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Was ist schon passiert, außer Gebete


 
 
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Cholyrika
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 60
Beiträge: 471



Beitrag24.10.2016 20:43
Was ist schon passiert, außer Gebete
von Cholyrika
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Was ist schon passiert, außer Gebete

Elli meint,
Zebras sind Scheiße.
Keine Ahnung,
wie sie darauf kommt,
aber es hat was,
wenn sie es
volltrunken in den Raum schmeißt.

Und Kalle weiß,
dass sie bald fällig ist.
Also sagen wir noch drei Asbach,
dann mache ich sie klar,
raunt er mir in Ohr.

Mir ist das egal.
Weil mir eigentlich alles egal ist.
Zebras, Frauen, die Welt
und was weiß ich, was sonst noch
von Interesse wäre.

Außer vielleicht Gott.
Also Gott finde ich cool.
So Gott eben,
wie der auf einer Wolke
durch den Himmel düst,
links und rechts
um Gerechtigkeit bemüht ist
und
abends ein paar Flaschen Wein in sich schüttet,
weil er auch nicht so recht weiß,
wie er den Mist managen soll.

Elli betet übrigens.
Jedenfalls manchmal.
Zu eben diesem Gott.
Und dann stelle ich mir vor,
wie Gott abends im Bademantel
mit einem Glas Wein
auf seinem Sofa sitzt und dann kommt
so ein Gebet von Elli an.

Wie ein Telefonat
zu einer Uhrzeit,
an der man
nicht mehr telefonieren will.
Aber meine Güte,
er ist halt Gott
und hat für Gebete keinen
Anrufbeantworter.

Also nimmt er Ellis Gebet an,
ist sowieso endlos genervt
und hört sich an
dass Elli Zebras Scheiße findet.
Kann aber auch sein,
dass Elli das mit den Zebras
von Gott hat,
weil der auch nicht so richtig weiß,
was er so erzählen soll.

Aber was soll's.
Letztendlich geht mir das am Arsch vorbei.
Kalle ist eingeschlafen
und ich habe Elli jetzt an der Backe.
Die Frage ob ich das will,
stellt sich nicht.
Es ist keiner mehr wach,
außer Elli und ich.
Gott pennt auch.

Also lass ich sie
ein bisschen auf mir tanzen,
oder schenke ihr
ein achtzeiliges Gebet.
Ich habe keine Ahnung,
keine Gründe für Resignation.
Keine Gründe für Freude.
Gnadenlos unbeständig.
Ich zähle die Streifen
auf der Herde der Zebras
die unbeeindruckt
durchs Zimmer galoppiert.

Dann atme ich tief durch
und flüchte mich
in den Schlaf.

Amen

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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag25.10.2016 07:00
Re: Was ist schon passiert, außer Gebete
von menetekel
Antworten mit Zitat

Hallo Cholyrika,
als keineswegs heimliche Bukowskiverehrerin sagt mir dein Gedicht auf Anhieb zu.
Du widmest dich dem Inselleben einer Kneipe und zwar so, wie es zu erleben war, zu inhalieren ist und wohl immer geschehen wird. Falls es dich interessiert: Ralf Langer hat sich dem Thema ebenfalls angenähert (Nachtbar I / Werkstatt), auf philosophische Art, aber nicht minder beindruckend.
Du schreibst über Elli, "ihre" Zebras (zu groß für eine deliriöse Halluzination), den großmäuligen Kalle, der dem Schlaf erliegt. Wie LyrIch seinem Gott. Denn so ganz unrecht hat der nicht, wenn er in all dem einen sakralen Hintergrund vermutet: dem Trankopfer, dem Insichgekehrtsein und dem Versuch, sich einem anderen zu nähern (Liebe zu "machen").

Sprachlich hätte ich ein paar kleine Mäkeleien anzubringen:

Cholyrika hat Folgendes geschrieben:
Was ist schon passiert, außer Gebete(n)

Elli meint,
Zebras sind Scheiße.
Keine Ahnung,
wie sie darauf kommt,
aber es hat was,
wenn sie es
volltrunken in den Raum schmeißt.

