Arbeitsplatz. Ein letzter Blick auf Wrackbann. Das blutige Gesicht reagierte nicht. Fünf Opfer sind fünf zu viel. Viel zu viel. Sie wisperte kaum hörbar: „Wo auch immer du hinkommst…“, und wusste nicht mehr weiter. Betrübt ging sie zum Ausgang -und dabei durch, wen sie alles verloren hatte. Verdammt. Mit dem Gefühl versagt zu haben, schickte sie sich an die letzten Schritte zu rennen. Sie wollte weg von diesem Ort. So weit weg wie möglich.
Stopp! Helena kam abrupt zum Stehen. Wieso eigentlich Archibald? Sie hätte beinahe ihren ehemaligen Lehrmeister vergessen. Als Buchhalter hätte er keinen Grund gehabt beim Heizkessel zu sein. Habe ich ihn einfach übersehen? Kann das sein? Da hörte sie plötzlich leises Scherbeln und Rasseln über dem Brüllen des Feuers. Die Geräusche schienen von oben zu kommen. Er wird doch nicht…
Einem zusammenstürzenden Regal ausgewichen, rannte sie quer durch die Halle. Dieser Idiot! Panisch stolperte sie die Treppe zur Galerie hinauf. Da stand Archibald zwischen den vielen Vitrinen und Podien. „Hey, Archi! Lass das!“
Der Alte Zwerg schien sie nicht zu hören. Er hörte erst auf, Waffen und Werkzeuge in einen Sack zu stopfen, als sie ihn bei den Schultern packte. Das Gesicht des Alten wirkte verzweifelt und unter den buschigen weissen Augenbrauen glitzerten Tränen: „Diese Stücke sind... Wir können die nicht einfach zurücklassen.“ Sie hörte seine wehleidige Stimme durch das Getöse kaum: „Was?“ Er schaute ihr in die Augen: „Sie sind mein Le…“
Ein unheilverkündendes Splittern liess Helena aufblicken. Im letzten Augenblick konnte sie den Alten von der Stelle wegziehen, auf die das Gebälk niederkrachte. Durch den Schreck betäubt, hatte sie Mühe sich zu konzentrieren: „Wir müssen los. Sonst sind wir bald nicht mehr von Spanferkeln zu unterscheiden!“ Er hustete ob des beissenden Rauches: „Fiorn hätte das nicht gewollt.“ Ziegenmist! Seine Besessenheit von der Vorstellung, zu wissen, was der ehemalige Vorgesetzte gewollt hätte und was nicht, hatte Helena schon oft aufgeregt: „Es gibt keinen Fiorn mehr! Ich bin die neue Meisterschmiedin, ob es dir passt oder nicht.“ Sie keuchte. Die ganze Galerie erzitterte. „Jetzt komm endlich!“ Sie zog den unentschlossenen Zwerg mit sich. Den freien Arm um Nase und Mund gelegt, kam sie an das Geländer der Balustrade.
Durch den Rauch und das blendende Licht der Flammen, konnte sie den unter ihr liegenden Raum nur schlecht sehen und was sie sah liess ihre Knie weich werden. Sie waren zu spät. Das brennende Öl, hatte mittlerweile den ganzen Boden eingenommen. Nein! Hektisch suchte ihr Blick nach einem Ausweg. Alles brannte. Das einzige Heile, was sie vom ganzen Rest zu schützen schien, war das Geländer, welches sie mit kreideweissen Händen fest umklammerte. Verzweiflung machte sich in ihrem Geist breit.
Ist das das Ende? Die Gesichter ihrer Mutter und  ihres Vaters blitzten in ihrem Kopf auf. Ich werde wohl schon wieder nicht zum Abendessen kommen können. „Es tut mir Leid“, sagten Helena und Archibald gleichzeitig. Am Rande zur Hölle auf Erden stehend, schauten sie sich gegenseitig an. Der alte Zwerg wirkte noch niedergeschlagener als zuvor. Die Situation hatte etwas Endgültiges. Eine Ruhe breitete sich in Helena aus. Sie hatte sich mit ihrem Tod abgefunden.

