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Kaius Wortedrechsler
Alter: 40 Beiträge: 99
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28.02.2014 05:11 Das zweite Buch ist das schwerste ... warum eigentlich? von Kaius
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Hi,
ich versuche jetzt mein zweites Buch zu schreiben, aber ich bekomme es nicht hin, mich aufzuraffen.
Ich denke zurück an die Zeit des ersten Buches, als ich damals blauäugig aber ungezwungen eine Geschichte schreiben wollte. So richtig mit Anfang und Ende. Hach, was war das schön. Mehr wollte ich nicht. Und es hatte mir Spaß gemacht.
Heute habe ich etliche Hürden überwunden, sehr viel über den Literaturbetrieb und vor allem meine Texte gelernt. Ich habe viele Misserfolge erlebt, auch kleine Erfolge, wohlgemerkt.
Aber das zweite Buch türmt sich vor mir auf wie ein unbezwingbar scheinender Berg. Mehr als Kurzgeschichten bekomme ich zur Zeit nicht zustande. Die sind schnell geschrieben, da braucht man auch nicht viel planen.
Aber ich habe so eine tolle Buchidee im Kopf, habe angefangen, das Exposé zu schreiben, bin aber nicht fertig. Dann müssen noch die Kapitel geplant werden, die Charaktere ausgearbeitet werden, recherchiert werden und so weiter.
Dabei will ich doch nur eine Geschichte erzählen.
Ich weiß aber, dass, wenn ich diese Vorbereitungen nicht treffe, die Geschichte nicht funktionieren wird.
Es ist zum Verzweifeln ...
Bitte sagt mir, wie ihr den Schritt geschafft habt, euer zweites großes Projekt in Angriff zu nehmen.
_________________ kaiseuthe.de (Hier wird geschrieben)
kaiuslp.blogspot.de (Hier wird gezockt)
Kolossia - Mein Fantasy-Roman. Überall zu haben! |
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Tops Wortedrechsler
T
Beiträge: 61 Wohnort: Wien
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T 28.02.2014 05:57 Re: Das zweite Buch ist das schwerste ... warum eigentlich? von Tops
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Hallo!
Ich denke, Dein Problem besteht darin, dass Du nicht mehr unbekümmert bist, um einfach drauflos zu schreiben. Sobald dieser Zustand wieder da ist, wird auch der Text wieder aus Dir herausfließen, wie bei den Kurzgeschichten.
Ich war in einer ähnlichen Situation wie Du. Meinen ersten Roman habe ich aus einem Zwang heraus geschrieben aber keinen blassen Schimmer vom Schreiben gehabt; das kam erst danach. Bis zum nächsten Projekt sind dann zwei Jahre vergangen.
Hier habe ich all das hinzugekomme Wissen in die Vorarbeit gesteckt (Recherche, Charakterskizzen, Plotplanung), bis der Drang zum Schreiben wieder da war. Ab diesen Zeitpunkt hab ich einfach drauflosgeschrieben, mir aber keine Gedanken um Schreibtheorie gemacht; die kamen erst wieder in der Überarbeitungsphase.
Geholfen hat mir, dass ich nicht jede einzelne Szene im Vorfeld geplant habe. Der Plot umfasste zu Beginn auch bloß die ersten Kapitel; der Rest stellte sich beim Schreiben ein.
Vielleicht braucht es bei Dir einfach noch Zeit, bis Charaktere und Geschichte weit genug gereift sind, dass Du dem Drang zu schreiben, nicht mehr widerstehen kannst.
lg,
Tops
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Gerling Exposéadler
G Alter: 58 Beiträge: 2383 Wohnort: Braunschweig
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G 28.02.2014 08:21
von Gerling
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Ich habe unmittelbar, nachdem das erste Buch fertig war, mit dem zweiten angefangen. Das zweite war einfacher für mich. Ich hatte die Erfahrungen des ersten, die noch sehr präsent waren und ich hatte es wohl einfacher, als Du. Denn ich schrieb den Nachfolgeroman des ersten - also mit den gleichen Protas. Ich glaube, das macht es einfacher.
Das dritte Buch dann sollte etwas vollkommen anderes werden und ja, da gabs bei mir auch Probleme. Die führten dazu, das ich dieses Projekt aufgeschoben habe und ein anderes anfing. Das klappte dann so gut, dass ich innerhalb von 13 Monaten zwei Bücher geschrieben habe.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
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preusse Reißwolf
Beiträge: 1286 Wohnort: Bayern
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28.02.2014 10:20
von preusse
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Das würde ich so nicht sehen.