Und Kalle weiß,
dass sie bald fällig ist.
Also sagen wir noch drei Asbach,
dann mache ich sie klar,
raunt er mir in Ohr.

Mir ist das doch egal. (Klang)
Weil mir eigentlich alles egal ist.
Zebras, Frauen, die Welt,
und was weiß ich, was sonst noch
von Interesse wäre.

Außer vielleicht Gott.
Also Gott finde ich cool.
So Gott eben,
wie der auf einer Wolke
durch den Himmel düst,
links und rechts
um Gerechtigkeit bemüht ist
und
abends ein paar Flaschen Wein in sich schüttet,
weil er auch nicht so recht weiß,
wie er den Mist managen soll.

Elli betet übrigens.
Jedenfalls manchmal.
Zu eben diesem Gott.
Und dann stelle ich mir vor,
wie Gott abends im Bademantel
mit einem Glas Wein
auf seinem Sofa sitzt und dann kommt
so ein Gebet von Elli an.

Wie ein Telefonat
zu einer Uhrzeit,
an der man
nicht mehr telefonieren will.
Aber meine Güte,
er ist halt Gott
und hat für Gebete keinen
Anrufbeantworter.

Also nimmt er Ellis Gebet an,
ist sowieso endlos genervt
und hört sich an
dass Elli Zebras Scheiße findet.
Kann aber auch sein,
dass Elli das mit den Zebras
von Gott hat,
weil der auch nicht so richtig weiß,
was er so erzählen soll.

Aber was soll's.
Letztendlich geht mir das am Arsch vorbei.
Kalle ist eingeschlafen
und ich habe Elli jetzt an der Backe.
Die Frage ob ich das will,
stellt sich nicht.
Es ist keiner mehr wach,
außer Elli und ich. mir.
Gott pennt auch.

Also lass ich sie
ein bisschen auf mir tanzen,
oder schenke ihr
ein achtzeiliges Gebet.
Ich habe keine Ahnung,
keine Gründe für Resignation.
Keine Gründe für Freude.
Gnadenlos unbeständig.
Ich zähle die Streifen
auf der Herde der Zebras
die unbeeindruckt
durchs Zimmer galoppiert.

Dann atme ich tief durch
und flüchte mich
in den Schlaf.

Amen
Das Amen finde ich irgendwie überflüssig - störend.

Ein interessanter, origineller Einstand, der die hiesigen Oktoberdepressionen hoffentlich ein wenig durcheinanderschütteln wird. Twisted Evil

Komm gut durch den Tag
m.
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag25.10.2016 07:53

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Michael Lüttke also ...
macht seinen Einstand!

Ja, die Sache mit Gott ist gut! Vor allem die 4. Strophe. Ein bisschen viel hin und her Gerede zuweilen. Aber man hat schon Schlimmeres gelesen. Amen!

Aber viel interessanter ist natürlich, was nun aus dem größten Dichter wird, den das DSFo je hervorgebracht hat. Fügt er sich ein in die Gesellschaft der biederen Sonettdichter (ordnet er sich unter), oder mischt er den Laden (erneut) auf.

Mein Tipp: Bestimmte Dichter erst mal ein halbes Jahr unbesehen loben. Bei Bedarf schick ich dir dafür ne Personenliste.
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James Blond
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 71
Beiträge: 448
Wohnort: HAMBURG


Beitrag25.10.2016 08:11

von James Blond
Antworten mit Zitat

Prosa mit ein paar zusätzlichen Zeilenumbrüchen, die wohl als Lyrikmacher eingefügt wurden, aber überflüssig sind.  

Nette Bukowski-Nummer, allerdings ohne großen Überraschungseffekt.
Kernsatz:
Zitat:
Kann aber auch sein, dass Elli das mit den Zebras von Gott hat, weil der auch nicht so richtig weiß, was er so erzählen soll
.
Kann aber auch sein, dass der Autor was mit den Zebras hat, weil der auch nicht so richtig weiß, was er so erzählen soll. Aber was soll's. Letztendlich geht mir das am Arsch vorbei. Und wenn jemand seine Lyrik auf die Tour abfährt, dann soll er's halt machen. Mir ist das egal.


