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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Uwe


 
 
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Uwe
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Beiträge: 6



Beitrag27.08.2016 12:24
Uwe
von Uwe
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Hallo smile

Ich habe mich hier angemeldet, um freundliche und unfreundliche Menschen kennenzulernen, die meine Leidenschaft teilen.

Ich hatte jedoch noch einen zweiten Hintergedanken dabei. Ich schreibe momentan an einer Geschichte, die etwas zu ekelerregend, deprimierend oder verletzend für den Massengeschmack sein könnte. Die Geschichte heißt "Uwe". Der unten stehende Text ist das erste Kapitel. Kleine Formfehler mag man mir verzeihen.

Ich freue mich über eure Kritik, anregende Diskussionen und neue Bekanntschaften.

Hier also der Text:

Seit Uwe als dummes und hässliches Baby ungelenk und ohne Stil in die Welt hineingerutscht war, sahen seine Eltern in ihm eine menschgewordene Herabsetzung ihres Familiennamens. Bereits als Kind war Uwe kleiner als andere Leute seines Alters. »Ha Ha Ha Ha Ha!«, machten die anderen Kinder und Eltern, wenn sie den kleinen Uwe in der Stadt sahen, wie er seine Lakritzstange kaute, und »Guckt euch mal diesen Arsch an!«, schrien sie hysterisch und es war vollkommen ok, so etwas zu schreien und sich die Bäuche vor Lachen zu kratzen, weil Uwe, wenn auch um Haaresbreite und bloß körperlich, total normal war. Dies wurde direkt nach seiner Geburt von einem ausländischen Spezialistenteam nach wenigen Sekunden festgestellt. Jedes andere Team hätte für ein ebenso wasserdichtes Urteil 31 kaffeeschwangere Überstunden und endlose Tests benötigt, waren die körperlichen Merkmale des neugeborenen Uwe zwar normal, jedoch so nahe an der Trennlinie zwischen „normal“ und „Sie ist tot. Der Anblick dieses Dings hat sie umgebracht.“
Die Handgelenke des kleinen Uwe hatten einen Durchmesser von - exakt! - sieben zusammengeschnürten Streichhölzern. Ein halbes Streichholz weniger und man hätte ihn gesetzestreu in einem Käfig halten dürfen. Sein Körper war dünn, so fleischlos als würden sich tagtäglich Piranhabakterien unter seiner Haut sattfressen. Der kleine Uwe sah aus wie ein mit Haut überzogenes Kinderskelett. Das veränderte sich jedoch nach seinem dreizehnten Geburtstag. Von diesem Tag an setzte Uwe mit jedem weiteren Tag und jedem Jahr, das ihn zu einem traurigen Mann machen sollte, Fett an. Zuerst freute sich Teenage-Uwe über die zusätzlichen Kilos. Er begutachtete sich jeden Morgen nackt in dem langen Kleiderschrankspiegel, den seine Mutter abends nutzte, um ihre wunderschönen Ballkleider hier und da zurechtzumachen. Manchmal trat der Vater von hinten an die Mutter heran und riss ihr die perfekten und glänzenden Kleider herunter, da soviel Pracht ihn überwältigte. Uwe bildetet sich das aber nicht ein: Sein Körper wurde jeden Tag mehr von einer warmen Fettschicht überzogen. Das Fett verwischte die harten Knochenkonturen auf seiner Haut. Auf einem unerklärlichen Weg hatte Uwe in seinem Denken und Handeln die Formbarkeit des ecken und –kantenlosen Fettes übernommen und so konnte er sich leichter an sein soziales Umfeld anpassen. Mit jedem Extrakilo wurde Uwe stärker von seinen Mitschülern akzeptiert und schließlich in den Schachclub eingeladen. Den Höhepunkt seiner gesellschaftlichen Entwicklung erlebte Uwe in Form eines Liebesbriefes. Uwe bekam zudem an den Füßen und Händen Fettpölsterchen, mit denen sich jeder Kontakt zu seiner Umwelt weicher und angenehmer anfühlte. Er war dank des wunderbaren Fettes endlich in einem kalorienreichen Einklang mit der Welt. Manchmal überwältigte Uwe in diesen Tagen ein so intensives Glücksgefühl, dass er es schmecken konnte und das Glück schmeckte wie alle seine Lieblingsspeisen zusammen. Er konnte sich in diesen Momenten auf nichts anderes als die hirnlose Freude am Leben konzentrieren. Wenn die Selbstzufriedenheit in unpassenden Kontexten zuschlug, die solcherlei Emotionen nicht tolerierten, versuchte Uwe die tiefempfundene Begeisterung an seinem Dasein durch das sanfte Streicheln seines Bäuchleins zu lindern. Er streichelte solange seinen inzwischen kugelrunden Bauch bis die übersprudelnden Glückshormone sich wieder auf das Maß einer dauerhaften und soliden Wertschätzung des Selbst beruhigt hatten.