Dann spürte sie etwas Anderes, Erregendes. Es war, als würde das Leben selbst zu ihr wispern. Sie bildete sich ein, warmes Moss zu spüren. Sie sah ihre Eltern, jünger und glücklich. Sie erlebte das Gefühl von der Freiheit, laufen gelernt zu haben. Ihr erstes Mal an der Oberfläche der Erde. Sie sah sich freudig zur Schule gehen. Sie sah Archibald, ihr begeistert sein Handwerk erklären. Sie fühlte die Aufregung der ersten Tage in der Werkstadt. Sie erlebte ihren vierzigsten Geburtstag. Sie lernte ihren Freund kennen. Ihr Freund.
Mein Freund! Meine Familie! Mein Leben! Sie spürte eine ungeahnte Wut in sich aufkochen. Wenn das mein Schicksal sein soll, dann werde ich es ihm nicht leicht machen!
Sie biss die Zähne zusammen, drehte sich um und zog den weinenden Archibald hoch. Von jahrelanger Arbeit gestählte Muskeln begannen zu arbeiten. Mit einem lauten Schrei riss sie den alten Zwerg über das Geländer, welches unter ihrer Kraft zersplitterte. Nach einem erstaunten Quiken, krachte dieser auf einen der brennenden Werkbänke. Sie sprang, ohne Zeit für weitere Gedanken zu verschwenden, hinterher.
Der schwere Eichentisch zerbrach unter der Erschütterung des zusätzlichen Gewichts. Um abzufedern in die Knie gegangen, schaffte Helena es, sich im Gleichgewicht zu halten. Gierige Flammen leckten an ihr hoch. Um kein Feuer zu fangen kämpfte sie sich mühselig auf die grösseren Bruchstücke. Die Luft flimmerte vor Hitze und liess nur noch Umrisse erahnen, welche durch die überreizten Augen kaum zu erkennen waren. Als sie japsend den Mund öffnete, hatte sie das Gefühl, dass Sauerstoff aus ihr hinausgesogen wurde. Sie schüttelte heftig den Kopf, wie um ihr Schwindelgefühl abzuschütteln. Dass es nicht funktionierte, machte sie bloss noch wütender.
Habe ich so überhaupt eine Chance zum Ausgang zu kommen? Verzweifelt führte sie ihren Plan weiter. Jetzt hatte sie es auf eine Werkbank, näher beim Ausgang abgesehen. Mit aller Kraft, zog sie den mittlerweile lodernden Archibald aus den Bruchstücken des Arbeitsplatzes und warf ihn hinüber. Sind das noch ein, zwei oder drei weitere? Sie wusste es nicht. Sie wusste nichts mehr. Ihr Gehirn bekam nicht genügend Sauerstoff. Sie sprang auf den Schatten des Tisches zu. Keine Sekunde zu spät.
Das Gerüst, das die Galerie trug, gab der Belastung nach und das Gebilde begrub die hintere Hälfte des Raumes mit Schutt. Eine Welle aus brennendem Öl rollte über den Boden und brach sich an den Werkbänken. Glühende Gischt spritze durch die Luft.
Von der heissen Masse besprenkelt, protestierte Helenas Körper. Die Hitze war nah und überall. Reflexartig zuckten ihren Händen zurück, doch sie konnten der Hölle nicht entfliehen. Nur mit Mühe überwand sie sich, den Bewusstlosen abermals hochzuheben. Speichel rann ihr über das Kinn und verdampfte an der heissen Luft. Sie warf ihn und sprang hinterher.
Ihre Sinne wurden langsam träge. Ein lautes Piepen in ihrem Ohr übertönte alle anderen Laute. Beim Ausholen zum Wurf strauchelte sie und wäre beinahe in den sicheren Tod gestürzt. Sie warf ihn und sprang hinterher.
Nicht weit genug. Ihre Beine fühlten sich an, als wären sie in Flüssiges Eisen getaucht. Schmerz jenseits aller Vorstellungskraft. Ächzend zog sie sich die Tischplatte hoch. Verbrannte Haut wurde von ihrem Körper geschabt, aber sie wollte leben.
Helena stand mit letzter Kraft, langsam und torkelnd auf. Ein kühler Luftzug liebkoste ihr Gesicht. Der Ausgang musste in erreichbarer Nähe sein. Ein letztes Mal bückte sie sich und hob den alten Zwerg mit einem gehauchten Stöhnen über ihre Schultern.
Dann kippte sie nach hinten.
In ein Meer aus Flammen.


