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Zensierter Text


 
 
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Robert Arnold Müller
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 35
Beiträge: 54
Wohnort: Würzburg


Beitrag09.10.2016 08:44
Zensierter Text
von Robert Arnold Müller
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo liebe Freunde der modernen Schreibkunst,
da es mir wichtig wäre, speziell für diesen Text (ursprünglich aus dem Redlight Disctrict) ein umfangreicheres Feedback zu bekommen, würde ich mich freuen, diese dialogorientierte Kurzgeschichte in einer zensierten Version hier im Prosa-Feedback-Bereich veröffentlichen zu können. Ich hoffe, dass diese Handlung mit den AGBs zu vereinbaren ist. Daher danke, schonmal im Vorraus, für eure Kritiken und Ratschläge  Idea


Stress ohne Grund

"Du musst dich schon an die Regeln halten, Tom, sonst kann ich in Zukunft nicht mehr zu dir reinkommen", ermahnte mich Larissa, während sie ihre schwarze Postbotenhose hochzog. "Welche Regeln?" Mir war bisher nicht klar gewesen, dass Larissa für unsere kurzen Schäferstündchen ein umfassendes Regelwerk aufgestellt hatte. "Du weißt, dass ich im Dienst bin", sagte sie zu mir, "da hab ich keine Zeit, um mich auszuziehen und mich mit dir ins Bett zu legen." An diesem Samstagvormittag hatte ich es unter Anwendung meines nahezu gesamten Repertoire an Verführungskünsten zum ersten Mal geschafft, die heiße Postbotin in mein Wasserbett zu bekommen, anstatt sie, wie sonst immer, einfach nur schnell auf dem Sofa wegzuknallen. Sie hatte sich diesmal sogar noch zu einem kleinen Vorspiel hinreißen lassen, was sie nun, nachdem ich ihr einen lautstarken Orgasmus spendiert hatte, unverständlicherweise ein wenig zu bereuen schien.

„Aber du fandest es doch auch schön. Oder haben mich meine Ohren da getäuscht?“, wollte ich wissen. Larissa schlüpfte in ihr gelbes T-Shirt. „Es ist jedes Mal schön mit dir, aber das war´s dann auch. Mehr wird zwischen uns beiden nun mal nicht laufen.“ Ich zog meine Boxershorts an und sprang aus dem Bett. „Ich wusste es“, fuhr ich sie an, „du hast ´nen Freund, und du nutzt mich aus, um ihn zu betrügen!“ „Nein, das ist es nicht. Sowas würde ich nie tun.“ Sie hob ihre schwarzen Sneakers vom Boden auf und setzte sich auf die Bettkante, um hineinzusteigen. Ich stellte mich mit verschränkten Armen vor sie und schaute zu, wie sie sich die Schuhe zuschnürte. „Was ist es dann?“, fragte ich skeptisch. „Ich will nicht, dass Gefühle aufkommen, die ich nicht kontrollieren kann, Thomas. Ich kann es mir nicht leisten, mich in dich zu verlieben!“ Mit einer derartigen Antwort hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich fand diese Aussage irgendwie schön, aber auch ein bisschen traurig. Traurig deshalb, weil es für mich schon längst zu spät war, um keine Gefühle aufkommen zu lassen. Weil ich nicht nachvollziehen konnte, warum sie für so einen tollen Typen wie mich keine Gefühle entwickeln wollte, fragte ich sie in so verständnisvollem Ton, wie nur möglich: „Was wäre daran so schlimm? Ich bin doch selbst auch nur ein Mensch mit Gefühlen...“ „Dann ist es besser, wenn ich jetzt gehe.“

