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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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04.12.2013 16:11
von Amaryllis
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Liebe/r Inko,
auch deine Geschichte hat mir gut gefallen, weil sie eine der wenigen Geschichte ist, die wirklich stringent erzählt ist, die flüssig geschrieben ist und wo es mit Anfangs- und Schlusssatz einen logischen Rahmen gibt. Ich finde es auch bewunderswert, wie viele Wörter du in der kurzen Zeit geschrieben hast.
Inhaltlich gibt es nicht viel zu sagen, ich mag es, wie du diese Geschichte zeichnest, die Verzweiflung deines Protas ist gut rübergebracht, auch sein Erstaunen, seine Verwirrung in der neuen Welt. Außerdem hat mir auch gefallen, dass du das doch sensible, traurige Thema so wenig pathetisch, so wenig rührselig beschrieben hast (für mein Empfinden).
Mehr kann ich leider gar nicht sagen - positive Kritiken fallen bei mir immer kürzer aus als negative
Ich hoffe, du kannst mit diesem Feedback etwas anfangen. Für Rückfragen oder Anmerkungen stehe ich natürlich auch nach dem Wettbewerb zur Verfügung. Die Befederung erfolgt dann abschließend (auch im Vergleich), wenn ich alle Texte kommentiert habe.
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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ErieBee Gänsefüßchen
E
Beiträge: 45
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E 05.12.2013 20:52
von ErieBee
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Super – ich hab fast atemlos von Anfang bis zum Schluss gelesen. Auch gut gemacht, dass es mit dem Happy End dann doch nicht klappt. Stilistisch nichts zu bemängeln. Für mich eine der besten Geschichten im Wettbewerb.
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Kissa Klammeraffe
Beiträge: 630 Wohnort: Saxonia
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06.12.2013 20:01
von Kissa
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Sorry,
ich habe momentan leider sehr wenig Zeit und möchte deine Geschichte wenigstens befedern.
Ich versuche eine Einschätzung nachzureichen!
Liebe Grüße
Kissa
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Existerman Prototyp
E Alter: 23 Beiträge: 189 Wohnort: Berlin
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E 07.12.2013 08:13
von Existerman
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Eine traurige Geschichte, sehr schön erzählt. Aber für meinen Geschmack zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt und zu melodramatisch.
8 Federn.
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nothingisreal Papiertiger
Beiträge: 4002 Wohnort: unter einer Brücke
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07.12.2013 20:45
von nothingisreal
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Auch wenn ich mich gerade wie eine Lehrerin fühle. Diesmal leider sehr kurz die Kommentare und eher nüchtern. Sorry.
Federverteilung:
Idee: 1 von 1 Federn
Erreichen der Glaubwürdigkeit: 0.5 von 1 Feder
Sprache/Sprachstil: 1 von 1 Federn
Einleitung: 0.75 von 1 Feder
Hauptteil: 1 von 1 Feder
Schluss: 0 von 1 Feder
Story allgemein: 1.25 von 2 Federn
Kommentar:
Positiv: die erste Hälfte des Hauptteiles ist sehr überzeugend, ich hab dir sofort abgekauft, dass er glücklich ist, etc., die Geschichte mit Lena hat mich mitgenommen, die Idee mit den nicht vorhandenen Spiegeln ist sehr schön
Negativ:
Mir fehlten seine Gefühle der Welt gegenüber, du hast sie nur kurz angerissen, was passiert ist und vor allem wie das möglich ist, fragt er sich (so gut wie) nicht. Der Anfang war zu klischeehaft, der Grund, warum er Lena im Auto vergessen hat, ist nicht vorhanden, daher erscheint es unglaubwürdig.
Das Ende ist enttäuschend, ich hätte mehr erwartet. Ich raff auch nicht ganz mit dem Spiegel in seiner Tasche, woran er erkennt, dass er tot ist. Daher diese Federzahl für den Schluss.
Plusfeder? nein
Gesamt: 5.5 Federn
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Piezke Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 132
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08.12.2013 13:59
von Piezke
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So viel Text, so souverän geschrieben, das ist beeindruckend. Hat Spaß gemacht zu lesen. Sehr anschaulich, glaubwürdig, kein Satz, bei dem es hakte. Das vage Gefühl, dass in der Spiegelwelt etwas nicht stimmt, hat sich gut übertragen. Es blieb eine leise Deprimiertheit zurück, aber keine schlechte, weil ich das Gefühl hatte, alles erfahren zu haben.
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bordo Wortedrechsler
B
Beiträge: 83
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B 08.12.2013 18:02
von bordo
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Ein dramatischer Text, ich kann mitfühlen, das ist eine 7, ein paar kleine Fehler sind drin
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TET Klammeraffe
Alter: 53 Beiträge: 570
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08.12.2013 18:05
von TET
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was habt ihr nur für Themen.
Konnte ich kaum durchlesen.
von mir 4 Federn
_________________ Ich muß in meinem Leben schon blödsinnigeres getan haben, weiß aber leider nicht, wann.
Douglas Adams; *300 Soll / 260 Haben noch 40 zu gehen.* |
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wunderhuhn Leseratte
Beiträge: 172
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08.12.2013 18:44
von wunderhuhn
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Hallo!