JB
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag25.10.2016 11:04

von Harald
Antworten mit Zitat

Hat ein Zebra schwarze Streifen,
weiße Streifen
oder hat der Schöpfer bei der Erschaffung ein grobmotorisches Grau angelegt?

Niemand weiß es genau,

weder Gott,

noch der Dichter.

Gottseidank …


_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

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Cholyrika
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 60
Beiträge: 471



Beitrag25.10.2016 19:55

von Cholyrika
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@Harald:
Die Streifen einen Zebras sind vielleicht nur eine optische Täuschung.
Vielleicht eine Befindlichkeit der eigenen Wahrnehmung. Schön das wir uns verstehen Cool

@James Blond:
Na ja, die Diskussion der Prosa mit Zeielnumbrüchen ist sehr wahrscheinlich die älteste in Lyrik-Foren. Ich denke, dass das wohl eher Geschmackssache ist. Natürlich könnten wir diese Diskussion wieder beleben. Abermal ehrlich, das führt ja nicht zu einem Ergebnis. Ich fands aber gut, dass du meinen Text gelesen hast. Gut, keine Überraschungseffekte. Da stimme ich Dir zu. Aber ich möchte mich ja nur erstmal vortstellen.

@BlueNote:
 Cool Laughing Herrlich, ich liebe es wieder hier zu sein. Danke für diesen Kommentar, den ich gut einordnen kann. Man liest sich.

@menetekel:
Danke für die Textarbeit. "Gebeten"? Überlege die ganze Zeit.
Meinst Du das ist echt besser ( oder richtiger ) als Gebete?
Wenn ich frage: Was ist passiert, antworte ich nicht "Gebete"?
Keine Ahnung. Steh auf dem Schlauch. Hat vielleicht noch einer eine Meinung oder Lösung?
Dein "Mir doch egal" finde ich in Ordnung und es würde auch gut passen.
Danke für den Tipp.
Mit dem "Amen" am Ende wollte ich die Chronologie des Gebetes subsummieren. Einen Abschluss schaffen, der halt sagt: So sei es.
Vielleicht aber wirklich zu platt. Mmmmmh überlege ich gerne.

Allen lieben Dank für die freundliche "Aufnahme" ins Forum bis hierher.

LG
Michael
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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
Podcast-Sonderpreis Silberner Sturmschaden


Beitrag25.10.2016 22:49

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Das ist ja schon ziemlicher Quatsch, nicht? Aber der ist recht gut gemacht, macht durchaus Spaß.

Am besten finde ich diese Passage:

"Und dann stelle ich mir vor,
wie Gott abends im Bademantel
mit einem Glas Wein
auf seinem Sofa sitzt und dann kommt
so ein Gebet von Elli an.

Wie ein Telefonat
zu einer Uhrzeit,
an der man
nicht mehr telefonieren will.
Aber meine Güte,
er ist halt Gott
und hat für Gebete keinen
Anrufbeantworter."
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Stimmgabel
Geschlecht:männlichPapiertiger


Beiträge: 4370
Wohnort: vor allem da
Bronzener Sturmschaden Der goldene Spiegel - Lyrik (2)



Beitrag25.10.2016 23:18
Re: Was ist schon passiert, außer Gebete
von Stimmgabel
Antworten mit Zitat

-

Cholyrika hat Folgendes geschrieben:

Was ist schon passiert, außer Gebete

Elli meint,
Zebras sind Scheiße.
Keine Ahnung,
wie sie darauf kommt,
aber es hat was,
wenn sie es
volltrunken in den Raum schmeißt.

Und Kalle weiß,
dass sie bald fällig ist.
Also sagen wir noch drei Asbach,
dann mache ich sie klar,
raunt er mir in Ohr.

Mir ist das egal.
Weil mir eigentlich alles egal ist.
Zebras, Frauen, die Welt
und was weiß ich, was sonst noch
von Interesse wäre.

......

......

Amen
.



Hallo Michael,

er ist wieder da  / entworden Wink

ergo, ein Hallo, back to the Boobs.

