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M.K.Z. Schneckenpost
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Beiträge: 6 Wohnort: Berlin
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Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2699 Wohnort: in der Diaspora
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03.02.2017 15:17
von Lapidar
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Öm---
Nein.
Ich denke außerdem, dass das völlige Fehlen von Interpunktion nicht unbedingt ein Lyrikmerkmal ist (aber sein kann)
Der erste Teil bis zu neugierig ... da hätte ich noch an Gedicht gedacht.
Ich denke, dass DANN macht es zum Ungedicht.
Wobei, wenn du das dann rausnimmst, ...
Aber ich bin sicher, die Lyriker werden dir das genauer erklären können.
ganz schnell zur Tür raus und wieder ins Smalltalkeck flitsch
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
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NikCe Eselsohr
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Beiträge: 251
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N 03.02.2017 21:56
von NikCe
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Puh, ich sage - als alibimäßige lyrische Texterin, die nur ab und zu lyrische Luft schnuppert - auch Nein. Nur weil du deinen Text in Pseudozeilen verfrachtest, macht das noch kein Gedicht.
Inhaltlich bist du viel zu erzählend à la "ich tue das und das" und gibst quasi keinen Freiraum zum Interpretieren. Die letzten zwei Zeilen hebeln dann das ganze Konstrukt endgültig aus der lyrischen Schiene.
Hier handelt es sich eher um einen Gedankenfetzen, der noch einiges an Überarbeitung bräuchte, um prosaische oder lyrische Ansprüche zu erfüllen.
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traumLos Eselsohr
Beiträge: 380
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04.02.2017 10:20
von traumLos
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Ich wundere mich ein wenig, über die Beantwortung der Frage, die sich mir tatsächlich gar nicht als Frage gestellt hat.
Ganz einfach, weil ich diesen Text, der als Gedicht deklariert ist, auch als solches gelesen habe.
An einem anderen Ort habe ich einmal eine Diskussion verfolgt, in dessen Verlauf der Autor sein Gedicht als Fake behauptet hat. Mein Gedanke war, Fake misslungen, weil Gedicht gelungen.
Was meine ich damit.
Ich kann in diesem Gedicht den Bildern gut folgen. Sie sind offen und klar. Ein Text, der für mich gleichzeitig narrativ und lyrisch ist. Wer hat festgelegt, das ein Gedicht kryptisch sein, oder erst entschlüsselt werden muss. Und interpretieren. Ich kann mich schon mit in diese Bahn setzen und anhand der geschilderten Beobachtungen meine Gedanken fließen lassen.
Sprachlich sicher noch zu verfeinern, da mögen kompetentere Leser sich noch zu äußern.
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Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
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04.02.2017 11:39
von Lorraine
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Hallo
Der Verfasser eines Gedichts hat auf alles Mögliche Einfluss - was er nicht "zurücknehmen" kann: eines verfasst zu haben. Was bei der Rezeption mit seinem "in Versen verfassten, sprachlich gestalteten literarischen Werk" passiert, hat nichts (mehr) damit zu tun, was es ist oder nicht ist. Es bleibt ein Gedicht.
Ist der "Einstand" hier als Werkstattbereich oder eher wie das "Feedback"-Board zu behandeln? Das weiss ich auch nicht.
Der Titel des Threads hier - gehört er zum Gedicht, oder stellt er eine Frage dar, die dem Text mitgegeben wurde? Auch das kann nur der Thread-Ersteller beantworten, denke ich.
Grüsse und Willkommen,
Lorraine
Edit:
Das Gedicht ist mit "Berliner Ringbahn" betitelt, sehe ich gerade, sorry.
Die Frage beantworte ich also mit: Ja, natürlich ist das ein Gedicht
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 04.02.2017 13:29
von Aranka
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Hallo M.K.Z.
Für mich ist das ein Gedicht, indem das LI mich mitnimmt auf eine Rundfahrt um die Stadt Berlin. Allein der Titel spielt mir ein in sich geschlossenes Gleissystem entgegen und das LI nimmt mich mit auf eine „zweckfreie“ Fahrt, eine Art Schlendern mit der Bahn. Das kommt gleich im Ton der ersten zwei Zeilen rüber. Ist es Gelassenheit oder ein Gelangweilt sein, ich werde es sehen.
