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Zotteltier Eselsohr
Z Alter: 38 Beiträge: 266 Wohnort: Niedersachsen
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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26.09.2016 12:05 Die Frage muss der Schriftsteller entscheiden von kioto
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Entweder gehört das offene Ende zur Grundaussage des Buches, oder das Buch sollte einen sauberen Abschluss finden. Dies ist ja auch mit der genannten Zeitungsnotiz erfolgt.
Eine dritte Möglichkeit ist heute leider häufig. Der Autor lässt Handlungsstränge bewusst offen, weil er dem Leser eine Fortsetzung unter die Weste jubeln will, die dann irgendwann kommt, oder auch nicht. Dies mag ich persönlich nicht.
Gruß Werner
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5444 Wohnort: OWL
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26.09.2016 12:20
von Willebroer
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Im Prinzip darf man alles. Es gibt auch Beispiele für alle diese Möglichkeiten. Falls man über einen Verlag veröffentlicht, wird der schon für eine gewisse Kontrolle sorgen.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3223 Wohnort: Frankenberg/Eder
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26.09.2016 12:24
von Taranisa
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Ich bin auch der Meinung, dass am Ende des Romans alle Fragen beantwortet sein sollten. Das ist für einen runden Abschluss wichtig.
Werden Fragen erst gegen Ende aufgeworfen, z.B. wie geht es dem verletzten Opfer, kommt es durch, sollte mMn in einem kurzen Absatz darauf eingegangen werden. In dem genannten Beispiel kann auch ein Arzt beim Untersuchen vor Ort kurz sagen: "Hallo Opfer, Sie sind in 5 Tagen wieder fit." (oder so).
Bei einer Reihe kann man den Haupt-Antagonisten so lange knapp entwischen lassen, bis er am Ende des letzten Bands geschnappt wird. Der Leser weiß, der Böse ist erst mal besiegt (runder Abschluss), kommt aber irgendwann wieder. Bekanntestes Beispiel: Harry Potters Gegenspieler.
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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26.09.2016 14:32
von nothingisreal
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Bei einer Buchreihe kann und meines Erachtens sollte nicht jeder Punkt im ersten Buch erklärt werden. Warum sollte ich sonst die Fortsetzung lesen wollen? Außerdem sind Fortsetzung von abgeschlossenen Bücher für mich ach-lass-noch-mehr-Geld-verdienen-Fortsetzungen. Auch wenn sie geplant waren.
Du, Zotteltier, schreibst vermute ich keine Fortsetzung. Entweder du lässt das Ende offen oder du klärst alle Fragen ab. Wo du das machst, ist eigentlich egal. Ich als Leserin will es nur nicht als Nachwort lesen, sondern nach und nach im Buch. Aber wie du es machst, ist deine Sache.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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AKRamin Wortedrechsler
A Alter: 25 Beiträge: 68
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A 26.09.2016 16:55
von AKRamin
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Ein abgeschlossenes Ende ist zwar schön, aber wenn du es gerne "offen" hast, dann finde ich den Zeitungsartikel recht interessant. Wenn es ein Krimi ist, hat das eine gewisse Fachlichkeit^^
_________________ "Don't believe that 'no' means 'no'. Believe that 'no' means 'not yet'." ~ Maggie Stiefvater |
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NikCe Eselsohr
N
Beiträge: 251
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N 26.09.2016 17:38
von NikCe
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Egal, wie du es nennst - Nachwort, Fußnote, Zusatz etc. - wird damit noch etwas Handlungsrelevantes der Geschichte ergänzt, ist dieser Text ebenso ein Teil des Romanes wie das letzte Kapitel oder ist sogar das letzte Kapitel, nur eben in einer besonderen Form. Ob ich nun im letzten offiziellen Kapitel oder im nachfolgenden Epilog lese, was mit dem Opfer passiert, ich mache da keinen Unterschied, diese Info würde noch immer zwischen denselben zwei Buchdeckeln stehen wie der Rest der Geschichte und gehört folglich auch dazu.