Der Trick ist, sich einen Ruck zu geben.
Andererseits kann ich dich aber auch verstehen.
Nach meinem ersten Roman, den ich seit Jahren schreiben wollte, dachte ich auch - das schaffst du nie wieder.
Viele Zweifel - gibt das Thema einen ganzen Roman her, will das einer lesen, ist die Handlung spannend genug?
Doch einmal angefangen, lief es fast von alleine.
Die Seiten füllten sich, aus den Erfahrungen des ersten Buches heraus vermeidet man Fehler, die Handlung zog mich selbst in den Bann.
Letztendlich erhielt der zweite Roman bessere Kritiken und jetzt bin ich gespannt, wie es mit dem Dritten wird, der meinem Verleger am besten gefällt.
Der Vierte wird schon fast Routine und mit den Gedanken und Recherchen bin ich schon beim Fünften.
Also - lange Rede, kurzer Sinn - setz dich auf deine 4 Buchstaben und fang an!
_________________ Das Herz des Löwen, 06/2011
Das Blut des Löwen, 11/2012
Die Pranken des Löwen, 03/2014
Das Banner des Löwen, 11/2015
Der Pirat - ein Francis-Drake-Roman, 07/2016
Der Herr der Bogenschützen, 08/2017
Der Sohn des Löwen, 03/2019
Der Herzog von Aquitanien, 11/2019
Die geteilten Jahre, 09/2019
Der englische Löwe, 12/2020
Sie nannten ihn Cid, 11/2021
Jack Bannister - Herr der Karibik, 11/2022 |
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Nr. 5 Lachfaltensammler
Alter: 42 Beiträge: 1162 Wohnort: in meiner eigenen Welt
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28.02.2014 10:25 Re: Das zweite Buch ist das schwerste ... warum eigentlich? von Nr. 5
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Kaius hat Folgendes geschrieben: |
Aber ich habe so eine tolle Buchidee im Kopf, habe angefangen, das Exposé zu schreiben, bin aber nicht fertig. Dann müssen noch die Kapitel geplant werden, die Charaktere ausgearbeitet werden, recherchiert werden und so weiter. |
Ich wette, daran liegt es. Vielleicht fehlen noch entscheidende Dinge im Plot/bei den Charakteren, von denen du zum Jetzigen Zeitpunkt noch nichts weißt. In dir baut sich dann dieser Widerstand auf, weil du indirekt fühlst, dass es noch nicht "rund" ist.
Mach dir selbst nicht so viel Druck (ich weiß, leicht gesagt) und lass den Plot noch ein bisschen vor sich hin köcheln. Falls du (wie ich) jemand bist, der die Sachen zu Tode denkt, übergib das Ding einfach mal eine Woche deinem Unterbewusssein und nimm dir in der Zeit vor nichts zu schreiben.
Bestimmt blubbern dann Ideen an die Oberfläche, die Lücken im Plot ausfüllen, von denen du vorher nichts wusstest.
Und wenn sich dann dieses dringende Gefühl in die Magengegend schleicht, das dir sagt, du musst SOFORT alles aufschreiben, bevor es wieder entwischt, dann schreib.
Dann wird die Blockade nicht mehr so viel zu sagen haben.
EDIT: Was Preusse da geschrieben hat, stimmt auch.
Wenn du es einmal konntest, kannst du es wieder.
_________________ "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Oscar Wilde
"Gilt übrigens auch für Überarbeitungen." Die Fünf |
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Kaius Wortedrechsler
Alter: 40 Beiträge: 99
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01.03.2014 02:30
von Kaius
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Hi Leute,
danke für eure Antworten, das muntert mich etwas auf. Gut ist die Aussage, dass ich es schaffen kann, weil ich es schon einmal geschafft habe. Diesmal wird es auch besser klappen, das weiß ich.
Was aber auch hinzukommt, ist dass gerade zwei nette Rezensionen zu meinem aktuellen Buch bei Amazon hinterlassen wurden, die mir zeigen, dass das, was ich schreibe, ja doch nicht so ganz verkehrt ist.
Ich sollte wohl einfach mal anfangen ...