Und nun ist das LI eins, das hinaus schaut. Einfach mal schauen. Das LI ist Beobachter, es sieht, was es sieht und setzt es auch so in Sprache. Es ist uninteressiertes Schauen und die Wahrnehmung bleibt distanziert, vielleicht sogar oberflächlich: „irgendwelche / lauter“. Ich bleibe mit dem LI auf dieser ersten Ebene der Wahrnehmung. Ist für mich in Ordnung.
Dann ein Schwenk ins Innere der Bahn, zu den Fahrgästen und ins Innere des LI, seine Empfindung: „keiner macht mich neugierig“. Hier hinterfragt das LI sich.
Dann sieht das LI sich selbst, sein Gesicht in der Scheibe und seine Feststellung: Ich bin eine Ratte.
Für mich könnte es da enden. Hier würde mich der Text dann in die Frage entlassen: Wie kommt LI zu dieser Feststellung. Meint es das Wesen der Ratte (und welche Details im Besonderen?), das Aussehen? Da ich mit einer Ratte eine Menge verbinde, auch mit dem einfach mal schauen Fahren, auch mit der Rolle des Beobachters, öffnet sich der Text an der Stelle für mich auf gute Weise.
Ob man an dem Text in der Werkstatt noch ein wenig feilen würde? Vielleicht? Aber der Ton stimmt durchgängig und ich bin dem Text gerne gefolgt.
Gruß Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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NikCe Eselsohr
N
Beiträge: 251
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N 04.02.2017 13:30
von NikCe
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Nur weil man zu Äpfeln Bananen sagt, werden sie noch lange keine ... Es gibt gattungstechnische Aspekte, die beachtet werden sollten, um seinem Werk Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, aber auch aus Fairness den LeserInnen gegenüber. In meinen Augen erfüllt dieser Text hier kein Kriterium, das ihn in meinen Augen als (gelungenes) Gedicht qualifiziert. Natürlich könnte man so sagen, trotz all der Versäumnisse ist es noch ein Gedicht, aber eben ein schlechtes - aber will man das wirklich? Als Verfasser sowohl auch als Leser?
Der Verfasser war wenigstens so ehrlich und hat seinen Zweifel im Vorfeld geäußert, weil er gemerkt hat, dass irgendwo der Wurm drinnen ist.
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Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
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04.02.2017 14:14
von Lorraine
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NikCe hat Folgendes geschrieben: | In meinen Augen erfüllt dieser Text hier kein Kriterium, das ihn in meinen Augen als (gelungenes) Gedicht qualifiziert. Natürlich könnte man so sagen, trotz all der Versäumnisse ist es noch ein Gedicht, aber eben ein schlechtes - aber will man das wirklich? Als Verfasser sowohl auch als Leser?
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Das ist es, was ich in dem Zusammenhang meinte, als ich von "Rezeption" schrieb. "Gattungstechnische Aspekte" spielen in dem Abschnitt, den ich aus deinem Post zitiere, gar keine Rolle (mit Verlaub).
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M.K.Z. Schneckenpost
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Beiträge: 6 Wohnort: Berlin
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 04.02.2017 18:52
von Aranka
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Ich noch mal. Habe deine neue Version gelesen und wenn du meine ehrliche Meinung hören willst, dann hast du den "schmalen" Text mit der zweiten Strophen platt gewalzt.
Ich versuche zu konkretisieren:
Zitat: | Dann sehe ich mein Gesicht im Fenster
und fühle mich wie eine Ratte,
ein Fremder in der Welt der Menschen
auf der Suche nach Eingebung
oder wenigstens
einem Stückchen Käse |
Hier erklärst du mir alles tot, was sich mir in dem Satz "Ich bin eine Ratte" öffnen könnte. Und sie ist eng und klein, die Erklärung des LI.
Du nimmst diesem Text sein winziges "Geheimnis", sein bisschen hinter den Zeilen. Und da beginnt doch die Lyrik erst.
Manchmal weiß der Text eben mehr als der Autor, wenn er denn nur den Mut hätte, ihm sein MEHR zu lassen.
Noch mal zur ersten Version:
Warum ich es als Gedicht betrachte? Auch wegen dieser einen Zeile, mit der der Text über das reine Wahrnehmen und Beobachten herausgreift und auch über das reine logische Begreifen.