Helena wurde übrigens kurz darauf irgendwie gerettet. Ein Magier hat sie  heilgezaubert und danach gab es Zwergenpizza für alle.


Huh... Hoffentlich habt ihr bis hierhin durchgehalten. Rolling Eyes

Nun... Ich hoffe, dass ihr mir mit eurer Kritik weiterhelfen könnt.

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Lillie
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Beitrag06.04.2017 20:02
Re: Versuch, Fantasy, Zwerge, Action
von Lillie
Antworten mit Zitat

[quote="Suscst"]Erst einmal... Ich bin hier, um in alledem was ich verbrochen habe, besser zu werden. Very Happy

Eine gute alte Rechtfertigung... Ich habe mir wirklich Mühe gegeben und lange daran gearbeitet, auch wenn es bezüglich z.B. Kommafehlern nicht danach aussieht. Ich kann es nicht besser.

Die zweite gute alte Rechtfertigung... Es geht mir nicht darum den Text am Ende perfekt zu haben, weil ich das sowieso nicht hinkriege. Perfektion ist in der Literatur nicht erreichbar. Mein Ziel ist, dass ich meine Fehler gezeigt bekomme.

Dann... Folgendes sollte wie aus irgendeinem Buch kopiert wirken. Sad

Also...

Die Zwergin Helenanicht der Name, ich dachte gleich an die schöne Helena aus der griechischen Sagenwelt  sass, wie jeden Tag um diese Zeit, im Pausenraum, der ihrer Schmiede am nächsten war.
Während sie ihre Portion Pilzbrei in sich hineinschaufelte, studierte sie mit zusammengezogenen Brauen eine Liste mit Gütern. Das gedimmte klingt ziemlich modern Licht war nicht gut, aber es reichte für seinen Zweck. Was es ausser außer der krakeligen Schrift ihres Vorgesetzten preisgab, waren ein paar abgesessene Bänke am Rande -und den klotzigen finde ich nicht so passend als Adjektiv für einen Speiseaufzug Speiseaufzug in der Mitte des Raumes. Ausserdem informiere dich über den Gebrauch von ss und ß redeten im Halbschatten noch zwei Zwerge eindringlich aufeinander ein. Es ging dabei vor allem um die erst kürzlich abgeschlossenen Wartungsarbeiten der grossen Maschinen, wie Helena richtig vermutete.
Mit einem Finger fuhr sie eine Zeile nach, welche kaum als Schrift zu erkennen war. Ziemlich neu in ihrer Position als Meisterschmiedin, musste sie jeden Eintrag ein zweites -und drittes Mal lesen, um sicher zu sein, keine Fehler zu machen. Für was brauchen die dort oben solche Scharniere? Die halten doch keine paar Tage. Irritiert blinzelte sie. Tja. Dann müssen sie eben sehen, wie sie damit zurechtkommen. Vor sich hin mampfend, hatte sie bald ihr letztes Häkchen gesetzt.
Endlich. Mit einem zufriedenen Seufzer sackte sie zusammen. An die raue Wand gelehnt, genoss sie die Kühle im Nacken. Hoffentlich schaffe ich es heute, zeitig Schluss zu machen. Wenn ich die Ausgangssperre verpasse, gibt es schon wieder nur diesen Ziegenfrass. Ausserdem habe ich Mutter und Vater schon lange versprochen, sie wieder einmal zu besuchen.
bis hier hin findet eigentlich nicht mehr statt, als das der Leser beobachtet, wie die Zwergin arbeitet. Man fragt sich da schnell, wann denn endlich mal was passiert. Würde ich zumindest stark abkürzen.
„BUUMMMM!“ Helena schreckte auf und liess Mittagessen wie Klemmbrett durch den Raum fliegen. Was war das? Eine Explosion? würde ich gar nicht verraten Schreie schwangen durch das Höhlensystem und wurden von einem schaurigen Echo tausendfach wiederholt. Auch die beiden anderen Zwerge waren aufgestanden. Unentschlossen, ob sie den letzten Bissen ausspucken oder hinunterschlucken sollte, verschluckte sie sich daran. Das schlimmste befürchtend, stolperte sie aus dem Pausenraum. Die infernalen Geräusche schwangen aus dem Gang zu einer Schmiede. Ihrer Schmiede. Ihre Augen weiteten sich. Nein!