Seine neuen Clubfreunde und sein Mädchen, deren Brille so lustig auf ihrer Nase wackelte, wenn sie lachte, ließen sich von seiner Fröhlichkeit gerne anstecken und piksten und zwackten Uwe häufig in seinen Glücksspeck. Doch veränderten sich diese Scherze rasch zum Bösen mit den zusätzlichen Kilos, die trotz einer strengen Diät nicht aufhören wollten, sich in Uwe zu vermehren. Das Fett wucherte in seinem Inneren. Auf seiner Hautoberfläche kreierte es eine chaotische, dreidimensionale Landschaft aus Beulen, Wülsten, Furchen, Polstern, Rötungen, Flecken, Rollen und Ritzen. Es wirkte so, als habe das Fett zunächst die Knochenskizze übermalt, um nun ein eigenes Kunstwerk mit neuen Farben und Formen auf die Leinwand namens Uwe zu malen. An seiner Brust wuchsen zwei riesenhafte Möpse mit purpurnen Vorhöfen. Sein kleines Bäuchlein wuchs zu einer hängenden Wampe an. Mit seinen angeschwollenen Fingern stieß Uwe die Figuren in wichtigen Schachturnieren um, was nicht selten zu Disqualifikationen führte. Seine Clubkammeraden trafen sich eines Nachts in schwarzen und weißen Umhängen draußen auf dem finsteren Land in einer strohbedeckten Höhle und berieten sich in dieser undelikaten Sache. Sie kamen nach einer langweiligen Diskussion, die jedoch von homoerotischen Szenen unterbrochen wurde, zu dem Ergebnis, dass es nur eine befriedigende Lösung für dieses Problem geben konnte. Uwe musste sterben! Als das Blut der experimentierfreudigen Knaben nach einem langen Rückweg über Wiesen und schmutzige Feldstraßen wieder zu ihren Denkorganen hochgestiegen war, kamen sie auf eine zweite, unkompliziertere und weniger blutrünstige Idee. Und so warfen sie Uwe kurzerhand aus ihrem Club.
Das Fett ... es sickerte bald durch Uwes Haut hindurch. Uwe konnte sich auch tausendmal am Tag mit Kernseife und einer harten Bürste reinigen. Die ölige und riechende Substanz trat immer wieder von Neuem aus bodenlosen Drüsen hervor und das meiste davon auf seinem Gesicht. Es war nicht bloß Fett, das morgens so dick auf seiner Stirn glänzte, dass Uwe sich damit zehn Schulbrote hätte schmieren können. Kein Arzt den Uwe aufsuchte, konnte diese hartnäckige Substanz so recht beim Namen nennen, die Uwe vor allem an warmen Tagen auf eine besonders ekelerregende Art heimsuchte. Eines konnten die Doktoren ihm aber versichern. Dieses Zeug war ein idealer Nährboden für Pickel in allen bekannten Arten und Unterarten. Die Pickel waren Türen ins Licht. Die Säfte in Uwe strömten heiß und unter Druck hin zu diesen magischen Pforten und davon existierten bald schon mehr als Uwe zählen konnte. Die farbenfrohen Eiterkonstruktionen füllten sich nachts, wenn Uwe von einem Mann in einem schwarzen Polohemd träumte, mit einem klebrigen Eiter und spritzten diesen stets in solchen Augenblicken heraus, wenn Uwe vor einem Mädchen stand, das er gerne mochte. Sein liebes Mädchen, dessen Mundwinkel so süß zuckten, wenn sie eine spannende Stelle in einem Krimi las, brach schließlich den Kontakt ab. Viele Jahre später sollte dieses Mädchen  noch der Mittelpunkt einer mystischen und politischen Verschwörung werden, aber das ist eine andere und lukrativere Geschichte als diese hier. Also weiter im Text. Uwe war ein Klops. Rollen war dieser Tage seine bevorzugte Fortbewegungstechnik, auch wenn Uwe damit meistens nur von der einen Seite seines Bettes auf die andere kam. Er war ein überdimensionales Wrack und unfähig zu leben. Ein Tier in diesem Zustand hätte man, um Platz zu sparen, erwürgt oder so. Uwe jedoch lebte weiter. Er war damals mehr Fett