Aber nicht nur deshalb: Der Text findet den richtigen "unaufgeregten/ fast nebenbei-Ton für diese Stimmung des LI und die angemessene schlichte Sprache für diese dahinplätschernde Begebenheit.
Für das, was der Autor mir hier vermittelt hat, empfinde ich beides als stimmig, und ob es nun eher aus dem Bauch heraus so entstanden ist, oder eine von Autor sich selbst gesetzte "Regel" und Form ist (wovon ich erst einmal immer ausgehe).
Weitere Gestaltungsentscheidungen des Autors waren aus meiner Sicht:
- auf Strophen zu verzichten und den Text "fließen" zu lassen, was zum Inhalt passt
- auf Punkte zu verzichten um keine optischen Zäsuren zu setzen. Hier ginge ich vielleicht noch einen Schritt weiter und würde nur die Nomen groß schreiben und nicht an den fehlenden Punkten vorbei dennoch "Sätzanfänge" durch Großschreibung vorzugaukeln
Ich zitiere hier NikCe:
Zitat: | Es gibt gattungstechnische Aspekte, die beachtet werden sollten, um seinem Werk Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, |
Diese Aussage greift ja mächtig in die Vollen. Ich fände es hilfreich, doch hier einmal konkret zu benennen, was da bedeutet: "seinem Werk Gerechtigkeit widerfahren" zu lassen und welche "gattungstechnischen Aspekten" du hier im speziellen vermisst.
Ich würde hier bei diesem kleinen Einstandstext nicht unbedingt von einem "Werk" sprechen. Allerdings wird der kleine Text mMn dem Inhalt, den er aufgreift und der eingefangenen Situation sprachlich gerecht.
Wenn ich lese, lese ich den Text fast fließend durch, als wenn eins nahtlos ins andere greift. Und ich höre etwas früher auf.
Zitat: | Ich setz mich heute in die Bahn
und fahre einfach so herum
lauter Fabriken
und irgendwelche Röhren
und keiner der Fahrgäste
macht mich neugierig
dann wird es dunkel
ich sehe mein Gesicht im Fenster
und denke: Ich bin eine Ratte.
Keine Wertung
Nur eine Beobachtung |
Nachtrag: in der neuen Version fehlt mir auch "dann wird es dunkel". Ich habe mir vorgestellt, die Bahn fährt in einen Tunnel, also kein Außen mehr, kein Bahninneres mehr, und da wird dann der Blick auf das eigene ICH möglich.
Gruß Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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M.K.Z. Schneckenpost
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Beiträge: 6 Wohnort: Berlin
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Aranka Bücherwurm
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Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 04.02.2017 19:26
von Aranka
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M.K.Z., ich glaube fast, dass ich deinen Text genauer lese, als du: da sthet nicht "ich sehe aus wie eine Ratte", sondern "ich bin eine Ratte". Was immer das auch heißen soll, die Zeile hat gepäck im Koffer.
So Aussagen wie:
Zitat: | ein Fremder in der Welt der Menschen
auf der Suche nach Eingebung |
Da kann ich dann mit der Zeile: "auf der Suche nach einem Stückchen Käse" mehr anfangen. Auch da ist dann der Leser gefragt, das auf das LI zu übertragen.
ist derart allgemein und für diesen "schlichten" Text zu aifgeblasen und hochtrabend. Das fällt durch das vorher gewebte Netz.
(übrigens: "schlicht" sehe ich nicht negativ.)[/spoiler]
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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traumLos Eselsohr
Beiträge: 380
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04.02.2017 19:28
von traumLos
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Aranka hat Folgendes geschrieben: | da sthet nicht "ich sehe aus wie eine Ratte", sondern "ich bin eine Ratte".
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Muss ich nun nicht selber darauf hinweisen, sondern zitiere einfach.
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M.K.Z. Schneckenpost
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Beiträge: 6 Wohnort: Berlin
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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04.02.2017 22:01
von firstoffertio
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Ich finde auch Version 1 viel besser, und würde nach "ich bin eine Ratte" aufhören.
Du scheinst einen Drang zu verspüren, ein Resümee ans Ende zu setzen. Das ist nicht nötig.
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M.K.Z. Schneckenpost
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Beiträge: 6 Wohnort: Berlin
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