Aus allen möglichen Ein-und Ausgängen, kamen erstaunte Arbeiter gelaufen. Diese kümmerten Helena nicht. Mit einer Schulter bahnte sie sich einen Weg, bis sie Platz zum Laufen hatte. Lichtspiele an den Wänden kündeten von Feuer. Wie konnte das passieren!? So schnell es ihre kurzen Beine erlaubten, rannte sie auf den hell erleuchteten Eingang zu.
In der großen Werkhalle angekommen, blieb sie fassungslos stehen. Die Hitze des Infernos trieb ihr Tränen in die Augen. Überall um sie herum wuselten klingt mir hier irgendwie fast zu niedlich, im hoffnungslosen Kampf gegen die Flammen, laut rufende Zwerge umher. Alleine, wie ein Felsen in der Brandung Komma stand sie dort und zog ihren Blick über das Geschehen.  Flüssigkeit. Stück für Stück, wurden die regelmässig verteilten kannst du weglassen Werkbänke von der davon gespeisten kann ebenfalls weg Feuerwand verschluckt.
Jetzt kamen Helenas Tränen nicht mehr von der Hitze. Ihr wurde schlecht. Mein Zuhause. Ein Schrei vor Wutich denke, der Leser begreift auch so, wie Helena sich fühlt . So hilflos war sie sich noch nie vorgekommen. Sie wischte sich mit einer schnellen Bewegung verschwitzte Haare und das salzige Nass aus dem Gesicht. Nicht jetzt!
Nach wenigen Sekunden fühlte sich die Zwergin zur Genüge gefasst kommt ein wenig gestelzt rüber . „Alle raus hier!“, rief sie mit gebrochener Stimme gegen den Lärm an. Diese Tölpel sterben mir nicht einfach weg, ohne für ihr Versagen zur Rechenschaft gezogen zu werden den Satz versteh ich nicht, was für Tölpel? . Mit weiten Schritten ging sie durch die Menge und stieß alle erreichbaren Körper in Richtung Ausgang. Ihre aufgewühlten Gefühle hinter einer harten Miene versteckt, zählte sie ihre Leute durch.
Bald hatte sie sich durch die kleine, zum Ausgang strömende Menge und bis in die Mitte der Halle gekämpft. „Und holt mir einen Magier!“ bei wörtlicher Rede würde ich einen Absatz machen
Erst jetzt erkannte sie das wirkliche Ausmaß der Katastrophe. Sogar das Holzgerüst der schmiedeeigenen Galerie, welche weiter oben in den Raum eingebaut war, und die Regale, die an den Wänden standen, hatten zu brennen begonnen. Dieser Ofen von einer Werkstatt, würde auch kein Magier mehr retten können. In dem immer größer werdenden Teppich aus Feuer lagen dunkle Umrisse von langjährigen Mitarbeitern. Ziegenmist. Sie riss ihren Blick von den verkohlten Leichnamen los und wurde noch unruhiger. Da fehlen ganz bestimmt noch welche! Das können nicht alle gewesen sein!
Aus dem Augenwinkel erhaschte sie eine Bewegung. Da. Weiter vorne! Die klobigen Tische umgangen, hatte Helena bald  die kleine, um Trümmer kauernde Gruppe erreicht. Es waren Judith, ihre Tante mütterlicherseits, und drei andere, die sie in der Eile nicht erkannte. scheint eine sehr große Schmiede zu sein, bei den vielen Leuten Sie mühten sich dabei ab, eine der schweren Schleifmaschinen von einem verrenkten Körper zu ziehen. Ist das Onkel Wrackbann? Wieso muss Sowas passieren? Sie wollte schon mitanpacken, als sie aufschrak und zurückschaute. Wenn das so weiter geht, schneidet uns das Öl den Weg ab. Mit Mühe und einem bitteren Geschmack im Mund, kam ihr über die Lippen: „Lasst ihn liegen! Wir müssen sofort raus hier!“ Sie glaubte kaum, sich das sagen gehört zu haben. Das vor Leid rot aufgedunsene Gesicht Judiths drehte sich um. Es war nicht zu hören was sie sagen wollte, aber klar, dass sie die Grausamkeit der Welt verwünschte. Schliesslich wurde sie von den Anderen drei, die ihren Befehl glücklicherweise befolgten, weggetragen. ich denke, diese Passage kann man noch kürzen, ohne dass sie deswegen an Spannung verliert, eher im Gegenteil