und Eiter als Mensch. Er lebte weitere zwei Jahre in diesem komischen Zustand bis etwas ihn trocken legte. Es begann damit, dass sich der ominöse Fettcocktail in seinem Gesicht verdünnisierte und bald verschwand. Die Haut darunter trocknete ohne ihren feuchtigkeitsspendenden Schutz in wenigen Minuten aus. Im Verlauf dieser wahnsinnigen Abwärtsspirale von einer radikalen Hautfeuchtigkeit hin zu einer radikalen Hauttrockenheit hatte Uwe in einem Zeitfenster von zwei Sekunden seines Lebens die perfekte Haut. In Anbetracht dessen, was da noch auf ihn zukam, hätte er diesem Augenblick wirklich mehr Beachtung schenken sollen. Die Pickel, denen die Nährstoffe fehlten, bildeten sich zu einem dichten Narbengewebe zurück, das Uwe für den Rest seines Lebens zeichnen sollte. Diese Narben waren in Stein gemeißelt. Die triefende und umherwatschelnde Masse, die seinerzeit Uwe hieß, fiel dermaßen in sich zusammen, dass ein Beobachter hätte meinen können, Uwe wäre der vertrocknete Kern seines früheren selbst. Die Metamorphose war beendet. Uwe hatte sich zu seiner ursprünglichen Form weiterentwickelt.
Um ihrem erwachsene Sohn namens Uwe, der in den Augen seiner Eltern wie ein ausgewachsener Parasit auf dem Familienstammbaum saß, entgegenzuwirken, adoptierten sie kurzerhand einen Schweden. Der Schwede war das logische Gegenstück zu Uwe. Wo Uwe das absolute Nichts darstellte, war dieser Schwede einfach Alles. Der Schwede war blond und schön. Er hatte die breiten Schultern eines Schweden; Die markanten Wangenknochen eines Schweden; Die vollen Lippen und Locken eines Schweden; Die blauen und tiefgründigen Augen eines Schweden ... Er war ein Gott. Uwe hingegen war kein Gott. Als Uwe den neuen Schweden in der Familie zum ersten Mal entdeckte, schaufelte der Schwede sich schmatzend und würgend Uwes Lieblingsmüsli in den Mund. Zuerst vermutete Uwe, dass sein Vater sich nun endlich mit dem Sexualleben seiner Mutter abgefunden hatte. Sie verhielt sich in der fabelhaften Atmosphäre dieses Schweden so eigentümlich. Sie lachte dort viel und wenn sie nicht über etwas lachte, das der Schwede erzählte oder tat, lächelte sie pausenlos in seiner Nähe. Sie strahlte in diesen Momenten eine Wärme aus ... Was Uwe zunächst für das typische Verhalten einer liebestollen Frau hielt, erschien ihm bald als etwas anderes, das er selbst bloß aus Fiktionen kannte. Dies wurde ihm eines Morgens vor einer schmatzenden Kulisse deutlich, als sich der Schwede endlich an seinem Müsli verschluckte und die Mutter von ihrem Platz aufsprang, um den Tisch herumhechtete, dabei ihren Bademantel auf eine selbstlose Art umherflattern ließ, und dem Schweden mit einem sorgenvollen Ausdruck, den Uwe auch während dutzender Arzttermine nicht zu sehen bekommen hatte, auf den muskulösen Rücken klopfte. Es war das Verhalten einer liebenden Mutter. Der Schwede krepierte trotz dieser Liebe an einer unzerkauten Rosine.
Nachdem was Sie bis hierhin über die Eltern von Uwe wissen, denken Sie vermutlich: » Wenn es jemand verdient hat von einem sexsüchtigen Bären missbraucht zu werden, dann diese beiden Halunken!«
Dazu kann ich nur sagen: Oh Mann! Sie haben psychische Probleme! Und außerdem waren Uwes Eltern keine schlechten Menschen. Sie waren Perfektionisten. Das konnte man bereits an den 5,02378578438 cm hohen und 1,8934758696434232344 cm breiten Grashalmen erkennen, die ahnungslos den Rasen vor einer tropicanafarbenen Villa bildeten. In ihrer Einfahrt parkte ein hululufarbenes Auto. Die Sonne musste auf den Punkt um 8.00 Uhr morgens am Horizont aufblitzen und den kunterbunten Mai-Thai, welchen sie ein zu Hause nannten, mit Licht übergießen. In den Mittagstunden sollte sich eine bestimmte Anzahl (12) an Spatzen in ihrem Gartenbrunnen amüsieren. Dafür war ein Regelwerk mit drei verschiedenen Amüsieroptionen vorgesehen:
Die Spatzen konnten sich an den Brunnenrand setzen und mit ihren Köpfchen wackeln. Die Spatzen konnten sich mit Wasser bespritzen und piepsen. An Feiertagen durften die Spatzen auf den Kirschbaum fliegen und ein fröhliches Lied auf ihren Schnäbeln flöten.