Viele Grüße,
Kai
_________________ kaiseuthe.de (Hier wird geschrieben)
kaiuslp.blogspot.de (Hier wird gezockt)
Kolossia - Mein Fantasy-Roman. Überall zu haben! |
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MiaFey Leseratte
Alter: 48 Beiträge: 116 Wohnort: München
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04.03.2014 14:45
von MiaFey
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Hallo,
versuch doch mal, dir feste Schreibzeiten einzuplanen. Das hilft mir zumindest. Ich bin auch gerade beim zweiten Roman und die ersten 100 Seiten waren relativ einfach, aber jetzt stockt es bei mir auch ein wenig, weil ich nicht genau weiß, wie ich weitermachen soll. obwohl ich eine Vorstellung davon habe, wie die Handlung weiterlaufen soll.
Aber ich glaube, dass jedes Werk seine eigenen Tücken hat durch die man sich kämpfen muss.
Na ja dranbleiben und durchhalten. Du schaffst das.
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Renatus Goyke Wortedrechsler
Alter: 25 Beiträge: 55 Wohnort: Berlin
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04.03.2014 17:16
von Renatus Goyke
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Wir sitzen gerade in einer ähnlichen Situation wie Gerling, da wir auch nur einen Nachfolgeroman schreiben. Die Story und die einzelnen Kapitel sind durchgeplant, wobei wir uns da auch bestimmte Freiheiten lassen. Jetzt heißt es erst mal den Roman runterzuschreiben und dann gehts ans überarbeiten.
_________________ mfg Renatus |
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Gerling Exposéadler
G Alter: 58 Beiträge: 2383 Wohnort: Braunschweig
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Renatus Goyke Wortedrechsler
Alter: 25 Beiträge: 55 Wohnort: Berlin
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04.03.2014 17:57
von Renatus Goyke
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Renatus Goyke hat Folgendes geschrieben: | Wir sitzen gerade in einer ähnlichen Situation wie Gerling, da wir auch nur einen Nachfolgeroman schreiben. Die Story und die einzelnen Kapitel sind durchgeplant, wobei wir uns da auch bestimmte Freiheiten lassen. Jetzt heißt es erst mal den Roman runterzuschreiben und dann gehts ans überarbeiten. | Au peinlich, peinlich. So leicht schleicht sich der Fehlerteufel ein. Natürlich werden wir mehr als nur den einen Nachfolgeroman schreiben.
_________________ mfg Renatus |
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L.P. Daniels Leseratte
Alter: 45 Beiträge: 121
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25.01.2016 04:48
von L.P. Daniels
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Ich kann das sehr gut nachvollziehen.
Mir geht es gerade genauso. Ich habe meinen Erstling in nicht einmal drei Monaten geschrieben.
Meine Motivation war einfach, dass ich bisher immer nur Kurzgeschichten geschrieben hatte. Romane hatte ich zwar mehrere begonnen, aber nach kurzer Zeit verließ mich da einfach die Motivation. Das ist aber schon Jahre her.
Jetzt wollte ich einfach mal sehen, ob ich es nicht doch drauf habe. Ich wollte es mir selbst beweisen.
Meine Protagonisten standen sehr schnell fest.
Problem: Ich hatte so viele Ideen für diese, dass ich sagte: Mach doch eine Serie daraus!
Gesagt, getan.
Der Erstling ist da und er kommt bis jetzt sehr gut an.
Mein selbst gesetztes Ziel, nach dem Motto: "Ich bin zufrieden wenn es innerhalb von 6 Monaten xxx-Mal gekauft wird...", hatte ich bereits nach einem Monat um das 6-Fache überboten.
Auf meiner Autorenseite bei FB häufen sich allerdings die Mitteilungen mit der Frage, wann denn jetzt endlich mit der Fortsetzung zu rechnen sei...
Und da ist das Problem:
Im Grunde habe ich mein Ziel erreicht. Ich habe mir selbst bewiesen, dass ich es kann.
Klar spornt der Erfolg an und Ideen sind ja auch noch genug vorhanden, aber irgendwie fällt es mir schwerer, mich einfach hinzusetzen und los zu legen. Dabei ist das erste Kapitel bereits fertig. Nur ist es das schon seit einer Woche und seitdem ist nichts mehr passiert. Und für das erste Kapitel habe ich so lange gebraucht, wie für die ersten drei meines Erstlings.
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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25.01.2016 09:39
von Micki
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Schau mal oben, wie lang der letzte Beitrag her ist, L.P. gut zwei Jahre.