Sie wäre jetzt sowieso gegangen, als Antwort konnte ich diese Info allerdings nicht akzeptieren. „Was soll die Scheiße?“, fragte ich nun lauter und etwas gestresst. Larissa zog ihre Postjacke an, dann band sie ihre schönen strohblonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, und erklärte dabei ganz sachlich: „Schau mal, Tommy; ich kann mir nicht vorstellen, wie das mit uns funktioniern sollte. In der realen Welt würden wir beide nicht zusammenpassen.“ „In der realen Welt? Ist das hier etwa nicht die reale Welt?“ Larissa hielt meine Wohnung offenbar für Disneyland - für ein Paralleluniversum, das sie alle vierzehn Tage besuchte, um für eine halbe Stunde ihrem eintönigen Alltagstrott zu entkommen - und mich folglich dann wohl für die perverse Fick-Mickey Maus. „Du kennst mich doch gar nicht“, sagte sie jetzt, „und ich kenne dich nicht. Aber ich weiß, dass du Drogen nimmst.“ „Stimmt nicht“, warf ich schnell ein, doch sie ignorierte es fast. „Ich merke doch, wie verballert du meistens bist – und manchmal auch so komisch aufgedreht. Ich könnte nicht mit so jemandem wie dir zusammen sein. Ich könnte dich nicht meinen Freunden vorstellen, meine Eltern...“ „Moment mal“, unterbrach ich sie. „Jemand wie mich? Für wen hältst du mich? Tony Montana?“ „Ich finde das, was wir bisher hatten, aufregend. Aber ich will nichts zu tun haben, mit dem, was du sonst so machst.“ „Hast du nicht“, redete ich dazwischen. „Wie finanzierst du diese schöne Wohnung? Bist du...“ „Ich bin kein Drogendealer!“, stellte ich klar. „Ich hab dir doch erzählt, dass ich bei der Sparkasse arbeite.“ „Du fährst auch kein Auto, auf mich wirkt das alles sehr mysteriös.“ „So ein Schwachsinn!“, rief ich entnervt. „Warum sollte ich in Würzburg Autofahren, wenn ich weniger als einen Kilometer von meiner Arbeitsstelle entfernt wohne?“ „Weil das einfach dazu gehört! Wenn du dir so ´ne Wohnung leisten kannst, reicht´s auch für´n Auto.“ Jetzt wurde auch sie etwas lauter – und persönlich.

„Warum fährst du kein Auto?“, fragte sie in energischem Tonfall. Damit hatte sie mich erwischt. Ich ließ die Schultern hängen und atmete laut aus. „Weil ich Drogen nehme“, antwortete ich, „mir wurde der Führerschein entzogen.“ Larissa sah mich regelrecht mitleidig an: „Das dachte ich mir schon.“ „Na und?“, rief ich. „Suchst du dir deine Lebenspartner danach aus, ob jemand ein Führerschein hat?“ „Es ist durchaus ein Kriterium.“ Larissa war eiskalt – ich hatte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass sie so hart drauf war. Ich brachte nur noch ein gestottertes „Warum?“ heraus. „Es passt nun mal nicht in meine Vorstellung der klassischen Rollenverteilung, wenn ich meinen Freund durch die Gegend chauffiern muss.“ „Waaas?“ „Ich wünsch dir alles Gute“, sagte sie noch. Dann drehte sie sich um und eilte zur Tür hinaus. Erst aus dem Schlafzimmer in den Flur, dann durch die Wohnungstür. Ich lief ihr in Boxershorts hinterher ins Treppenhaus. „Moooment mal, Fräulein!“, schrie ich. „Willst du mich eigentlich voll verarschen? Du bist ´ne Briefträgerin, die während der Arbeit zu fremden Männern in die Wohnung geht und sich von denen ficken lässt! Und du erzählst mir was von klassischer Rollenverteilung?“ Larissa rannte die Treppe runter, ich hielt mich am Geländer fest und rief ihr hinterher: „Was gibst du denn bitte auf klassische Rollenverteilung? Hörst du dir eigentlich manchmal selber zu, beim Scheiße labern?“ „Ich sagte doch: `In der realen Welt´, Arschloch!“, hörte ich Larissa eine Etage unter mir nach oben kreischen. Dann war sie weg.

Ich blieb im Treppenhaus stehen, um eine Minute zu verschnaufen. Die Frau hatte mich stinksauer gemacht, aber dass ich sie das spüren lassen musste und ich sie dadurch verjagt hatte, schmerzte mir in der Seele. Jetzt würde ich sie vielleicht nie wieder sehen, obwohl ich mir schon seit Wochen genau das Gegenteil davon erhofft hatte.