Darum musst du dir darüber klar werden, was und wie viel du genau verraten willst. Sparst du bewusst die Info über den Verbleib des Opfers aus, um für den Moment auf geheimnisvoll zu tun, erwähnst aber auf der nächsten Seite, was dann doch daraus wurde, war das vergebene Liebesmüh und für die Katz'. Mir mutet dein Beispiel wie eine unausgegorene Idee an, die Spannung erzeugen soll, die LeserInnen allerdings auch nicht verwirrt bzw. zu ahnungslos zurücklassen will.
Ein Bsp., das mir diesbezüglich einfällt (allerdings in Film-Form), ist Inception. Das Publikum wird nie wissen, ob sich der Portagonist zuletzt in der Wirklichkeit oder noch immer im Traum befindet. Das Ende ist bewusst offen gelassen, hierauf eine Antwort zu geben, würde die Geschichte sogar zerstören. Ja, die Neugier der ZuschauerInnen wäre gestillt, aber die Spannung auch vernichtet.
Es muss nicht auf jede Frage eine Antwort geben - vorausgesetzt du versprichst sie nicht. Ob Buchreihe oder Einzelband, wie gesagt, nicht alle Geheimnisse müssen gelüftet werden, allerdings sollten gewisse Dinge nicht unter den Tisch fallen gelassen werden, wie etwa eine Geschichte über die Rettung eines Opfers aus den Händen eines Psychopathen, bei der offen bleibt, ob es nun überlebt oder nicht. Wenn diese Frage im Mittelpunkt der Handlung steht, würde ich mir als Leserin ziemlich veräppelt vorkommen. Genauso aber auch bei einer Auflösung à la "Sie fassten den Dreckskerl. Ende. (einmal Umblättern später) Das Opfer hatte überlebt.". Da wäre dann ein Bruch, den es nicht braucht.
LG
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Corydoras Klammeraffe
Alter: 39 Beiträge: 751 Wohnort: Niederösterreich
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26.09.2016 17:44
von Corydoras
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Dass ein offenes Ende manchmal die bessere Lösung ist, möchte ich unterschreiben.
Nach tausenden von Seiten und sieben Bänden in der Dark Tower Saga von Stephen King durchbricht er ~10 Seiten vor Schluss die vierte Wand, um zu sagen: "Das hier war ein nettes Happy End. Ich würde an deiner Stelle nicht weiterlesen, denn besser wird es nicht mehr. Du wurdest gewarnt."
An dieser Stelle dachte ich mir "Was soll der Blödsinn?"
Heute aber wäre ich froh ich wäre dem Ratschlag gefolgt. Er hatte ja so recht.
Ob jetzt aber bei einem Krimi zb das Opfer überlebt oder nicht, ob das Kind ein Bub oder Mädchen wird... ist mir als Leser gelinde gesagt egal.
_________________ I'm not a king. I am just a bard. |
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Mika Schachtelkönig
Alter: 42 Beiträge: 1046 Wohnort: NRW
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26.09.2016 17:55
von Mika
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Also persönlich hasse ich ja offene Enden. (Zu lesen.)
Es macht mich wahnsinnig.
Allerdings mit derselben Leidenschaft, wie ich sowas hasse, liebe ich es, sie selbst zu schreiben, um Leser zu quälen. Eventuell der Sadist in mir, man weiß es nicht.
Ich mags allerdings auch, mir da die Nachfolger-Option offenzuhalten - und find das richtig schön, wenn der Leser (oder Zuschauer, wenns ein Film ist) nach dem vorläufigen Ende schön aufgewühlt dasitzt und erstmal noch ne Weile mit dem Werk beschäftigt ist.
Ich glaube, komplett abgeschlossene Handlungsstränge sorgen eher dafür, dass man Dinge auf einen mentalen Stapel legt und mit was Neuem anfängt.
Inception ist ein sehr schönes Beispiel. Ich konnte nächtelang nicht schlafen. Okay, etwas übertrieben - aber ich hab stundenlang gegoogelt und Diskussionen über das Ende gelesen. Das hat mich wirklich akut beschäftigt und fasziniert. Und so sehr ich sowas hasse, desto größer ist mein beinahe schon widerwilliger Respekt für Autoren und Filmemacher, die sowas schaffen.