Weitere Handlungsoptionen standen nicht zur Diskussion. Es wäre natürlich auch absurd mit einem Spatz zu diskutieren. Ha! Wenn sich die Spatzen nicht an die Amüsieroptionen halten wollten und beispielsweise an einem Dienstag auf dem Baum flöteten, wurden sie mit einem tödlichen Sirup bestraft, welchen die Eltern in den dunklen Minuten kurz vorm Morgengrauen in den Brunnen hineingossen. Es ist hier unnötig zu erklären – ich tue es trotzdem -, dass die Spatzen diesen mit anderen (toten) Spatzen umringten Brunnen bloß noch selten aufsuchten.
Im Innenraum der Villa lagen rote und orangene Kissen in sieben Zimmern auf blauen Sesseln und Sofas. Es mussten drei Kissen auf den Sesseln und doppelt so viele Kissen auf den Sofas in der Reihenfolge rot, orange, rot liegen. Kein Staubkorn durfte sich auf diesen Kissen niederlassen. Es durfte sich keine Mücke und keine Mikrobe auf ihrem Samt ausruhen. Die Kissen durften keinen Zentimeter und auch kein Tausendstel davon von ihrer angedachten Position verrückt werden. Ein Rudel von Zimmermädchen beobachtete mit Klatschen und Wedeln in den Händen, hochkonzentriert und Tag und Nacht diese Kissen. Sie wussten, dass eine herausstechende Kissenfeder oder eine Wimper auf dem bunten Kissengrund ihren Tod besiegelte. Einmal hatte eines der wohlgeformten Zimmermädchen ein rotes Kissen, bei dem Versuch ein Staubkorn davon herunterzuwedeln, um bloß 14.85.950 Nanometer nach Links verrückt. Um seinen Fauxpas wiedergutzumachen, musste das Mädchen sich mit einem Schraubenzieher selbst abmontieren. Zu diesem Zeitpunkt waren die menschlichen Zimmermädchen, mit ihren makelvollen Körpern, bereits durch die wohlgeformten Roboterzimmermädchen ersetzt worden, weil kein vernunftbegabtes Zimmermädchen mehr in diesem Haus arbeiten wollte. Uwes Eltern schauten dem Zimmerrobotermädchen mit einer unverkennbaren Freude dabei zu, wie sie eine Schraube nach der anderen aus ihrem quietschenden Körper drehte. Die Eltern mussten sich am Ende eingestehen, dass sie ihre Instruktion »Töte dich!« zu allgemein formuliert hatten. Der  Zimmermädchenroboter drehte nämlich zuerst sein künstliches Herz heraus und brach für ihren Geschmack viel zu früh vor dem verrückten Kissen zusammen.  
Das Gästezimmer war Freunden und sonstigen Trollen vorbehalten. Jeder Farbstrich an den hohen Wänden musste aus diesem Grund eine nicht zu übersehende Demonstration von Wohlstand und Geschmack sein. Das ganze Haus war den Eltern keinen Pilz wert, solange dieses Zimmer einem Gast nicht bereits auf den ersten Blick sagte: »In dein Gesicht du verarmter und geschmackloser Mutterficker!« Die Kissenbezüge waren hier ein Traum von Gold und einem dunklen Blau, neben dem sich normales Blau sofort erschießen würde. Ein Kronleuchter hing schwerwiegend in der Mitte des Raums über einem reichbestickten Teppich und einem schnieken Paket. Das Gästebett hatte man aus den Schnäbeln und Knochen verschiedener Raubvögel zusammengehämmert. Zuerst dachte man daran, die Kissen und Bettdecke mit den Vogelfedern zu füttern, aber dann entschied man sich doch für Walspeck.
Auf den Gartenpartys konnte Uwe das Fazit von alldem am deutlichsten lesen: Er war der einzige Bruch in einer perfekten Welt. Wenn er ungelenk und verloren zwischen den Klappstühlen, Obstschalen, bunten Limonadenflaschen, Fleischtürmen, Sonnenschirmen, Insektenspraydosen und laut ratternden Spaßmaschinen umherwanderte und seine Brille die Farben und Frisuren eines perfekten Lebens widerspiegelte, konnte Uwe sich nicht deplatzierter fühlen. Man konnte mit Uwe einfach nicht angeben. Punkt. Ihm fehlten die sportlichen und akademischen Erfolge. Deshalb vermieden die Eltern auf Partys einen direkten Blickkontakt mit ihrem Sohn oder tuschelten mit den anderen Gästen über ihn und lachten, wenn Uwe über einen Zwergenjongleur stolperte.

