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Cronia - Fantasy Roman


 
 
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Meridirh
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Beiträge: 19
Wohnort: Bayern - München


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Beitrag01.05.2008 10:07
Cronia - Fantasy Roman
von Meridirh
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Hallo liebe DSFO Leser,
mittlerweile habe ich mir viele der hier geposteten Beiträge durchgelesen. Seien es nun Hilfen, eigene Werke oder Übungsaufgaben gewesen. Da ich allerdings nicht nur als Leser hier im Forum mitwirken will, sondern auch Tips durch die hier registrierten Mitglieder erhalten möchte, dachte ich mir: "Stelle doch ruhig deine eigene Geschichte hier rein. Mehr als Flames und dresche kann man nichts schlimmeres erwarten."

Mit diesen Worten präsentiere ich euch meinen hoffenltich gut gelungenen Auszug aus meinem momentanen Fantasy-Roman.






Hin und wieder zurück
Ein Neuanfang führt zur Wiedergeburt





Kapitel 1


„William nimm doch Vernunft an! Glaubst du etwa allen ernstes, das du alleine in dieser Welt bestehen kannst? Du kennst diese Welt noch nicht; du bist noch zu jung und zu naiv. Dein armer Vater ist Tod und du hast nichts Besseres zu tun als deinen Dickkopf durchzusetzen.“

„Nein…!“ Eine kalte, beinahe schon eisige Nacht, welche über München hereingebrochen ist. Die Welt, noch in den ruhigen und friedlichen Träumen, von allen nächtlichen Sorgen unberührt schlummernd, nichts von den Ereignissen ahnend, welche sich in den stillen Nächten abspielen. Nur wenige, welche genau hinhören und sich von allen Sorgen lossprechen, können wahrnehmen was selbst für jeden mit gutem Gehör lautlos, mit guten Augen unsichtbar wäre.

Zum Fuße der riesigen, meterhohen steinigen Gemäuer, in der finstersten Ecke kann man ein leises, beinahe unhörbares schluchzen und weinen wahrnehmen. “Nein, nicht Mutter. - Bitte, ich möchte  nur - das du Stolz auf mich bist.“ Der Wind welcher gnadenlos und mit eisigem Hauch durch die Straßen und Häuser zieht, raubt jedem welcher sich zu nahe seinem Zug aussetzt den Verstand.  Jeder Gedanke, jedes Fünkchen Hoffnung verblasst. Das dunkel der Welt schwindet und langsam aber sicher schärfen sich die Umrisse der Gebäude, Laternen, Ampeln  und Straßenschilder der Stadt. Ganz langsam und behutsam wendet William den Kopf nach links und erblickt ein blaues Neonschild welches nach einer Weile, die die Augen benötigen um sich des Schlafes zu erholen und den Blick für die Welt zu schärfen,   die Aufschrift: „Hauptbahnhof München Ost“ aufweist. „München…“, denkt sich William, noch von den Ereignissen der letzten Wochen mitgerissen. „… was mache ich hier?! Argh!“

 
„William, ich habe nur noch dich. Bitte verlasse mich nicht. Ich weiß nicht was ich sonst tun soll. Bitte mein geliebter Sohn, bitte!“ Langsam wieder zu Sinnen kommend, streckt William seinen linken Arm aus um mit der Hand irgendetwas zu greifen woran er sich stützen kann,  um sich aufrichten zu können. Die letzten Erinnerungen der vorherigen Tage bruchstückhaft in seinem Gedächtnis wiederkehrend. „Wären wir doch nie nach Deutschland zurückgekehrt. Warum haben wir unser schönes Leben in England aufgegeben.“ Die steinigen Stufen des Hauptbahnhofes greifend, mobilisiert William seine letzten noch verbleibenden Energiereserven um seinen Beinen, das tragen seines Körpergewichts zu ermöglichen. „Dort hatten wir einen Ruf. Dort hätten wir das große Geld machen können!“ Träge, den Blick schweifend, blickt er in seine Rechte Hand und findet eine Flasche alten irischen Whiskeys vor.