Oh, viel Text für zwei Stunden, Respekt!
Die Verderben bringende Spiegelscherbe finde ich gut eingearbeitet, auch die Analogie auf den (fehlenden) Blick auf Lena im Auto. Dass Ansgar seine Tochter im Auto vergisst, finde ich allerdings aus mehreren Gründen nicht glaubwürdig – trotz Stress wegen der Arbeit vergisst man doch eigentlich nicht ein Kind, das sich bei einer langen Autofahrt in einem heißen, stickigen Auto doch mal irgendwie bemerkbar machen wird …
Na ja, sei‘s drum, das ist eigentlich das Gröbste, was ich an der Geschichte auszusetzen habe, insgesamt finde ich sie handwerklich fein mit einem guten Pacing/Tempo.
Ich gebe deinem Text darum sieben Federn.
Allgemeiner Hinweis zu meiner Kommentierung und Befederung:
Ich habe keine strikten Bewertungsrichtlinien oder Punkte, die ich abhake, sondern verteile die Federn mehr nach Gefühl. Ich versuche vor allem, den Text in seiner Gesamtheit zu betrachten und die Dinge, die mir gefielen oder missfielen, (hoffentlich) fair gegeneinander abzuwägen. Ich hoffe, du findest meinen Kommentar zumindest ein klein wenig nützlich.
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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08.12.2013 20:31
von Akiragirl
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Liebe, liebe FFF-Befederer und Schreiber!
Vielen, vielen Dank für die vielen Federn, ich habe mich so sehr über jede einzelne gefreut Wow, zum ersten Mal habe ich einen DSFO-Wettbewerb gewonnen. Ein grandioses Gefühl.
Ich werde die Tage nochmal jedem von euch antworten, aber nur jetzt, so auf die Schnelle, so lange es noch frisch ist:
Lena wurde von Ansgar im Auto vergessen und starb an Überhitzung. Das kam bei manchem nicht richtig an bzw. wurden Zweifel ob der Glaubwürdigkeit dieses Szenarios geäußert. Tatsächlich passierte soetwas schon mehr als einmal, und ich bin darauf gekommen, weil ich vor einigen Monaten über dieses Thema eine sehr berührende Reportage gelesen habe. Darin ging es darum, wie diese Eltern damit weiterleben; wie sie von anderen als „Monster“ diffamiert werden. Es gibt un gab solche Fälle; insbesondere der, dass der Vater dachte, er hätte sein Kind bereits in der Kita abgegeben (wie jeden Tag … Routine halt), dabei saß es noch im Auto, ist authentisch. Im Zeitdruck des FFF kam die Erinnerung an diesen Artikel einfach hoch und ich habe es sozusagen verarbeitet.
Zum Schluss: Leider war dann wirklich die Zeit knapp, sodass ich den Schluss nicht ganz so stimmig gestalten konnte, wie geplant. Im Grunde war es so gedacht, dass Ansgar sich (unabsichtlich) mit den Tabletten getötet hat. Die „Spiegelwelt“ ist sozusagen das Jenseits, in das seine Seele durch den Spiegel eintritt. Das Jenseits als Ort der tiefsten inneren Wünsche … So stellt man es sich ja manchmal vor. In der „mitgebrachten“ Spiegelscherbe sieht er aber, dass seine Frau und Lena in der Spiegelwelt kein Spiegelbild haben. Er sieht in der Scherbe eben nur Schatten. Dadurch wird ihm klar, dass er bereits tot ist und es von Anfang an war.
Nochmal vielen Dank euch allen; ich freue mich, dass die Geschichte trotz dieser Verwirrung gut angekommen ist. Der Wettbewerb hat mir großen Spaß gemacht
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5976 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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10.12.2013 10:36
von nebenfluss
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Hi Anne,
Akiragirl hat Folgendes geschrieben: |
Lena wurde von Ansgar im Auto vergessen und starb an Überhitzung. Das kam bei manchem nicht richtig an bzw. wurden Zweifel ob der Glaubwürdigkeit dieses Szenarios geäußert. Tatsächlich passierte soetwas schon mehr als einmal, und ich bin darauf gekommen, weil ich vor einigen Monaten über dieses Thema eine sehr berührende Reportage gelesen habe. Darin ging es darum, wie diese Eltern damit weiterleben; wie sie von anderen als „Monster“ diffamiert werden. Es gibt un gab solche Fälle; insbesondere der, dass der Vater dachte, er hätte sein Kind bereits in der Kita abgegeben (wie jeden Tag … Routine halt), dabei saß es noch im Auto, ist authentisch. Im Zeitdruck des FFF kam die Erinnerung an diesen Artikel einfach hoch und ich habe es sozusagen verarbeitet. |
dass Ansgar Lena im Auto vergessen hat, war klar. Den Tod durch Überhitzung habe ich nicht erkannt. Vielleicht hast du die Hitze etwas zu beiläufig erwähnt. Gut, dass dich dieses Missverständnis bei mir nur eine Feder gekostet hat.
