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Gefühlsroullet - Die Bar

 
 
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Michael W
Erklärbär
M


Beiträge: 3



M
Beitrag17.12.2016 04:53
Gefühlsroullet - Die Bar
von Michael W
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vorsichtig öffnete er die Tür, dicke Rauchschwaden krochen ihm in die Nase. Der Raum war kaum beleuchtet,
erst durch den Spalt in der Tür, drang ein wenig licht uns Dunkel und er konnte die Umrisse, einer hölzernen
Bar erkennen, an welcher vereinzelt Fremde saßen, ihre Köpfe geheimnissvoll zusammengesteckt. Kaum hat-
te er sich ein, zwei Schritte in den Raum begeben, da stach im ein kleiner, runder Tisch, im hintersten Eck ins
Auge. Denn unmittelbar daneben stand ein Stuhl, auf dem ein hagerer Mann Platz genommen hatte.
Gerade war der Fremde im Begriff sich eine Zigarre anzustecken, als er spürte wie ihn die Augen des Manns,
unter seinem Tief in Gesicht gezogenen Hutes anblitzten. Seine Hände begannen zu zittern, Schweißperlen liefen
ihm  den Nacken herunter, da bis er sich auf die Zunge und liefe geradewegs zum Wirt an der Bar und fragte:
"Darf ich ihre Toiletten benutzen" ?


Gerade hatte er die Tür, zu einer noch unbekannten Bar geöffnet, als das Licht der Strasenlaternen, durch die
Türe herein viel, sich in den Flaschen der hölzernen Bar brach und den jungen, adretten Wirt anstrahlte. Ganz
frei heraus, begrüßte er die bereits Anwesenden, mit einem herzlichen Hallo. Bewegte sich dann auf den Wirt
zu, der ihn mit einem Lächeln begrüßte und fragte:
"Haben sie Toiletten in ihrer Bar" ?

Die Tür quitschte ihn ihren Angeln, der gesamte Raum dahinter war Dunkel. Bis seine Augen, sich endlich an die
Finsterniss gewöhnt hatten, blieb er stehen und veruchte mit aller Gewalt, den erdrückenden Gestank der Ziga-
retten zu ignorieren. Gewohnheitsgemäß wurde nicht gegrüßt, selber unternahm er erst garnicht den Versuch
die Leute aus ihrem Trott mit einem Hallo zu wecken. Selbst der Wirt, schien zwar in seine Richtung zu blicken,
ihn aber nicht zu bemerken. Deshalb ging er, ohne weitere überlegungen in Richtung des Toilettenschilds.

Ich hoffe man konnte die drei Gefühlslagen ausmachen. smile  Beste Grüße Michael.
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag17.12.2016 08:45
Re: Gefühlsroullet - Die Bar
von Harald
Antworten mit Zitat

Es kommt bei diesem Gefühlsroulette noch eine Gefühl dazu:

Ungläubigkeit!

Ich kann es nicht glauben, dass man ein solches Stück nicht mal durch die Rechtschreibprüfung hat laufen lassen, die hätte schon sieben der deutlich mehr Fehler aufgezeigt!

(Habe ich auch noch schnell gemacht und dabei einen Flüchtigkeitsfehler entdeckt und korrigiert.)



Michael W hat Folgendes geschrieben:
Vorsichtig öffnete er die Tür, dicke Rauchschwaden krochen ihm in die Nase. Der Raum war kaum beleuchtet,
erst durch den Spalt in der Tür,(Kein Komma) drang ein wenig licht uns Licht ins Dunkel und er konnte die Umrisse,(Kein Komma)  einer hölzernen
Bar erkennen, an welcher vereinzelt Fremde saßen, ihre Köpfe geheimnissvoll zusammengesteckt. Kaum hat-
te er sich ein, zwei Schritte in den Raum begeben, da stach imihm ein kleiner,(Kein Komma nötig)  runder Tisch,(Kein Komma)  im hintersten Eck ins
Auge. Denn unmittelbar daneben stand ein Stuhl, auf dem ein hagerer Mann Platz genommen hatte.
Gerade war der Fremde im Begriff, (Komma) sich eine Zigarre anzustecken, als er spürte, (Komma)  wie ihn die Augen des MannsMannes,(Kein Komma)  
unter seinem Tief intief ins Gesicht gezogenen Hutes anblitzten. Seine Hände begannen zu zittern, Schweißperlen liefen
ihm  den Nacken herunter, da bis[color=green]biss er sich auf die Zunge und liefe[/color]lief geradewegs zum Wirt an der Bar und fragte:
"Darf ich ihre Toiletten benutzen" ?