„Wir sind die totalen Narren gewesen, als wir uns auf dieses Projekt einließen. Wer glaubt denn noch daran, dass sich in diesem Land großartige Geschäfte abwickeln lassen? Wir hätten unser Geld genauso gut versaufen können.“ Wie um Himmels willen, konnte es nur jemals so weit kommen. Er, einer der größten Immobilienhändler, mit einer der größten Immobilienfirma Englands, war tatsächlich auf das Niveau eines Stadtstreichers und Säufers gesunken. Sich sinnlos die Flasche zu geben, gehörte nicht zu den Lebensweisen von William J. Rooth.


Der Schädel noch wund, von den Saufaktionen der letzten Nacht mit seinem besten Freund und rechten Hand Steve Morgan. Beide gehörten in ihrem Fach zur  Elite. Jeder von ihnen war auf seine eigene Weise in seinem Element unschlagbar. Kein Wunder, dass zwei Genies solchen Schlages im Stande waren, eine Firma von Grund auf zu errichten und erfolgreich zu leiten. „Das werde ich nicht länger dulden. Ich gehe nach Amerika, New York. Wenn du mir folgen willst, tu es. Aber ich werde nicht länger diesem sinnlosen Projekt Geld zufließen lassen. Hier werden wir noch zu Grunde gehen. Wir enden noch auf der Straße wegen deiner Ignoranz.“ „Argh! Mein Kopf! Steve! Lass mich nicht hängen.“ Der Schmerz in seinem Kopf immer weiter zunehmend und die Orientierung langsam zurückgewinnend, versucht William durch den großen Steinbogen, welcher als Eingang des Bahnhofes zu erkennen ist, zu gehen. Bereits unter dem großen Steinbogen stehend, erklingt plötzlich eine tiefe Stimme aus dem inneren des Gebäudes. „Entschuldigen Sie bitte.“ Gerade noch in der Lage sich aufrecht zu halten, versucht William ein paar Worte als Antwort zu finden. „Ja… Was ist?“ Die Person deren Stimme er eben noch vernommen hatte, kam aus dem schattigen Gang des Komplexes nach draußen zum Vorschein. Ein großer, kräftiger Mann mit Schnurrbart und schwarzer Lederjacke, auf dessen Rücken die Aufschrift ‚Polizei‘ geschrieben stand. Hinter ihm eine weitere Person. Diese schien wesentlich jünger zu sein und auch blasser.

Er trug dieselbe Jacke mit der gleichen Aufschrift. Nur die Zeichen auf der Schulter waren anders. Dieser Polizist war eines niedrigeren Dienstranges. Beide trugen ein Halfter mit einer Pistole drinnen. Neben der Schusswaffe einen Gummischlagstock und Handschellen. An der Linken Brust hing ein Funkgerät mit Antenne. „Darf ich bitte ihren Ausweis sehen?“, fragte der Ranghöhere. Mit blassen Augen sah William seinem Gegenüber auf.

Musterte ihn und seinen Partner, bis die Umgebung allmählich wieder unklarer wurde und der Alkohol in seinem Blut die Kontrolle über ihn gewann; bis sich die Welt vor seinen Augen langsam wieder auflöste.  Plötzlich wurde alles dunkel.

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Ahriman
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Beitrag01.05.2008 10:42

von Ahriman
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Gar nicht gut.
Rechtschreibung, u.a.:
der Tod - der Vater ist tot.
Sätze mit "welche, welcher" sind fast immer schlecht. Nicht weitschweifig werden:
Eine kalte, beinahe schon eisige Nacht liegt über München.
"Der Schädel noch wund, von den Saufaktionen der letzten Nacht mit seinem besten Freund "
Haben die sich geprügelt?
" Der Schmerz in seinem Kopf immer weiter zunehmend und die Orientierung langsam zurückgewinnend, versucht William durch den großen Steinbogen, welcher als Eingang des Bahnhofes zu erkennen ist, zu gehen. "
Ein unglücklicher Schachtelsatz, in dem das Verb zu weit hinten steht. Du baust oft zu lange Sätze, die auch noch hin und wieder unvollstädnig sind.
"Ein großer, kräftiger Mann mit Schnurrbart und schwarzer Lederjacke, auf dessen Rücken die Aufschrift ‚Polizei‘ geschrieben stand. Hinter ihm eine weitere Person. Diese schien wesentlich jünger zu sein und auch blasser."
Würde ich so machen:
"Ein großer, kräftiger Mann mit Schnurrbart und schwarzer Lederjacke, auf dem Rücken die Aufschrift "‚Polizei", trat auf ihn zu.  Hinter ihm sein Kollege, wesentlich jünger und auch blasser."
"Musterte ihn und seinen Partner, bis die Umgebung allmählich..."
Nicht gut. "Er musterte ihn" oder "William musterte ihn"
Besser wäre: "Er starrte die beiden an..."
Die Beschreibung der Ausrüstung des Polizisten finde ich überflüssig.
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Meridirh
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Beitrag01.05.2008 11:30