Nun, wir sind im L-Raum; ist es u.a. schon meine Phallust dann auch L zu
schmecken [ ... nicht alles ist alles, so manches aber manches und dann zu
weil
ist’s gewiss ];
tue ich’s also dem,nach [ mich ]; un
bedeutender Weise,
habe dennoch keinen Zweifel
würde es zunächst nichts besagen.
Was könnte ich über
Haupt sagen ...

Umbruchprosa? [ Prosa
vergurrt? ]
Okay,
es muss auch Linealisten geben, behaupten DIE [ morpho_starrig? ],
’s sei hier bruch_Gut ... simples

Fragen wir doch einfach den Zwirnsfaden [ traun wir ihm eher ] hörte:

 erinnert mich.

z.B. an Gerhard Meyer [ seine Momentaufnahmen, Skizzen  / aus Einige Häuser nebenan ]
machte es. Dort. Zu brechen wo es eigentlich keinen Sinn
macht  / und wer rümpfte deswegen die Nase? keiner, auch nicht

keina.

Würde Z dich vielleicht fragen, arum so wenig Mut,
hier
beim Beten nicht
etwas Popp_en,
nen
zerfranselten Läufer
stricken oder              ___  den Falkner in die Materie des Raums begleiten ... [ okay,
damit er nicht wieder lauthals greint, wie üblich damals, Brink man
machte so
wie
so
was er wollte  / damals
war’s der Hit. Mach was ich will,
 bin
.

Ob’s
nun wirklich was mit Mut zu tun hat?
wohl eher nicht, ne
intellektuelle Floskelei [ für
die Inszenierung,
den Verkauf ]
... macht’s
oder
nicht. Bastard.

... mal die drei ersten orig_Abschnitte anders zerschnitten [ Lust drauf ]:

Waum?                       später den Schmus.

------------------------------------------------------------------------


Was ist schon passiert, außer Gebete

Elli meint, Zebras                 sind Scheiße. Keine Ahnung,
                                                wie sie darauf kommt,
                                                      aber es hat was,
wenn sie es volltrunken in den Raum schmeißt. Kalle weiß
dass sie bald fällig ist. sagen wir noch drei Asbach, dann.
mache ich sie
klar
   raunt er
   mir
   ins Ohr. Mir ist das egal weil mir eigentlich alles egal ist.

Zebras Frauen die Welt und was weiß ich was sonst noch ...

........
........

zum Schmus:

alltägliche Versatzstücke scheinen im Raum zu kommunizieren,

machen so als ob  / jeder plappert sich selbst [ hört zum Glück
das Unschweigen der andren, wenigstens andre, bin nicht allein,
jetzt macht’s Sinn ], hört sich selbst so gerne pappeln, die Gebet-
bücher sind aufgeschlagen, ’s muss raus.

Zebras,
Gott,
Scheiße [ ist immer gut ],
irgendwann im Bett,
heute mal Zebrastreifen zählen
und Ellie an der Backe ...
tanzt auf mir

vielleicht ja doch noch
später


-----------------------------------------------


Gruß Stimmgabel ...


-


_________________
Gabel im Mund / nicht so hastig...
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Cholyrika
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 60
Beiträge: 471



Beitrag06.11.2016 21:32

von Cholyrika
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@firstoffertio:
Das ist Quatsch. Natürlich. Schön das es Dir trotzdem kurzweilig kam.
Vielleicht findest Du beizeiten mal was von mir, das ernster ist Smile
Danke für den Kommentar.

@Stimmgabel:
Lustige, unterhaltsame Interpretation meines kleinen Einstandtextes.
Back to the Boobs wird es wohl nicht geben.
Weil ich ( auch hier Mut oder Interpretation / ohne Erinnerung )
versuche erstmal moderat darzustellen, was ich so bin, oder schreibe.
Gut Du magst mich schon kennen Shocked Laughing . Aber das ist eher ein Nachteil....hihi.
Lass mich mal wieder ein wenig "gängig" werden hier im DSFO.
Ich brauche noch Zeit und Akzeptanz um mich ganz der Lyrik zu widmen, die mich ausmacht und durch die ich der bin, der ich bin.
Möchte keine Türen eintreten nach so langer Abstinenz.
Eher leise Klopfen.........Pssssst......Hörst Du?

Liebe Grüße
Michael
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