Traurig blieb die junge Zwergin zurück und zählte ihr Team an den Fingern ab. Ein letzter Blick auf ihren ehemaligen Arbeitsplatz. Ein letzter Blick auf Wrackbann. Das blutige Gesicht reagierte nicht. Fünf Opfer sind fünf zu viel. Viel zu viel. Sie wisperte kaum hörbar: „Wo auch immer du hinkommst…“, und wusste nicht mehr weiter.soll das ein Gebet sein? Betrübt ging sie zum Ausgang -und dabei durch, wen sie alles verloren hatte. hat sie das nicht schon gemacht? Verdammt. Mit dem Gefühl versagt zu haben, schickte sie sich an Komma die letzten Schritte zu rennen. Sie wollte weg von diesem Ort. So weit weg wie möglich.
Stopp! Helena kam abrupt zum Stehen. Wieso eigentlich Archibald? Sie hätte beinahe ihren ehemaligen Lehrmeister vergessen. Als Buchhalter hätte er keinen Grund gehabt beim Heizkessel zu sein. Habe ich ihn einfach übersehen? Kann das sein? Da hörte sie plötzlich leises Scherbeln und Rasseln über dem Brüllen des Feuers. Die Geräusche schienen von oben zu kommen. Er wird doch nicht…
Einem zusammenstürzenden Regal ausgewichen, rannte sie quer durch die Halle. Dieser Idiot! Panisch stolperte sie die Treppe zur Galerie hinauf. Da stand Archibald zwischen den vielen Vitrinen und Podien. „Hey, Archi! Lass das!“
Der Alte Zwerg schien sie nicht zu hören. Er hörte erst auf, Waffen und Werkzeuge in einen Sack zu stopfen, als sie ihn bei den Schultern packte. Das Gesicht des Alten wirkte verzweifelt und unter den buschigen weissen Augenbrauen glitzerten Tränen: „Diese Stücke sind... Wir können die nicht einfach zurücklassen.“ auch hier wieder: ich finde, Absätze bei wörtlicher Rede machen das Lesen einfacher. Sie hörte seine wehleidige Stimme durch das Getöse kaum: „Was?“ Er schaute ihr in die Augen: „Sie sind mein Le…“
Ein unheilverkündendes Splittern liess Helena aufblicken. Im letzten Augenblick konnte sie den Alten von der Stelle wegziehen, auf die das Gebälk niederkrachte. Durch den Schreck betäubt, hatte sie Mühe sich zu konzentrieren: „Wir müssen los. Sonst sind wir bald nicht mehr von Spanferkeln zu unterscheiden!“ Er hustete ob des beissenden Rauches: „Fiorn hätte das nicht gewollt.“ Ziegenmist! Seine Besessenheit von der Vorstellung, zu wissen, was der ehemalige Vorgesetzte gewollt hätte und was nicht, hatte Helena schon oft aufgeregt: „Es gibt keinen Fiorn mehr! Ich bin die neue Meisterschmiedin, ob es dir passt oder nicht.“ Sie keuchte. Die ganze Galerie erzitterte. „Jetzt komm endlich!“ Sie zog den unentschlossenen Zwerg mit sich. Den freien Arm um Nase und Mund gelegt, kam sie an das Geländer der Balustrade.
Durch den Rauch und das blendende Licht der Flammen, konnte sie den unter ihr liegenden Raum nur schlecht sehen und was sie sah liess ihre Knie weich werden. Sie waren zu spät. Das brennende Öl, hatte mittlerweile den ganzen Boden eingenommen. Nein! Hektisch suchte ihr Blick nach einem Ausweg. Alles brannte. Das einzige Heile, was sie vom ganzen Rest zu schützen schien, war das Geländer, welches sie mit kreideweissen Händen fest umklammerte. Verzweiflung machte sich in ihrem Geist breit.
Ist das das Ende? Die Gesichter ihrer Mutter und  ihres Vaters blitzten in ihrem Kopf auf. Ich werde wohl schon wieder nicht zum Abendessen kommen können. denkt man in so einer Situation wirklich an ein Abendessen? „Es tut mir Leid“, sagten Helena und Archibald gleichzeitig. Am Rande zur Hölle auf Erden klingt mir hier zu pathetisch stehend, schauten sie sich gegenseitig an. Der alte Zwerg wirkte noch niedergeschlagener als zuvor. Die Situation hatte etwas Endgültiges. Eine Ruhe breitete sich in Helena aus. Sie hatte sich mit ihrem Tod abgefunden.