von Meridirh
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Okay danke. Werde mir die von dir genannten Punkte genau ansehen und nochmal überdenken. smile

€: Da man anscheinend keinen Text editieren kann, wenn eine Antwort geschrieben worden ist, schreibe ich hiermal die Änderungen rein.


Zitat:
Dein armer Vater ist Tod


Joah, schon ein bisschen peinlich. Habe das nun geändert auf

Zitat:
armer Vater ist tot


- - -

Die Sätze mit welcher, welches etc. habe ich nun ebenfalls geändert. Habe irgendwie eine vorliebe für solche Sätze, aber wenn die wirklich störend auffallen, dann ändere ich die Satzstellung natürlich.

Zitat:
Eine kalte, beinahe schon eisige Nacht liegt über München.


Nachdem das 'welche' rausgefallen ist hab ich es ebenfalls so stehen gelassen wie du es vorgeschlagen hast.

---

Zitat:
"Der Schädel noch wund, von den Saufaktionen der letzten Nacht mit seinem besten Freund "
Haben die sich geprügelt?


Hätte nicht gedacht, dass dies so verwirrend klingen würde.
Habe diesen und folgenden Satz nun folgendermaßen geändert.

Zitat:
Sein Kopf bebte noch förmlich unter dem Einfluss des Alkoholkonsums der vergangenen Nacht mit seinem besten Freund und Geschäftspartner Steve Morgan. Beide gehören in der Vermarktungsbranche der Elite an.


Da sich die Zeit nun im oberigen Satz geändert hat, habe ich den nächsten Satz so geändert.

Zitat:
Jeder von ihnen ist auf seine eigene Weise in seinem Element unschlagbar.


Zitat:
Der Wind, der gnadenlos und mit eisigem Hauch durch die Straßen und Häuser zieht, droht jedem der sich seinem Zug aussetzt, den Verstand zu rauben.




Zitat:
Ein großer, kräftiger Mann mit Schnurrbart und schwarzer Lederjacke, auf dem Rücken die Aufschrift ‚Polizei‘, trat auf ihn zu


Zitat:
Dicht gefolgt von seinem Kollegen, wesentlich jünger und auchblasser.


Bei der Ausrüstung der beiden Polizisten, soll ich den denn ganz weglassen oder den Satz bis auf das wesentlichste kürzen. Wie folgt:

Zitat:
Beide Männer trugen eine Standardausrüstung der Polizei bei sich; Pistole, Handschellen, Schlagstock und Funkgerät.


Den letzten Satz habe ich folgendermaßen umformuliert.

Zitat:
Mit blassen Augen sah William seinem Gegenüber auf. Blickte beide mit starrem Blick an, bis der Alkohol in seinem Blut die Kontrolle über ihn gewann. Plötzlich wurde alles dunkel.



Ich werde mir wohl noch genauer die Formulierungen der Sätze ansehen müssen. Hoffe sehr, dass ich neben den Büchern auch auf eure Hilfe setzen kann.


MfG Meridirh


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Maria
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Beitrag01.05.2008 14:15

von Maria
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Hallo Meridirh,

keine Flames, keine Dresche.
Dennoch muss ich Dir sagen, dass ich Probleme mit dem Auszug habe.
Zum einen der auffallend häufige Einsatz vom Partizip Präsens. Das passt für mich an den meisten Stellen nicht. (schlummernd, aufwachend, sehend, schreiend, mordend).
Fast alle Sätze sind zu verschachtelt, zu lang und zu verquer. Das hatte Ahriman schon angesprochen. Welcher, welches sind sehr altmodisch und klingen gestelzt. Weg mit den Dingern.
Bin leider nicht in den Text reingekommen, konnte mich nicht einfühlen.