Aber da es bei mir momentan auch so ist, dass ich nach der ersten Geschichte, die zweite nicht mehr schreiben kann, deswegen reihe ich mich hier erst mal mit ein.
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2267 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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20.02.2017 20:51
von Pickman
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Zwischen meinen ersten und meinen zweiten Roman schiebe ich ein Sachbuch. Das macht den Kopf frei und hilft bei der Strukturierung des zweiten Themas.
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Hanna Aden Wortedrechsler
H
Beiträge: 52 Wohnort: Bochum
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H 20.02.2017 21:27
von Hanna Aden
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Das zweite Buch ist am schwersten, weil man da zurück auf Null muss und seine Unschuld verloren hat, ohne schon richtig Erfahrung zu besitzen, auf die man aufbauen kann. Der einzige Vorteil: beim dritten Buch hat man diese Hürde dann überwunden.
Vielleicht ist das ein Gedanke, mit dem man sich auch motivieren kann? Das zweite muss nicht perfekt werden, denn allein dadurch, dass man es schafft, erhöht man die Wahrscheinlichkeit, dass es ein drittes, viertes und zehntes geben wird, und da kann man dann immer noch ganz viel lernen und Richtugn Perfektion steuern.
_________________ Meine liebste Stilblüte: "Auf Regeln folgt Sonne." |
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Flar Eselsohr
Alter: 56 Beiträge: 406 Wohnort: Bei Halle, Sachsen-Anhalt
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22.02.2017 21:45
von Flar
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Nr 1 erscheint im Herbst und Nr 2 plotte ich gerade. Oder besser gesagt, ich überarbeite den Plot in den Zwischenschritten. Geschrieben habe da noch nicht mehr, aber die Szenen entstehen schon im Kopf.
Was ganz Neues wäre glaube sehr schwer, es wird ein eigenständiger Nachfolger mit einigen Protas aus 1.
Ich brauchte unbedingt Anfang und Ende sowie genaue Vorstellungen von den Handlungsorten. Geholfen hat mir bei Nr 1 eine Kapitelplanung. So war es möglich, zu jeder Zeit wieder an Stelle Xy einzusteigen. Und die innere Stimme einfach mal überhören, denn die Rohfassung muss keineswegs perfekt sein.
Ich denke, wer es einmal geschafft hat, das Wort ENDE dann auch am Ende zu schreiben, der schafft es auch ein zweites Mal. Kleine Schritte, Mut, Durchhaltewillen und ein Plan. Das sind die Zutaten.
In diesem Sinne: Viel Erfolg!
_________________ "Leute fragen mich, warum ich so grausame Sachen schreibe. Ich erkläre ihnen dann gerne, dass ich das Herz eines kleinen Jungen habe… und es in einem Einmachglas auf meinem Schreibtisch steht."
(King of Horror Stephen King) |
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Copgirl Wortedrechsler
Beiträge: 73 Wohnort: NRW
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06.03.2017 10:28
von Copgirl
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Oh, da bin ich aber froh, dass ich damit nicht alleine bin.
Mir geht es gerade nämlich auch so. Vor allem habe ich immer im Kopf "Du müsstest den 2. Roman schon längst geschrieben haben. Zumindest den ersten Entwurf!"
Dazu kommt dann die Frage: Sollte ich jetzt erst den 2. Teil schreiben, oder erstmal ein Neues Projekt?
Mein erster Roman liegt derzeit zur Vermittlung bei meiner Agentur.
Was, wenn der 1. Teil verkauft wird und vom Verlag gleich nach einer Fortsetzung gefragt wird?
Aber andererseits... sollte den ersten Roman niemand wollen, wäre ein völlig neues Thema ja besser.
Inzwischen tendiere ich zum neuen Thema.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5398 Wohnort: OWL
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06.03.2017 10:45
von Willebroer
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Vielleicht sollte man gleich das dritte schreiben und dann das zweite? Dann hat man mehr Übung.
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Vina Wortedrechsler
V
Beiträge: 69 Wohnort: Bayern
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Copgirl Wortedrechsler
Beiträge: 73 Wohnort: NRW
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06.03.2017 13:07
von Copgirl
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Mir war vor dem ersten, nicht mal im Ansatz klar, welch steinigen Weg man läuft, um von der "Super-Idee" zum fertigen Manuskript zu kommen.
Jetzt bin ich diesbezüglich schlauer und möchte mir sicher sein, dass es das Richtige ist, bevor ich mich da wieder reinstürze.
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