„Was war das?“, hallte es im nächsten Moment die Treppe hoch. Ich drehte mich um und sah Michelle mit wutverzerrtem Gesicht und einer großen Ledertasche im Arm die Treppe hochstampfen. Sie kam wohl grade von der Arbeit. „Tommy, was war das?“, fragte sie nochmal. „Was war was?“ „Das da!“ Sie zeigte nach unten auf die Treppe und schrie mich hysterisch an: „Du Wichser! Du betrügst mich mit der Briefträgerin!“ Dass Michelle mir jetzt noch eine Szene machte, obwohl ich sowieso schon mächtig gereizt war, brachte meinen Kragen zum Platzen. „Ich kann dich nicht mit der Briefträgerin betrügen, weil ich nicht mit dir zusammen bin! Lebst du neuerdings etwa auch bei der Ollen im Disneyland?“ Michelle stellte sich direkt vor mich, ließ ihre Tasche fallen und schnaubte: „Was, nicht mit dir zusammen? Denkst du, ich hab dir zum Spaß einen geblasen? Das hab ich nur aus Liebe gemacht! Und gestrippt hab ich auch für dich!“

Ich schüttelte den Kopf, in der Hoffnung, dass die Wörter, die ich soeben vernommen hatte, ihre Reihenfolge wechselten. Das konnte doch unmöglich ihr Ernst sein, ich musste einfach falsch gehört haben. „Na und jetzt?“, fragte ich aufgebracht. „Willst du mir erzählen, dass du vorher noch nie ´nem Typen einen geblasen hast?“ „Neeein! Aber ich hab das nur aus Liebe gemacht!“, kreischte mir meine Nachbarin ins Gesicht. Sie wirkte dabei so kampfbereit, als ob sie mir gleich eine reinhauen wollte. „Deswegen ist man aber noch lange nicht zusammen!“, gab ich wutschnaubend zurück. „Du hattest doch bestimmt schon dreißig Schwänze im Maul! Willst du mir erzählen, dass du diese ekligen Spasten alle geliebt hast? Dann will ich gar nicht, dass du mich liebst! Verstehst du, ich will keiner von denen sein!“, schrie ich, bevor mir die Luft ausging.

Dieses Mädchen hatte vielleicht merkwürdige Vorstellungen davon, wie man eine Beziehung beginnt. Sie dachte anscheinend echt, dass sie jetzt mit mir zusammen war, nur weil sie mir einmal ´nen geilen Live-Porno geboten hatte. Michelle schossen die Tränen in die Augen. Sie senkte den Kopf und hob ihre Tasche auf, dann drehte sie sich zu ihrer Wohnungstür. Während sie ihren Schlüsselbund herauskramte und die Tür aufschloss, schaute sie mich noch einmal mit ihrem verheulten Gesicht an und schluchzte enttäuscht: „Ich hab seit einem Monat mit keinem Anderen mehr geschlafen. Weil ich gedacht hab, das mit uns könnte was Ernstes werden.“ Plötzlich kam in mir das dringende Bedürfnis auf, sie irgendwie zu trösten, doch mir fehlten die richtigen Worte. Die Arme tat mir jetzt richtig leid, und dass sie sich in mich verliebt hatte, nahm ich überraschenderweise doch als Kompliment auf. „Du behandelst mich wie die größte Schlampe“, sagte Michelle, als sie durch die Tür ging, „dabei bist du selber voll der Nutterich!“

Ich flüchtete zurück in meine Wohnung und blieb hinter der geschlossenen Eingangstür angelehnt stehen, wo ich einen Moment durchatmete. „Nutterich“ hatte sie mich genannt. Was für ein behindert klingendes Wort, es hörte sich so richtig nach Sonderschule an. Ich wusste nicht, ob ich es als etwas Positives oder eher als was Negatives aufnehmen sollte, aber aus ihrem Mund hörte es sich irgendwie beleidigend an. `So viel Stress ohne Grund´, dachte ich, während ich mir einen dicken Beruhigungskopf in die Bong stopfte. `Und dabei bin ich ja noch nicht mal mit einer von den beiden zusammen.´ Dass es jemals dazu kommen würde, war nach diesen zwei Auseinandersetzungen zwar als extrem unrealistisch einzustufen, aber das war auch besser so - die Kachbachs hatten schließlich alle beide einen brutalen Dachschaden.    [/quote]

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purpur
Klammeraffe


Beiträge: 964



Beitrag09.10.2016 12:02

von purpur
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Hallo Very Happy Robert Arnold Müller,

Herzlich willkommen!