Dann spürte sie etwas Anderes, Erregendes. Es war, als würde das Leben selbst zu ihr wispern. Sie bildete sich ein, warmes Moss zu spüren. Sie sah ihre Eltern, jünger und glücklich. Sie erlebte das Gefühl von der Freiheit, laufen gelernt zu haben. Ihr erstes Mal an der Oberfläche der Erde. Sie sah sich freudig zur Schule gehen. Sie sah Archibald, ihr begeistert sein Handwerk erklären. Sie fühlte die Aufregung der ersten Tage in der Werkstadt. Sie erlebte ihren vierzigsten Geburtstag. Sie lernte ihren Freund kennen. Ihr Freund. willst du damit zeigen, dass ihr Leben vor ihr abgespult wird? wenn ja, würde ich es einfacher schreiben.
Mein Freund! Meine Familie! Mein Leben! Sie spürte eine ungeahnte Wut in sich aufkochen. Wenn das mein Schicksal sein soll, dann werde ich es ihm nicht leicht machen!
Sie biss die Zähne zusammen, drehte sich um und zog den weinenden Archibald hoch. Von jahrelanger Arbeit gestählte Muskeln begannen zu arbeiten. Mit einem lauten Schrei riss sie den alten Zwerg über das Geländer, welches unter ihrer Kraft zersplitterte. Nach einem erstaunten Quiken, krachte dieser auf einen der brennenden Werkbänke. Sie sprang, ohne Zeit für weitere Gedanken zu verschwenden, hinterher.
Der schwere Eichentisch zerbrach unter der Erschütterung des zusätzlichen Gewichts. Um abzufedern in die Knie gegangen in die Knie gegangen, um die Landung abzufedern, schaffte Helena es, sich im Gleichgewicht zu halten. Gierige Flammen leckten an ihr hoch. Um kein Feuer zu fangen Komma kämpfte sie sich mühselig auf die grösseren Bruchstücke. Die Luft flimmerte vor Hitze und liess nur noch Umrisse erahnen, welche durch die überreizten Augen kaum zu erkennen waren. Als sie japsend den Mund öffnete, hatte sie das Gefühl, dass Sauerstoff aus ihr hinausgesogen wurde. Sie schüttelte heftig den Kopf, wie um ihr Schwindelgefühl abzuschütteln. Dass es nicht funktionierte, machte sie bloss noch wütender.
Habe ich so überhaupt eine Chance zum Ausgang zu kommen? Verzweifelt führte sie ihren Plan weiter. Jetzt hatte sie es auf eine Werkbank, näher beim Ausgang abgesehen. Mit aller Kraft, zog sie den mittlerweile lodernden Archibald aus den Bruchstücken des Arbeitsplatzes und warf ihn hinüber. Sind das noch ein, zwei oder drei weitere? Sie wusste es nicht. Sie wusste nichts mehr. Ihr Gehirn bekam nicht genügend Sauerstoff. Sie sprang auf den Schatten des Tisches zu. Keine Sekunde zu spät.
Das Gerüst, das die Galerie trug, gab der Belastung nach und das Gebilde begrub die hintere Hälfte des Raumes mit Schutt. Eine Welle aus brennendem Öl rollte über den Boden und brach sich an den Werkbänken. Glühende Gischt spritze durch die Luft.
Von der heissen Masse besprenkelt, protestierte Helenas Körper. Die Hitze war nah und überall. Reflexartig zuckten ihren Händen zurück, doch sie konnten der Hölle nicht entfliehen. Nur mit Mühe überwand sie sich, den Bewusstlosen abermals hochzuheben. Speichel rann ihr über das Kinn und verdampfte an der heissen Luft. Sie warf ihn und sprang hinterher.
Ihre Sinne wurden langsam träge. Ein lautes Piepen in ihrem Ohr übertönte alle anderen Laute. Beim Ausholen zum Wurf strauchelte sie und wäre beinahe in den sicheren Tod gestürzt. Sie warf ihn und sprang hinterher.
Nicht weit genug. Ihre Beine fühlten sich an, als wären sie in Flüssiges Eisen getaucht. Schmerz jenseits aller Vorstellungskraft. Ächzend zog sie sich die Tischplatte hoch. Verbrannte Haut wurde von ihrem Körper geschabt, aber sie wollte leben.
Helena stand mit letzter Kraft, langsam und torkelnd auf. Ein kühler Luftzug liebkoste ihr Gesicht. Der Ausgang musste in erreichbarer Nähe sein. Ein letztes Mal bückte sie sich und hob den alten Zwerg mit einem gehauchten Stöhnen über ihre Schultern.
Dann kippte sie nach hinten.
In ein Meer aus Flammen. ach nö, nach all der Mühe?