Ich seh das allerdings auch wie NikCe:
Sinn machen muss das Zurückhalten von Infos schon. Wenn es nur Zurückgehalten wird, um dann als Fußnote auf der letzten Seite zu stehen, hats meiner Meinung nach den Sinn verfehlt.
Ich würd persönlich versuchen, die für den Roman essentiellsten Fragen zu klären - und kleine Teaser offen zu lassen, die die Story bzw den Storyabschluss nicht stören, aber dafür sorgen, dass der Leser mit einem kleinen Stich in die Wirklichkeit gelassen wird und noch ne Weile mit Nachgedanken beschäftigt ist.
Ob man die später weiterspinnt, kann man sich dann ja überlegen.
_________________ "If you don't know it's impossible it's easier to do."
- Neil Gaiman |
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3611 Wohnort: Mönchengladbach
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26.09.2016 21:08
von Nicki
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Ich persönlich hasse offene Enden.
Aber ich sehe es auch so: Wenn man einen Handlungsstrang am Ende nicht auflöst oder eine aufgeworfene Frage nicht beantwortet, macht das für den Leser (auch für den Lektor) den Eindruck, der Autor sei nicht in der Lage, die Fäden am Ende sinnvoll zusammenzuknüpfen.
Kommt eben drauf an, ob es bewusst und geschickt gemacht oder nur schlampig vergessen wurde. Dann hilft auch kein Epilog. Der ist nämlich nicht dazu da, offene Handlungsstränge zu beenden.
Und am Ende des Romans festzustellen, dass man gezwungen ist, Band zwei zu kaufen - das nenne ich schlichtweg Erpressung!
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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Beka Exposéadler
Beiträge: 2374
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27.09.2016 08:47
von Beka
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Ich mag Enden, die Fragen aufwerfen.
Nicht viele, die Fäden müssen schon verknüpft werden, so dass der Roman für sich stehen kann, aber es muss nicht als "Und sie lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende" daher kommen.
Mika hat Folgendes geschrieben: | Ich würde persönlich versuchen, die für den Roman essentiellsten Fragen zu klären - und kleine Teaser offen zu lassen, die die Story bzw den Storyabschluss nicht stören, aber dafür sorgen, dass der Leser mit einem kleinen Stich in die Wirklichkeit gelassen wird und noch ne Weile mit Nachgedanken beschäftigt ist
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Genau das meine ich - und habe ich bisher auch immer so gemacht.
_________________ *Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
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*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
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*Der Himmel über Amerika - Leahs Traum*
*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten* |
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Corydoras Klammeraffe
Alter: 39 Beiträge: 751 Wohnort: Niederösterreich
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27.09.2016 08:51
von Corydoras
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Ist auch deswegen so wichtig, weil sich die Welt rund um den Roman ja weiterbewegt. Die beginnt nicht bei Seite 1 und die steht auch nicht auf der letzten Seite still.
Sprich... Schwangere müssen nicht innerhalb der Buchdauer gebären, Kranke nicht genesen, Streite nicht geschlichtet sein, einfach weil drumherum ja eine ganze Welt laufende Konflikte bereithält.
Klar, die Hauptkonflikte des Buches sollten abgehandelt sein. Wenn das nicht auf sämtliche kleine Nebenaspekte zutrifft.... so what?
_________________ I'm not a king. I am just a bard. |
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Beka Exposéadler
Beiträge: 2374
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27.09.2016 08:58
von Beka
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Ein tolles Beispiel für ein "offenes Ende" ist der Schluss von Jennifer Benkaus "Dark Canopy".
Man zittert, man hofft, dass noch irgendwas passiert - und sie schürt die Hoffnung auch noch. Und dann kommt dieser letzte Satz.
Da weiß man eigentlich, dass es vorbei ist (sein müsste). Allerdings bleibt immer noch ein bisschen Hoffnung.