Wir springen jetzt 15 Jahre in die Zukunft (wup wup wup) und weil diese Realität nur von Papier und Tinte zusammengehalten wird, ist das kein Problem. Uwe ist inzwischen in die Stadt umgezogen und verkauft dort Damenunterwäsche.
Ich werde Sie in den restlichen Kapiteln nicht mehr direkt ansprechen, weil ich Angst habe, mich in Sie zu verlieben. Diese Worte sind damit die Letzten, die Sie jemals in einer direkten Anrede von mir lesen werden. Außer natürlich Sie lesen dieses Kapitel hier nochmal, aber das wäre verrückt. Dann wären Sie wahnsinnig! Es kann natürlich auch sein, dass wir uns eines Tages im echten Leben begegnen. In diesem Fall seien Sie nicht schockiert, wenn ich nicht ganz Ihren Traumtypvorstellungen entspreche. Es könnte sogar passieren, dass ich Sie anspucke und nicht bloß mit schmutzigen Wörtern. Wenn Sie also demnächst oder in vielen Jahren an einem Mann in einem löchrigen Anzug mit teuren Schuhen ohne Sohlen und ohne Senkel vorbeikommen ... Es wird eine Wurst von einem Mann sein, die zusammen mit ausgelutschten Klebstiften und wertlosen Manuskriptseiten im Dreck liegt ... lassen Sie diese Wurst sterben.