Gerade hatte er die Tür,(Kein Komma)  zu einer noch unbekannten Bar geöffnet, als das Licht der StrasenlaternenStraßenlaternen,(Kein Komma)  durch die
Türe herein vielhereinfiel, sich in den Flaschen der hölzernen Bar brach und den jungen, adretten Wirt anstrahlte. Ganz
frei heraus,(Kein Komma)  begrüßte er die bereits Anwesenden,(Kein Komma)  mit einem herzlichen Hallo. Bewegte sich dann auf den Wirt
zu, der ihn mit einem Lächeln begrüßte und fragte:
"Haben sie Toiletten in ihrer Bar" ?

Die Tür quitschte ihn quietschte in ihren Angeln, der gesamte Raum dahinter war Dunkel dunkel. Bis seine Augen,(Kein Komma) sich endlich an die
FinsternissFinsternis gewöhnt hatten,,(Kein Komma) blieb er stehen und veruchteversuchte mit aller Gewalt, den erdrückenden Gestank der Ziga-
retten zu ignorieren. Gewohnheitsgemäß wurde nicht gegrüßt, selber unternahm er erst gar nicht den Versuch, (Komma)
die Leute aus ihrem Trott mit einem Hallo zu wecken. Selbst der Wirt,(Kein Komma)  schien zwar in seine Richtung zu blicken,
ihn aber nicht zu bemerken. Deshalb ging er,(Kein Komma)  ohne weitere überlegungenÜberlegungen in Richtung des Toilettenschildes.

Ich hoffe man konnte die drei Gefühlslagen ausmachen. smile  Beste Grüße Michael.



Ich hoffe, alle Fehler gefunden zu haben …


_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
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Die_Idee
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 48
Beiträge: 62
Wohnort: Am Tellerrand 101


Beitrag21.07.2020 22:16
Meine Impressionen
von Die_Idee
Antworten mit Zitat

Lieber Michael,

ungenommen der Rechtschreibfehler möchte ich dir gern meine Eindrücke wiedergeben, hoffend, dass sie eine Hilfe für dich sein können: Smile

Zum ersten Text:A

Ich empfinde es so, dass der Protagonist ängstlich ist, wolltest du das ausdrücken? Um so einen Eindruck noch zu unterstützen wären meine Vorschläge wie folgt:

1a) Statt "Vorsichtig öffnete er die Tür" könnte man vielleicht schreiben "Zaghaft" öffnete er die Tür?

2a) "Der Raum war beleuchtet, erst durch den Spalt in der Tür drank ein wenig Licht ins Dunkel" - Meine Frage: Das Wort "erst" kenne ich nur mit zeitlicher Bedeutung - eine quantitative Bedeutung des Wortes kenne ich nicht, sollte man das Wort deshalb vielleicht durch das Wort "nur" ersetzen?

3a) "an welcher vereinzelt Fremde saßen, ihre Köpfe geheimnisvoll zusammengesteckt" Statt geheimnisvoll könnte man vielleicht sogar "verdächtig zusammengesteckt" schreiben, um einen möglichen Argwohn oder auch Sorge vom Protagonisten auszudrücken?