Einer der fiesesten Cliffhanger, die ich gelesen habe. Ich habe die Autorin verflucht - und fand es trotzdem genial.
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Rainer Prem Reißwolf
R Alter: 66 Beiträge: 1270 Wohnort: Wiesbaden
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R 27.09.2016 11:11
von Rainer Prem
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Hallo,
Corydoras hat Folgendes geschrieben: | Ist auch deswegen so wichtig, weil sich die Welt rund um den Roman ja weiterbewegt. Die beginnt nicht bei Seite 1 und die steht auch nicht auf der letzten Seite still.
Sprich... Schwangere müssen nicht innerhalb der Buchdauer gebären, Kranke nicht genesen, Streite nicht geschlichtet sein, einfach weil drumherum ja eine ganze Welt laufende Konflikte bereithält.
Klar, die Hauptkonflikte des Buches sollten abgehandelt sein. Wenn das nicht auf sämtliche kleine Nebenaspekte zutrifft.... so what? |
ganz deiner Meinung. Fast jedes Mal, wenn ich eine meiner Geschichten durchlese, fällt mir ein Punkt mehr auf, den ich irgendwo erwähnt, aber nicht zu einem Abschluss geführt habe. Aber meistens sind das Nebensächlichkeiten, die eh keinem Leser auffallen.
Grüße
Rainer
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supermichail Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 30 Wohnort: Russland, Sankt Petersburg
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27.09.2016 20:17
von supermichail
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Wenn es zu schwer zu entscheiden ist (ob ein offenes Ende lassen oder nicht, und wie), du könntest auch mehrere Versionen schreiben, und einige Testleser entscheiden lassen. Ich glaube, viele Schriftsteller machen es. (Einige veröffentlichen gewiss auch mit mehreren Versionen.)
_________________ Ich spreche Deutsch nur schlecht, so Entschuldigung für Fehler und Missverständnisse. |
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Max Oliver Gänsefüßchen
Alter: 28 Beiträge: 27 Wohnort: München
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27.09.2016 20:43
von Max Oliver
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Dieses Friede, Freude, Eierkuchen ist nicht meines, genauso habe ich gemerkt, die Filme und Bücher, welche am Ende noch Fragen offen lassen, sind die besten. Ich denke, ich liebe es einfach, nicht ganz aufgeklärt zu sein.
Aber lasst euch gesagt sein, egal wie »geschlossen« das Ende vorgibt zu sein, es würde immer noch offene Fragen geben. Das beste Beispiel sind für mich solche Liebesschnulzen. Jeder, der schon mal in einer längeren Beziehung war weiß, dass nicht das Ende ist, wenn man endlich zusammen gekommen ist.
_________________ Wegen Umbauarbeiten derzeit nicht verfügbar.. |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3223 Wohnort: Frankenberg/Eder
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28.09.2016 17:17
von Taranisa
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Max Oliver hat Folgendes geschrieben: | Dieses Friede, Freude, Eierkuchen ist nicht meines, genauso habe ich gemerkt, die Filme und Bücher, welche am Ende noch Fragen offen lassen, sind die besten. Ich denke, ich liebe es einfach, nicht ganz aufgeklärt zu sein. |
Mit Friede, Freude, Eierkuchen habe ich es auch nicht. Das Ende muss schon realistisch nachvollziehbar sein, und das Leben ist hart. Mit "alle Fragen" in meinem obigen Post meinte ich die Hauptfragen / Hauptstränge, die abgeschlossen sein sollten. Kleinere "Probleme" können ruhig der Fantasie der Leser überlassen werden.
Zitat: | Aber lasst euch gesagt sein, egal wie »geschlossen« das Ende vorgibt zu sein, es würde immer noch offene Fragen geben. Das beste Beispiel sind für mich solche Liebesschnulzen. Jeder, der schon mal in einer längeren Beziehung war weiß, dass nicht das Ende ist, wenn man endlich zusammen gekommen ist. |
Aber es ist ein runder Abschluss, der erst einmal eine Weile bleibt und nach dem man ruhig durchatmen kann.
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