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ThomasStark
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T
Beitrag27.08.2016 13:30

von ThomasStark
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich großartig zu deinem Kapitel sagen soll Smile

Dein Schreibstil gefällt mir. Sehr gut und flüssig zu lesen, jedoch würde ich mir persönlich mehr Absätze wünschen!

Zur Geschichte: Ich hätte so absolut keine Vorstellungen, wie sich die Geschichte entwickeln könnte. Behältst du den Stil so bei?

Lg


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Bitte harte, gnadenlose Kritiken an mich! Danke smile Betaleser sind immer gesucht, und biete mich als Gegenzug selbst als Betaleser an.
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Uwe
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Beitrag27.08.2016 14:07

von Uwe
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Hallo ThomasStark,

danke für deine Antwort. Es hat mich Überwindung gekostet, sie zu lesen, da es tatsächlich das erste Feedback ist, dass ich von jemandem lese, der nicht meine Freundin ist smile

Es freut mich deshalb riesig, dass dir mein Stil gefällt. Ich kann schlecht einschätzen, ob der so bleibt, da ich mir während des Schreibens kaum Gedanken darüber mache und auch während meiner Korrektur bloß auf inhaltliche Aspekte schaue. Ich vermute mal, dass er zumindest so ähnlich bleibt.

Ich werde in naher Zukunft gerne nochmal etwas hochladen und freue mich auf Kritiken smile
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FranzFink
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Beitrag27.08.2016 17:00
Hallo Uwe,
von FranzFink
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ich bin gerade in meine Welt zurückgekehrt, nachdem ich mit deinem Text eine Reise unternommen habe, die mich überraschte, den Kopf schütteln ließ und mich fast abgeworfen hätte.
Aber nur fast, denn dein Schreibduktus animierte mich zum Weiterlesen. Ich bin zwar nicht wirklich schlauer geworden, aber fasziniert war ich doch.
Und dann kamen die Grashalme und die Spatzen … einfach köstlich.
Vielleicht ergründet sich mir der Sinn deiner Geschichte in einem weiteren Beitrag.
Ich bin jedenfalls neugierig. Surprised

LG FranzFink


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Abhängigkeit ist eine Krankheit, die einem sagt, dass man sie nicht hat. Einem selbst und allen anderen.
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Uwe
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Beiträge: 6



Beitrag27.08.2016 17:40

von Uwe
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Hallo FranzFink,

und vielen Dank für deine schönen Worte smile Mein größte Sorge ist, dass mein Buch zu extrem wird oder zu ... deprimierend. Rolling Eyes
Deshalb ist es schön, dass du motiviert warst, bis zum Ende durchzulesen.
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gold
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Beiträge: 4936
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Beitrag27.08.2016 19:47

von gold
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Hallo Uwe,

ein langer Text. Er ist so lang, dass ich normalerweise in der Mitte mit dem Lesen aufhöre. Einfach, weil ich sehr oft nicht mehr gefesselt bin. Bei deinem Text hingegen fühlte ich mich bis zum Ende sehr gut unterhalten. Ich finde ihn auch sehr originell. Was ich aber nicht verstehe, ist, inwiefern du deinen Text der Rubrik "Eperimentelles" zugeordnet hast. Ich sehe hier nichts Außergewöhnliches - weder inhaltlich noch formal, was aber nicht unbedingt einen Nachteil darstellt.

Sehr gern gelesen. Wink
Lg gold

Edit: Außerdem: Herzlich willkommen hier. Wink
Noch ein kleiner Hinweis: Du hast "neue Version" angeklickt. Ich habe aber keine zweite Version gefunden.


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es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern

Make Tofu Not War (Goshka Macuga)

Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso)
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ThomasStark
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Beiträge: 15



T
Beitrag27.08.2016 20:39

von ThomasStark
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Um meinem Beitrag noch etwas hinzuzufügen: Wie es es denn mit direkter Rede aus? wink Würde das ganze natürlich noch abrunden. Und ich frage mich einfach, wie dieser Uwe sich in Gesprächen/Konfrontationen mit diversen Personen verhält! (Das meinte ich auch bez. des Stils ;d)

LG


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scura
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Beiträge: 104
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Beitrag27.08.2016 21:02

von scura
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Uwe... ich mag deinen Schreibstil auch. Da waren schon ein paar Gustostücke drin.

Aber mit dem Anfang habe ich mir sehr hart getan. Die Beschreibung von Uwe hatte Anfangs etwas an sich, ein bisschen etwas von Menschen herabwürdigen die nicht der Norm entsprechen. Wenn man im Text weiterliest, erklärt sich das in dem Teil in dem die Eltern beschrieben werden... aber eben Wenn... ich war kurz davor aufzuhören. War jedoch dann neugierig... du siehst du hast also schon viel gewonnen...

Also könnte es schon sein, dass sich einige von den ersten Zeilen abschrecken lassen...  

Insgesamt sehr schöne Ideen drin... das Ende des Kapitels... herrlich.


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misterdoogalooga
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Beitrag27.08.2016 21:16

von misterdoogalooga
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Hallo Uwe,

Originelle Satire! Dein Schreibstil ist sehr gut, liest sich über weite Strecken sehr angenehm.

Die ersten Zeilen deiner Story erinnerten mich sehr an Thomas Raabs „Still“. Wie der Bub immer fetter und von der Umwelt nur als Fettfleck wahrgenommen wird.
Irgendwie fast schade, dass der so schnell abgenommen hat – ich dachte schon, als die anderen Menschen beschlossen, ihn zu töten, dass da jetzt ein Katz-und-Maus-Spiel entsteht…

Mich persönlich hat dann die Geschichte rund um die peniblen Eltern nicht mehr so interessiert – aber das ist reine Geschmackssache – von der „Schreibe“ her war es weiterhin ansprechend.