Ein wirklich interessanter Text, aber geht es
nicht auch ohne Drogen!?!
FIND ICH GANZ SCHRECKLICH!
 Kommt noch was?
HerzlichePpGrüße
Pia


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Robert Arnold Müller
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 35
Beiträge: 54
Wohnort: Würzburg


Beitrag10.10.2016 05:14

von Robert Arnold Müller
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Danke für die Anmerkung pia. Nun, dann wird der Protagonist meines Story-Blogs wohl genötigt sein, sich in einer Entzugsklinik behandeln zu lassen

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WordsCollide
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Beiträge: 25
Wohnort: BaWü


Beitrag10.10.2016 13:09

von WordsCollide
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Hallo Robert,
danke erstmal für's Teilen. smile

Ehrlich gesagt macht mich der Textausschnitt so gar nicht an.
Abgesehen davon das so Dialoge schwer zu lesen sind wenn sie in Textblöcken stecken, hatte ich reichlich Probleme mit der Glaubwürdigkeit der Protagonisten.

Die Figuren kommen mir, so wie sie beschrieben sind, alle drei sehr unecht vor.

Der Typ der die Postbotin auf dem Sofa "wegknallt" und im Bett "durchvögelt" und "nicht nachvollziehen konnte, warum sie für so einen tollen Typen wie mich keine Gefühle entwickeln wollte". Wo er weiß das er kein Heiratsmaterial ist. Kiffender Bankmitarbeiter. Aber verliebt in die Postbotin, über die er so spricht.
Im Grunde wird durch den Text auch gar nicht transportiert das er sie für mehr als ein Sexspielzeug hält.

Eine Postbotin die sich von einem Typen wegknallen und vögeln lässt, den sie für minderwertige Ware hält, weil er Drogen nimmt und kein Heiratsmaterial ist.
Und die dann zickig als eines der Hauptargumente anführt, das er kein Auto fährt.

Die Nachbarin empfand ich eigentlich am unglaubwürdigsten. Eine Frau die Argumentiert "Ich dachte wir sind zusammen, weil ich dir einen geblasen und für dich gestrippt habe".

Kurzum: Der Kerl ist ein Über-Kerl der anscheinend Jede haben kann und sie zu einem überaus befriedigenden und süchtig machenden Orgamsmus bringt. Und die Frauen sind willige, flache Charaktere die mir in meinem Leben so noch nie unter gekommen sind.
Also das ist zumindest was bei mir hängen geblieben ist durch die gewollt wirkenden Dialoge.

Vielleicht sind die Figuren ja in deiner Vorstellung viel lebendiger und plausibler, dann solltest du den Text nochmal von Grundauf überarbeiten.

Tut mir leid das meine Kritik so harsch ausfällt.
Viele Grüße,
WordsCollide


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Robert Arnold Müller
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 35
Beiträge: 54
Wohnort: Würzburg


Beitrag10.10.2016 16:14

von Robert Arnold Müller
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Trotzdem vielen Dank für deine Mühe. Ich finde es beeindruckend, wie viele Gedanken du dir über die Glaubwürdigkeit der Figuren und die Autentizität des Textes gemacht hast. Natürlich reicht dieser Abschnitt nicht aus, um dem Leser das Facettenreichtum meiner Figuren näherzubringen. Der Text ist lediglich die 5. von geplanten 100 Folgen einer Fortsetzungsgeschichte, die ich ausschließlich als Blog veröffentliche.

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supermichail
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 35
Beiträge: 30
Wohnort: Russland, Sankt Petersburg


Beitrag10.10.2016 23:52

von supermichail
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Die Geschichte finde ich wirklich unterhaltsam, aber unglücklicherweise kann ich nicht ein umfangreiches Feedback geben, weil ich Deutsch schlecht spreche. Was mir angeht, ist die Geschichte schon gut. Vielleicht könnte das Ende ein bisschen stärker sein. Sogar möchte ich eine Fortsetzung mit Steigerung des Absurde und des Komische (obwohl ich weiß nicht, wie genau).

...Ah, es gibt Fortsetzungen... Denn, ja... Oh, auch fehlen die Brüche zwischen den Dialogzeilen. Und was ist ein Kachbach, bitte?


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Ich spreche Deutsch nur schlecht, so Entschuldigung für Fehler und Missverständnisse.
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