4a) Warum sticht dem Protagonisten ein kleiner, runder Tisch im hintersten Eck ins Auge? Nur weil der Mann dort hager ist? Was ist an dem Hagersein vielleicht noch besonders? Oder fällt er dem Protagonisten auf, weil dessen Augen den Protagonisten "anblitzen? Ich frage mich auch ein wenig, in welcher Form blitzen die Augen den Protagonisten an: wütend/zornig? Oder gar begehrlich oder ganz anders? Und schüchtert das den Protagonisten ein, macht es ihn nervös oder verunsichert/ängstigt es ihn? Dies ist vielleicht eine Textstelle, die man noch ein klein wenig zur Unterstützung der Atmosphäre und zur Beschreibung des Innenlebens des Protagonisten nutzen könnte?

Zum zweiten Text: B

 Ist der Protagonist fröhlich oder gar glücklich? In jedem Fall in gehobener Stimmung, so kommt es für mich schon rüber. Very Happy

1b) "als das Licht der Straßenlaterne durch die Tür herein fiel, sich in den Flaschen der hölzernen Bar brach und den jungen, adretten Wirt anstrahlte". Ich verbinde das Wort anstrahlen mehr mit Scheinwerfern, die dann zum Beispiel auch einen schärferen Umriss des Lichtkegels werfen. Wie wäre es deshalb mit dem Wort "beleuchtete" oder "ein wenig erhellte" an der Stelle?

2b) Mit den Sätzen: "Ganz frei heraus begrüßte er die bereits Anwesenden mit einem herzlichen Hallo." und kurz danach: "Bewegte sich dann auf den Wirt zu, der ihn mit einem Lächeln begrüßte" - das ist für mich eine Wiederholung der Worte in zu kurzem Abstand voneinander, wie wäre es, wenn du deshalb an der zweiten Stelle schreibst: "Bewegte sich dann auf den Wirt zu, der ihn mit einem Lächeln empfing. und fragte"

Zum dritten Text: C

Beim dritten Text bin ich nicht ganz sicher, welche Stimmung der Protagonist hat - soll es etwas misanthrop sein? Oder resigniert? Gleichgültig seinem Geschehen gegenüber?`Anhand des Satzes: ", selber unternahm erst gar nicht den Versuch die Leute aus ihrem Trott mit einem Hallo zu wecken." vermute ich am ehesten Resignation.

1c) Ich finde die Formulierung: "Gewohnheitsmäßig wurde nicht gegrüßt" sehr gelungen! Das impliziert für mich gleich zweierlei: Der Protagonist war schön öfter in dieser Bar. Und er wurde immer/oft ignoriert. Sind die Leute in der Bar im vielleicht sogar feindlich/ablehnend gegenüber? Auch Letzteres könnte man an dieser Stelle vielleicht ausarbeiten.

2c) "Selbst der Wirt schien zwar in seine Richtung zu blicken, ihn aber nicht zu bemerken." Ich verstehe schon, dass der Wirt ihn wegen seines Berufs schon bemerken sollte, aber sollte man das an dieser Stelle vielleicht auch klarstellen? Z. B. könntest du schreiben: "Selbst der Wirt, der ja die Ankommenden / Kunden bedienen sollte, schien zwar in seine Richtung zu blicken, ihn aber nicht zu bemerken."

3c) Wenn du noch ein wenig das Innenleben des Protagonisten darstellen möchtest, könntest du am Ende des Textes vielleicht schreiben: "Innerlich fröstelnd - (wegen so viel Ablehnung und Gleichgültigkeit von wirklich allen anderen, das ist ja auch eine ganz kalte Atmosphäre) ging er ohne weitere Überlegungen in Richtung des Toilettenschildes. Oder wennn du Resignation bzw. Gelichgültigkeit auch beim Protagonisten ausdrücken möchtest, könntest du noch schreiben: "Dem gewahr und auch nicht gewahr ging er in Richtung des Toilettenschildes."