Einzig eine Passage fand ich echt nervig: Die mit dem Schweden und den unendlichen Wortwiederholungen. Das war von dir wahrscheinlich bewusst so gewählt, aber eventuell wäre es hier empfehlenswert, wenn du dem Schweden einen Namen gibst

Manche Sätze habe ich nicht ganz verstanden – wie etwa: Die Pickel waren Türen ins Licht.

Insgesamt tolles Werk - hat mich unterhalten!

LG
Mr.Doogalooga


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V.K.B.
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Beitrag28.08.2016 04:15

von V.K.B.
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Hallo Uwe und danke für deinen Einstand

Was ich als erstes zu sagen habe: Sehr abstruse Ideen, viel davon auch noch schön umgesetzt, gefällt mir!

Antizipieren, wo das jetzt hingehen soll, kann ich auch nicht. Finde ich aber nicht problematisch, sondern eher interessant.

Schön auch deine absurden Beschreibungsideen, wie der Blauton, neben dem sich ein normales Blau sofort erschießen würde. Und trotzdem verfällst du jetzt nicht der Versuchung, mindestens sieben solcher Gags in jeden dritten Satz einzubauen, sondern findest genau das richtige Maß.

Mich hat dein Text jedenfalls gut unterhalten.

LG,
Veith


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Uwe Helmut Grave
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Beitrag28.08.2016 12:36

von Uwe Helmut Grave
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Den Schreibstil finde ich in Ordnung, allerdings gehören da sehr viel mehr Absätze rein.
Im Großen und Ganzen hast du meine Lebensgeschichte recht gut dargestellt - über einige unschöne Details, die ich nicht zur Veröffentlichung freigegeben habe, müssen unsere Anwälte allerdings noch diskutieren. Cool


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U.H.G. - Freude am Lesen
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Uwe
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Beiträge: 6



Beitrag29.08.2016 12:39

von Uwe
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Vielen Dank für das tolle Feedback!  

@ ThomasStark: Wie Uwe sich in Konversationen schlägt, kann man im 3. Kapitel lesen, das ich gerne hochladen werde, sobald mich das Forum lässt.

@gold: Ich bin noch neu hier und habe etwas mit den Funktionen experimentiert. So ist die neue Version ohne neuen Inhalt entstanden. Dabei hatte ich aber eine Idee, wie ich mit Uwe zweimal abkassieren könnte. Ich werde mir bei dem nächsten Kapitel auch nochmal intensive Gedanken über das Genre machen smile

@scura: Danke, dass du durchgehalten hast wink In Uwe zeige ich eine Figur, die von Anfang an keine Chance auf ein glückliches Leben hat. Ich gebe mir Mühe, die Welt von Uwe auf ein unrealistisches und künstliches Niveau hin zu übertreiben. Ich hoffe dabei, niemanden zu verletzen.  

@misterdoogalooga: Du hast recht! Die Wiederholungen sind nervig. Ich werde mich heute Abend nochmal dransetzen. Danke! Der Satz mit den Pickeln ist vielleicht etwas sehr poetisch ausgedrückt. Damit ist nur der Prozess gemeint, während dessen der Eiter durch den Pickel hindurch (wie durch eine Tür) von dem dunklen Körperinneren nach außen (ins Licht) gelangt.

@V.K.B.: Ich schreibe an Uwe schon seit zehn Jahren und habe allein dieses Kapitel dutzende Male überarbeitet. Früher wollte ich tatsächlich auf Teufel komm raus etwas Lustiges schreiben. Mein großes Vorbild war und ist in dieser Hinsicht Douglas Adams. Leider musste ich feststellen, dass ich kein Douglas Adams bin also habe ich diesen Vorsatz verworfen. Ich schreibe inzwischen ohne die Intention, den Leser zum Lachen zu bringen. Wenn er es trotzdem tut, bin ich aber nicht böse deswegen wink

@Uwe (ha ha ha) Helmut Grave: Das mit den Absätzen ist vollkommen richtig. Steht auf meiner Agenda. Wenn du im nächsten Kapitel weitere Parallelen findest ... hast du mal in einem Dessousladen gearbeitet? – sollten wir telefonieren.