Danke für die Blumen für meine Kommentare. Das hat mich besonders gefreut, weil dein Komm einer von den letzten war, wo ich mir nicht mehr so viel Zeit genommen habe.
LG
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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Tim Weber Schneckenpost
T
Beiträge: 6
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T 06.03.2017 14:29
von Tim Weber
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Tja, da habe ich wohl Pech gehabt. Nach deiner barschen Kritik war ich natürlich neugierig, was für Herzschmerz Trallala du so von dir gibst, aber leider ist mir nichts Negatives aufgefallen, so sehr ich mich auch bemüht habe etwas zu finden. Schlimmer noch, denn zähneknirschend musste ich mir eingestehen: „Leck mich doch am Arsch, das ist ne‘ verdammt gute Geschichte und trifft auch noch genau deinen Geschmack. Sonst fällt es dir vor dem Computer ja immer schwer nach 1-2 Sätzen weiterzulesen, aber hier nicht.“ Scheiße, dachte ich, du musst dieser blöden Ziege doch etwas reindrücken können, irgendwie Paroli geben, gibt’s vielleicht an was anderem rumzumäkeln? Die Zeichnung vielleicht? Aber nix da, denn auch die Zeichnung gefällt mir zu meinem großen Bedauern dem Grunde nach richtig gut. Also was soll ich jetzt machen? Das Einzige worüber ich meckern kann, ist und bleibt natürlich deine Kritik. Die ist selbstverständlich grundfalsch, das versteht sich ja ganz von selbst.
Grüße, Tim
P.S.
Nur ne‘ Kleinigkeit (im Prinzip aber marginal): Die eingeschlagene Scheibe des Autos und das tote Baby auf dem Asphalt……. Du hattest vorher schon geschrieben, dass es ein sehr heißer Tag war. Meine Assoziation war also gleich, dass das Baby erstickt sein muss, oder Hitzschlag, und jemand (vielleicht Passanten), kurzerhand die Scheibe eingeschlagen haben. Ich dachte, jetzt kommt noch ein Satz, wie etwa: Eine Traube Menschen stand drum herum….., oder Der Rettungssanitäter, gebeugt über dem leblosen Kind……
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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07.03.2017 08:28
von Akiragirl
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Hallo Tim!
Vielen Dank für deinen Leseeindruck und ich muss wirklich sagen, dass ich es bemerkenswert finde, wie du reagiert hast. Das ist in der Situation, in der wir beiden gerade waren wirklich nicht selbstverständlich und erfordert einiges an Rückgrat. Man sollte Leute wirklich nicht zu schnell in Schubladen stecken, nachdem man nur wenige Beiträge von ihnen gelesen hat, aber das passiert gerade im Internet schneller als einem lieb ist.
Falls du noch eine Weile im DSFO bleiben möchtest, würde ich mich freuen, wenn wir dann nochmal "bei Null" anfangen und falls du einen weiteren Text einstellst, bekommst du von mir eine zwar ehrliche aber vielleicht etwas weniger harsch formulierte Kritik
Achja, danke auch für die Verbesserungshinweise. Der Text ist im Rahmen eines Wettbewerbs entstanden, der nur 2 Stunden Zeit zum Verfassen lässt und ein Thema vorgibt. Insofern kann man da definitiv noch einiges "schleifen", wenn man den Text richtig gut machen will.
LG
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Tim Weber Schneckenpost
T
Beiträge: 6
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T 07.03.2017 14:10
von Tim Weber
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Hallo Akiragirl,
ja, ist vielleicht alles ein wenig blöd gelaufen. Hintergrund: Ich hatte mich vor ein paar Wochen dazu entschieden auf einer ähnlichen Seite wie DSFO anzumelden. Dort habe ich dann einen Text reingestellt und übelste Kritik (z.T. wirklich sehr übel) flog mir gleich um die Ohren. Da habe ich gedacht, was ist denn hier los, was sind das denn für Assis. Bis jetzt war ich ja nicht im Internet vertreten, aber vom Umgangston hört man ja hier und da. Dann hab' ich gedacht, vielleicht nur die falsche Seite, und hab' mich hier angemeldet und sofort bekam ich wieder einen Antwort, die zwar nicht ganz so übel war, aber mit ein paar Aussagen ein bisschen in die gleiche Richtung ging (z.B. Pseudo). Da war ich dann verärgert.
Na ja, egal. Eigentlich - denke ich - bin ich für Kritik recht zugängig, und wenn einem etwas nicht gefällt, ja mein Gott, sowas ist doch absolut normal.
Vielleicht muss ich mich erst an diese Art "draufhauen" gewöhnen.
Grüße, Tim
P.S. Klar, wenn du mir deine Meinung zu dem anderen Text, den ich eingestellt habe, mitteilst, würde mich das sehr freuen. Aber bitte, bitte dann nicht zu arg auf falschen Kommas und Rechtschreibung rumreiten. Ich weiß selber, dass ich da ne Niete bin.
Bei dir werde ich auch rumstöbern, denn deine Geschichte war wirklich Klasse.
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Tim Weber Schneckenpost
T
Beiträge: 6
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