Ein paar Beispiele, inhaltlich gehe ich nicht darauf ein.  

Zitat:
Die Welt, noch in den ruhigen und friedlichen Träumen, von allen nächtlichen Sorgen unberührt schlummernd, nichts von den Ereignissen ahnend, welche sich in den stillen Nächten abspielen. Nur wenige, welche genau hinhören und sich von allen Sorgen lossprechen, können wahrnehmen was selbst für jeden mit gutem Gehör lautlos, mit guten Augen unsichtbar wäre.


besser:
Die Welt schlummert in ruhigen und friedlichen Träumen, ist noch von allen nächtlichen Sorgen unberührt. Sie ahnt nichts von den Ereignissen, die sich in den stillen Nächten abspielen. Nur wenige hören genau hin und....


Zitat:

Langsam wieder zu Sinnen kommend, streckt William seinen linken Arm aus um mit der Hand irgendetwas zu greifen woran er sich stützen kann, um sich aufrichten zu können. Die letzten Erinnerungen der vorherigen Tage bruchstückhaft in seinem Gedächtnis wiederkehrend.


Warum so kompliziert ? wink

Langsam kommt William wieder zu Sinnen. Er streckt seinen linken Arm aus, um mit der Hand nach irgendetwas zu greifen, woran er sich stützen könnte um sich aufzurichten.
Die Erinnerungen der letzten Tage kehren bruchstückhaft in sein Gedächtnis zurück.




Zitat:
Träge, den Blick schweifend, blickt er in seine Rechte Hand und findet eine Flasche alten irischen Whiskeys vor.


Träge lässt er den Blick schweifen und erblickt eine Flasche alten irischen Whiskeys in seiner rechten Hand.



Zitat:
Der Schmerz in seinem Kopf immer weiter zunehmend und die Orientierung langsam zurückgewinnend, versucht William durch den großen Steinbogen, welcher als Eingang des Bahnhofes zu erkennen ist, zu gehen.


Sounds weird....
William gewinnt langsam die Orientierung zurück, doch der Schmerz in seinem Kopf nimmt immer weiter zu. Er erkennt den großen Steinbogen als Eingang des Bahnhofs  und versucht ....

Von der Grammatik mal abgesehen: warum versucht er zu gehen. Ich gewinne sofort den Eindruck, dass er nicht gehen kann, vielleicht nur robbt oder so. Ist das ein freistehender Torbogen z.B. oder betritt er durch das steinerne Tor gar den Bahnhof?

Zitat:

Bereits unter dem großen Steinbogen stehend, erklingt plötzlich eine tiefe Stimme aus dem inneren des Gebäudes.

s.o.


Hier solltest Du noch einige Arbeit rein stecken. Sätze kürzen und umstellen. Lies die Sätze mal laut, da hörst Du den einen oder anderen Knoten besser.

(...und dem Partizip Präsens die Zunge raus streckend, ging sie ihrer Wege)

LG


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Fahrender Gaukler
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Beitrag01.05.2008 14:20

von Fahrender Gaukler
Antworten mit Zitat

Hallo Meridirh!

Zum Text:

Hm, tja. Es ist natürlich nur ein kurzes Fragment, daher kann ich mich dahingehend nicht wirklich äußern.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Zur Technik:

Zu "welcher/welches" hat Ahriman ja schon was gesagt, da kann ich mich ihm nur anschließen. Grundsätzlich würde ich dir raten, diese Worte nur sehr sehr sparsam einzusetzen.

Des weiteren ist mir aufgefallen, dass du sehr oft mit einem Partizip arbeitest:

Zitat:
Die Welt, noch in den ruhigen und friedlichen Träumen, von allen nächtlichen Sorgen unberührt schlummernd, nichts von den Ereignissen ahnend,


Zitat:
Langsam wieder zu Sinnen kommend, streckt William seinen linken Arm


Zitat:
Die steinigen Stufen des Hauptbahnhofes greifend, mobilisiert William


Zitat:
Der Schmerz in seinem Kopf immer weiter zunehmend und die Orientierung langsam zurückgewinnend


Zitat:
Bereits unter dem großen Steinbogen stehend, erklingt plötzlich


Solche Sätze sind lesen sich holprig und somit über einen längeren Zeitraum anstrengend. Hier gilt dasselbe wie oben: sparsam einsetzen, man kann solche Sätze auch anders schreiben, etwa so:

Noch schlummert die Welt in den ruhigen und friedlichen Träumen, unberührt von allen nächtlichen Sorgen, und ahnt nichts von den Ereignissen, die sich in den stillen Nächten abspielen.