12Wie es weitergeht »

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Uwe
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Beiträge: 6



Beitrag29.08.2016 12:45

von Uwe
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Ich habe inzwischen auch eine Einleitung zu Uwe geschrieben. Wenn es nicht die Regeln verletzt, würde ich den Text gerne hier unterbringen und tue es jetzt auch ... Achtung! ... und ... los.

Einleitung

Dieses Buch handelt von einem Mann namens Uwe ...

Der Rest dieser Einleitung ist zusammen mit seinem Autor in eine Kneipe ausgeflogen, wo er diesen Rest in einen vernarbten Holzboden zwischen klebrigen Schnapsresten und Dartpfeilen eingeritzt hat. Er wird nie wieder hochkommen, sagen manche Trinker dort und spucken auf diesen Rest. Er war von Geburt an labil. Er konnte die Erwartungen an einen intelligenten und charmanten Text nicht erfüllen. Seine letzten Worte in dieser Nacht waren: »Ritze mich hier mit einem schmutzigen Nagel in das widerliche Kneipenholz ein. Ich bin es nicht wert in einem hochwürdigen Schwarz auf ein sauberes Weiß niedergeschrieben zu werden. Hier ist mein Platz! In stinkendes Holz eingraviert an einem verfluchten Ort, wo Träume unter Salzstangen begraben liegen.« Der Autor folgte seinem Wunsch. Es ist nicht das schlechteste Los für diesen Rest. Immer wieder hört man hicksendes Lachen unter seinesgleichen, wenn die Betrunkenen seine krakeligen und befleckten Buchstaben noch lesen können. Das Lachen stammt von einem menschlichen Rest, dem niemand im Licht begegnen möchte, weil er nach Rauch und Reue stinkt.

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Carmel
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C


Beiträge: 3



C
Beitrag29.08.2016 22:11

von Carmel
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Mmh, also zu extrem/ekelerregend/deprimierend etc. wie von dir oben befürchtet fand ich den Text überhaupt nicht. Fand es aber teilweise schwer "durchzuhalten", du hast zwar meiner Meinung nach einen sehr angenehmen, flüssigen Schreibstil, aber meiner Meinung nach fehlt dem Text irgendwie ...Struktur. Vielleicht würden da wirklich schon ein paar Absätze helfen.
Wie andere schon vor mir gesagt haben, ist es anhand dieses Auszuges schwer zu sagen, wo die Geschichte hinführt. Flapsig gesagt ist alles, was ich jetzt aus dem Text in Erfahrung bringen konnte, wie hässlich und nutzlos Uwe ist - dabei habe ich eigentlich darauf gewartet dass irgendetwas  passiert, das die Geschichte vorantreibt. Passiert aber nichts.
Das ist natürlich nur meine subjektive Meinung, vielleicht bin ich da einfach zu ungeduldig. Anderen gefällt vielleicht gerade diese lange Charakterbeschreibung. Mir gings irgendwie zu langsam.
Trotzdem hab ich den Text gerne gelesen, du schreibst sehr unterhaltsam! Ah, und herzlich willkommen hier, ich bin auch noch ganz frisch smile


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In a hole in the ground there lived a Hobbit.
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scura
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Alter: 43
Beiträge: 104
Wohnort: Österreich


Beitrag29.08.2016 22:25

von scura
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Puh also mir persönlich würde der Einstieg
Seit Uwe als dummes und hässliches Baby ungelenk und ohne Stil in die Welt hineingerutscht war,...
besser gefallen.


Der von dir geplante Einstieg zieht mich so gar nicht in die Geschichte. Ich hätte wahrscheinlich nach dem dritten Satz aufgehört zu lesen.  
Sorry aber für meinen Geschmack schwafelst du da zu viel. Ich halte solche Einstiege nicht durch und breche dann ab (und verpasse dann eventuell etwas Gutes.)


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Uwe
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Beitrag31.08.2016 12:00

von Uwe
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo nochmal smile

Du hast vollkommen recht. Für den Anfang ist dieser Text ungeeignet. Ich habe ihn auf meinem Friedhof der Kuscheltexte begraben. Vielleicht kann ich ihn ja an einer anderen Stelle wieder auferstehen lassen.

Danke für eure Zeit!
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