Helena wurde übrigens kurz darauf irgendwie gerettet. Ein Magier hat sie  heilgezaubert und danach gab es Zwergenpizza für alle. da machst du jetzt aber Spaß oder?


Huh... Hoffentlich habt ihr bis hierhin durchgehalten. Rolling Eyes

Nun... Ich hoffe, dass ihr mir mit eurer Kritik weiterhelfen könnt.

Alles in allem mag ich Zwerge und ich konnte mir die Szene in der Schmiede auch gut vorstellen. Feuerszenen sind sowieso immer spannend. Aber das ist mir alles viel zu lang. Kürze es um die Hälfte und ich bin sicher, es verliert nichts an Spannung. Den ersten Absatz würde ich übrigens fast ganz streichen. Höchstens kurz darstellen, was Helena gerade macht, als das Feuer ausbricht. Auf Kommafehler habe ich nicht explizit geachtet, nur angemerkt, wenn sie mir aufgefallen sind. Den Gebrauch von ß und ss solltest du aber auf jeden Fall noch mal nachsehen. Kommst du aus der Schweiz (war das nicht so, dass man dort nur ss schreibt?)
Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen.

Liebe Grüße Lillie


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Suscst
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Beitrag06.04.2017 21:31

von Suscst
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Guten Abend Lillie

Danke! Very Happy

Deine Kritik ist wirklich gelungen und hat mich in so ziemlich allen erdenklichen Punkten weitergebracht (Jedenfalls theoretisch...)! Alles leuchtet ein und es gibt nur wenige Ausnahmen die ich weiterhin verteidigen würde.

Was mir wohl am meisten geholfen hat, ist das mit der Kürzung auf die hälfte. Irgendwo hatte ich schon mal gelesen, dass Action-Scenen möglichst spät beginnen und möglichst früh stoppen sollen.
Hm... Es ist halt schwer eine kurze Scene aus der Luft zu greifen, wenn der Leser die Umgebung und Leute nicht kennt. Etwas in dieser Art hatte ich mir gedacht - wohl als Entschuldigung an mich selbst - und machte den Text immer länger.
Deine Korrekturen haben mir irgendwie frischen Mut gemacht. Ich muss mir einen "anderen" Laughing Spannungsbogen ausdenken, der es schafft "Zug" zu halten und nicht so viel Unnötiges, Umständliches und Unsinniges einschließt.

Dass du dir die Scene gut vorstellen konntest, hat mich sehr gefreut. Ich hoffe, dass du damit nicht zu sehr übertrieben hast.

Ich werde jedenfalls alles nochmals von Vorne an schreiben. Dieses Mal mache ich die Anfangsscene in der Werkstadt, damit ich während der Action nicht mehr alles beschreiben muss.

Nochmals vielen Dank und einen schönen Gruss aus der Schweiz ^^


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Suscst
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Beitrag06.04.2017 21:33

von Suscst
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Kommafehler!  Sad

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Beitrag06.04.2017 22:18

von Lillie
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Hallo Suscst,

freut mich, dass du mit meiner Kritik etwas anfangen konntest. Das mit dem Vorstellen war übrigens nicht übertrieben. Die Hitze, die verbrannten Körper und die einstürzende Galerie, auch wie Helena mit Archibald über die Tische springt, konnte ich mir gut vorstellen. Die Idee, das Ganze in der Werkstatt beginnen zu lassen, finde ich gut. Bin gespannt, wie es sich dann liest. Das mit 'Action-Szenen sollten spät beginnen und früh stoppen' leuchtet ein.  
Und mit der Schweiz hatte ich auch recht. Hab ich doch schon mal hier gelesen, dass jemand alles mit ss geschrieben hat. Oder warst du das? Wink

Dir noch einen schönen Abend

Lillie


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