Oder, wenn du auf ein Partizip bestehst:

Noch schlummert die Welt in den ruhigen und friedlichen Träumen, unberührt von allen nächtlichen Sorgen, (und) nichts von den Ereignissen ahnend, die sich in den stillen Nächten abspielen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Zur Rechtschreibung:

Zitat:
Glaubst du etwa allen ernstes, dass du alleine in dieser Welt bestehen kannst?


Ernstes -> groß (alternativ: ernsthaft -> klein)

Zitat:
in der finstersten Ecke kann man ein leises, beinahe unhörbares schluchzen und weinen wahrnehmen.


Das Schluchzen, das Weinen -> groß

Zitat:
Bitte, ich möchte nur - dass du Stolz auf mich bist.


wenn sich ein "das" nicht auf ein vorangegangenes Nomen bezieht und der Satz hinter dem Komma (in diesem Fall Bindestrich) nicht für sich allein stehen kann -> dass

Zitat:
Das dunkel der Welt schwindet


Das Dunkel -> groß

Zitat:
um seinen Beinen, das tragen seines Körpergewichts zu ermöglichen


Das Tragen -> groß

Zitat:
Träge, den Blick schweifend, blickt er in seine Rechte Hand


"rechte" ist hier sozusagen Adjektiv, also -> klein

Zitat:
mit einer der größten Immobilienfirma Englands


-> Immobilienfirmen

Zitat:
erklingt plötzlich eine tiefe Stimme aus dem inneren des Gebäudes


Das Innere (des Gebäudes) -> groß

Zitat:
Beide trugen ein Halfter mit einer Pistole drinnen


Drinnen? Viel zu umgangsprachlich, nimm' lieber -> darin

Zitat:
Mit blassen Augen sah William zu seinem Gegenüber auf.


Zitat:
Musterte ihn und seinen Partner, bis die Umgebung allmählich wieder unklarer wurde


Hm, einen Satz mit einem Verb zu beginnen ... kann man machen, glaub' ich. Hier würde ich aber eher dazu raten, entweder ein "er" vor das "musterte" zu setzen, oder den Satz mit dem vorherigen zu verkochen, etwa so:

Mit blassen Augen sah William zu seinem Gegenüber auf, musterte ihn und seinen Partner ...

Übrigens haben wir hier einen Tempus-Fehler. Der Text ist überwiegend im Präsens (Gegenwart) geschrieben, die letzten Sätze aber im Präteritum (einfache Vergangenheit).

Fazit:

Wie gesagt, zur Geschichte kann man angesichts eines so kurzen Fragments noch nichts sagen. Derzeit liest es sich aber viel zu anstrengend, als dass ich es wirklich gerne lesen würde. Unbedingt nachbessern.

PS: Interpunktion habe ich bei der Korrektur außen vor gelassen, bin da selbst nicht so der Held.


Ach ja, lasse dich durch Kritik nicht entmutigen, niemals! Stets die Ärmel hochkrempeln und besser machen! smile


Aufmunternder Gruß,

~~Der Gaukler


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Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

(Mark Twain)
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Meridirh
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Beitrag01.05.2008 14:59

von Meridirh
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>.< keine Bange, ich lasse mich nicht von Kritik entmutigen. Sonst hätte ich es ja nicht hier reingestellt. Bin wie in meiner Bewerbung hier erwähnt, noch Neuling was das Schreiben von Romanen etc. angeht. Ich bin für jede Kritik dankbar, solange sie konstruktiv ist. Und das ist sie hier allemal.

Danke nochmals smile

Meridirh


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Brynhilda
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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag01.05.2008 15:09

von Brynhilda
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Lieber Meridirh!