Ich hoffe, dir mit meinen Eindrücken und Ratschlägen eine kleine Hilfe bzw. Inspiration gewesen zu sein und ich freue mich darauf, mehr von dir zu lesen. Buch
P.S.: Mir fiel insgesamt auf, dass du sehr wenig Adjektive benutzt. Viele benutzen ja tendenziell zu viele davon. Ist es eine Idee für dich, vielleicht noch ein wenig mehr, aber nur ein wenig davon, Adjetkive zu nutzen? Dass man noch ein wenig mehr die Sinne beteiligt beim Lesen sozusagen. Smile Bei dem dritten Text C könnte man z. B. vielleicht noch schreiben, dass das Quietschen der Tür in den Ohren schmerzte. "Die Tür quietschte in den Angeln, was in den Ohren schmerzte. Der gesamte Raum dahinter war dunkel". Das mit den Adjektiven - wie meine anderen Vorschläge auch - soll aber nur eine Anregung sein. Entwickele dich so, wie du meinst, es passt zu dir. Very Happy


_________________
Herzliche Grüße

Die_Idee
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So_Ro
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
S

Alter: 29
Beiträge: 18
Wohnort: Österreich


S
Beitrag22.07.2020 10:37

von So_Ro
Antworten mit Zitat

Hallo Michael!
Drei Texte, drei Gefühle.

1) Das erste finde ich sehr gelungen. Du beschreibst den Raum und seine Atmosphäre mit den Sinnen und lässt uns so erkennen, um welche Art Bar es hier handelt, und dass die Leute, die ihn besuchen, nicht ganz geheuer sind. Seine Reaktion am Ende ist wirklich sehr gelungen.

Tipp: Der Stress des Protagonisten wird vom hageren Mann ausgelöst. Du schreibst folgendes:  
Zitat:

da stach im ein kleiner, runder Tisch, im hintersten Eck ins
Auge. Denn unmittelbar daneben stand ein Stuhl, auf dem ein hagerer Mann Platz genommen hatte.


Dass ein Stuhl neben des Tisches steht, ist eine unnötige Aussage, da du gleich danach schreibst, dass der hagere Mann drauf sitzt. Es sind viele Wörter für etwas, was sich kürzer und weniger verwirrend sagen ließe.
Bsp.:

"...da stach ihm ein hagerer Mann ins Auge, der an einem kleinen, runden Tisch im hintersten Eck saß."

2)Im Vgl zu den anderen ist dieser Text weniger gelungen, und das liegt daran. dass die Fehler hier verwirren. Mir fallen da 2 ganz besonders auf, die meinen Lesefluss unterbrochen haben:
Zitat:

Bewegte sich dann auf den Wirt
zu, der ihn mit einem Lächeln begrüßte und fragte:
"Haben sie Toiletten in ihrer Bar" ?


Da gehört unbedingt ein Komma hin: Zwischen "begrüßte" und "fragte", ansonsten denkt man, der Wirt würde die Frage stellen. Das verwirrt.

Weiteres ist das "als" hier am falschen Platz:

Zitat:
Gerade hatte er die Tür, zu einer noch unbekannten Bar geöffnet, als das Licht der Strasenlaternen, durch die Türe herein viel, sich in den Flaschen der hölzernen Bar brach und den jungen, adretten Wirt anstrahlte.


Ich glaube, der Satz würde besser klingen und die Ausstrahlung des Raumes stärker rüberkommen, wenn du das "als" weglassen würdest.

3)Beim dritten Text hab ich nichts auszusetzen. Es ist eine... spezielle Atmosphäre, die du da beschreibst.

Zitat:
Gewohnheitsgemäß wurde nicht gegrüßt


Das z.B finde ich sehr gut gelungen, sehr interessant. Da will man gleich mehr wissen.

Ich hoffe, mein Kommentar hat dir geholfen. Die drei Gefühle sind erkennbar und im Falle von 1 und 3 sind sie wirklich sehr gut gelungen.

Liebe Grüße und viel Spaß beim Schreiben

So_Ro
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Die_Idee
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 48
Beiträge: 62
Wohnort: Am Tellerrand 101


Beitrag27.07.2020 18:48
Es wundert mich
von Die_Idee
Antworten mit Zitat

Zitat:
3)Beim dritten Text hab ich nichts auszusetzen. Es ist eine... spezielle Atmosphäre, die du da beschreibst.


Hallo Vorredner,

was ist damit gemeint?


_________________
Herzliche Grüße

Die_Idee
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