Der Schreibstil wirkt noch recht ungelenk, aber das verschwindet durch die Übung.
Du bist ja noch Neuling, und es dauert eben seine Weile, bis man in seinen Fluß kommt.

Aber was meiner Ansicht nach gar nicht geht, ist der Titel.
Das erste, woran ich dachte, als ich den Titel las, was "There and back again - a Hobbits Tale". Dementsprechend war ich auch von dem Text an sich recht enttäuscht.

Für mich als Verehrerin des Professors (damit meine ic Tolkien) kommt so etwas aber einem Sakrileg aus.
Nimm meintetwegen den Untertitel als Titel, aber nimm nicht das, was ich hier nicht wiederholen möchte.  Rolling Eyes  Wink

Bitte, im Namen des Großen JRRT!

(Ich kann dir das gern editieren, wenn du magst.)

Herzlichst,
Brynhilda
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Meridirh
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Beitrag01.05.2008 16:54

von Meridirh
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^^ hehehe, geht klar. Wenn dir das so weh tut, diesen Titel zu sehen, kein Problem. Editiere ihn. Schreib dann bitte stattdessen  "Cronia"  hin. Danke

hatte nicht die Absicht das von Tolkien im hdr vorkommende Buch zu kopieren ^^ bzw. den Titel. Der ist mir einfach spontan eingefallen.


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Brynhilda
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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag01.05.2008 17:14

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Meridirh hat Folgendes geschrieben:
hatte nicht die Absicht das von Tolkien im hdr vorkommende Buch zu kopieren ^^ bzw. den Titel. Der ist mir einfach spontan eingefallen.


Genauso wird es Bilbo Baggins auch gegangen sein.

Aber der Titel "Cronia" klingt doch auch viel besser. smile

Es ist also eine positive Veränderung.

Viel Erfolg weiterhin beim Schreiben.

Viele Grüße,
Brynhilda

PS: Falls du ein wenig Anleitung zum Schreiben brauchst, kann ich dir die Lektüre von Tolkiens Werken nur ans Herz legen.
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Ahriman
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Beitrag02.05.2008 14:11

von Ahriman
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Nur noch ein kleiner Hinweis, Meridihr:
Versuche immer, das wirklich passende Adjektiv zu finden!
Zitat:
Der Schädel noch wund,

"wund" bedeutet meist auch "blutig", also eine offene Wunde, deshalb meine Frage nach der Prügelei. Dein Held hat offensichtlich einen Brummschädel. "Der Schädel noch dröhnend..."
Es gäbe auch noch "schmerzend".
Dann denke mal über Metaphern nach. Wenn da stünde: "Irgendwer schien zu versuchen, ihm ein Loch in den Kopf zu bohren."  wäre wohl auch nicht schlecht. Oder: "Sein Schädel dröhnte wie eine Baßgeige beim Sinfoniekonzert."
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Meridirh
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Beitrag02.05.2008 17:46

von Meridirh
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Das habe ich schon lange geändert, das Problem ist nur,dass man den Text hier nicht editieren kann, leider.

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Ahriman
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Beitrag03.05.2008 13:05

von Ahriman
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Stell den geänderten Text wieder hier rein. Dann sehen wir weiter.
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silvie111
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Beitrag04.05.2008 18:07

von silvie111
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Hallo Meridirh,

auf Rechtschreibung und Details haben meine Vorrezensenten schon aufmerksam gemacht. Ich möchte noch einmal zusammen fassen, woran du meiner Meinung nach noch arbeiten kannst.

Zuallererst finde ich den ersten Satz (also den ultimativen Anfang) des Textes gut. Ist Geschmackssache, aber ich persönliche finde die in-medias-res-Anfänge doch am besten. Das ist dir schon mal gut gelungen. Doch manchmal, gerade am Anfang, wechselst du zu oft zwischen dem Dialog, der offensichtlich in der Vergangenheit spielt, und der aktuellen Szenerie hin und her. Das ist zu oft und viel zu abrupt und zu verwirrend.

Sätze mit "welche" finde ich an sich nicht schlecht. Was nicht gut ist, ist, wenn man sie oft wiederholt. Das tust du gern. Versuch mal Relativsätze nicht immer mit demselben Einleitewort beginnen zu lassen oder die Konstruktion umzustellen. Deine Satz- und Grammatikkonstruktionen sind immer die gleichen. Zum Beispiel benutzt du auch das PPA ganz oft, was in einem Prosatext generell nicht so schön zum Lesen ist.

Das "Argh!" ist gut in einer Parodie, in einem ernsten Text aber nicht ganz so glücklich gewählt.

Versuch auch von der Umgangssprache wegzukommen, etwa bei "Saufaktion" und "drinnen." Das ist gesprochene Allagssprache und hat höchstens im Dialog was verloren.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

LG,

silvie


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Meridirh
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Beitrag05.05.2008 19:54

von Meridirh
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Zitat:
Zum Beispiel benutzt du auch das PPA ganz oft,


Hiho,

wollte nur fragen, was genau PPA heißen soll? Kann mir gerade darunter nichts vorstellen.

mfg meridirh


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silvie111
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Beitrag08.05.2008 18:54

von silvie111
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Meridirh hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Zum Beispiel benutzt du auch das PPA ganz oft,


Hiho,

wollte nur fragen, was genau PPA heißen soll? Kann mir gerade darunter nichts vorstellen.

mfg meridirh


Partizip Präsens Aktiv.

Beispiele:
 singend, schweigend, tanzend, lachend, etc. etc.


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Merlinor
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Beitrag12.05.2008 01:21

von Merlinor
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Hallo Meridirh

Zu Inhalt und Stil Deines Textes hast Du ja schon viel gehört. Leider muss ich mich den kritischen Stimmen diesbezüglich anschließen.
Versuche von den komplizierten Satzbauten wegzukommen, die klingen bemüht und unrund.  

Auch mit der Figur Deines Protagonisten werde ich nicht recht warm. Seine „Geschichte“ passt nicht zusammen: Einesteils Besitzer „einer der größten Immobilienfirmen Englands“, andererseits auf dem Niveau eines Stadtstreichers, versoffen und weinerlich, das geht so  nicht und ist auch etwas wirr erzählt.  

In München gibt es im Übrigen entweder den Hauptbahnhof oder den Ostbahnhof. Musst Dich entscheiden.

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Ahriman
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Beitrag12.05.2008 10:27

von Ahriman
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Zitat:
In München gibt es im Übrigen entweder den Hauptbahnhof oder den Ostbahnhof. Musst Dich entscheiden.

Oh doch. Der Ostbahnhof ist Teil des Hauptbahnhofes, die beiden sind lückenlos aneinander, es erscheint wie eine Einheit.
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Enfant Terrible
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag12.05.2008 10:28

von Enfant Terrible
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Echt? Mir als Münchnerin ist das noch nie aufgefallen  Embarassed

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Merlinor
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Beitrag13.05.2008 01:10

von Merlinor
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Der Münchener „Hauptbahnhof“ gliederte sich früher in den zentralen „Hauptbahnhof“ und den „Holzkirchner“ sowie den „Starnberger“ Bahnhof. Diese Gliederung gibt es mittlerweile nicht mehr.
Der „Ostbahnhof“ (Bahnhof „München-Ost“) besteht weiter und ist der zweite Münchner „Großbahnhof“.
Er ist gute zehn Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt, ( "Orleonsplatz") während die beiden anderen Bahnhöfe direkt an das Gelände des Hauptbahnhofes angeschlossen waren.
Der „Hauptbahnhof“ ist einer der wenigen deutschen „Kopfbahnhöfe“, während der „Ostbahnhof“ für den durchlaufenden Verkehr konzipiert wurde.

Herzlich  Very Happy  Very Happy  Very Happy

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Ahriman
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Beitrag13.05.2008 10:26

von Ahriman
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Dann trügt mich meine Erinnerung. Wie heißt der Teil des Hbf, wo die Züge der Tegernseer Eisenbahn abfahren oder mal abfuhren?
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Maria
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Beitrag13.05.2008 11:13

von Maria
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ahriman, da trügt sie dich, ja wink
Schätze du meinste die Bayerische Oberlandbahn, BOB (über Holzkirchen an den Tegernsee). Die fährt am (Starnberger) Flügelbahnhof. Bzw. eben an jenem Quergleis, dass beim Münchner Volke eben immer noch so genannt wird.


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