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Der Job


 
 
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wohe
Geschlecht:männlichKlammeraffe
W

Alter: 71
Beiträge: 630
Wohnort: Berlin


W
Beitrag26.08.2016 15:54
Der Job
von wohe
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Hallo Freunde,

ich habe den Anfang meiner neuen Geschichte eingestellt und bitte Euch um Eure Meinung.

Plot:
Wohe stirbt, kommt zu Petrus und geht nicht ins Paradies weiter, da sich dort einige seiner ehemaligen Freundinnen aufhalten, die äußerst schlecht auf ihn zu sprechen sind.
Stattdessen überredet er Petrus, Urlaub auf der Erde zu machen und vertritt ihn in seiner Position als Himmelspförtner, wobei er die eine oder andere Neuerung einführt. Petrus andererseits gefällt sein Aufenthalt unter den Lebenden besonders wegen der Damen ausgezeichnet und so beschließen sie gemeinsam, die Himmelspforte zu einem “Ort der Begegnung“ zu machen und beginnen mit einem "Tag der offenen Tür".
Stil:
Siehe unten.
Aufbau:
Es soll ausdrücklich kein Bühnenstück werden, aber ich stelle mir dennoch vor, daß die gesamte  Handlung an einem Ort, nämlich Petrus Arbeitsplatz, stattfindet und von außerhalb nur durch Gespräche berichtet wird.
Was haltet Ihr von dieser Idee?

Der Job

„Willkommen”.
Wohe brauchte einen Moment, um sich zu orientieren.
Er stand in einem weißen Raum.
Ein großer Raum. Genau genommen ein sehr großer Raum, wobei Wohe in keiner Richtung ein Ende sah. Nicht nach rechts, nicht nach links, nicht nach vorn und nicht nach hinten und auch nicht nach oben und seltsamerweise erst recht nicht nach unten.
Wenngleich er ja auf irgendetwas stehen mußte - also wohl ein optisches Phänomen, aber sehr realitätsnah.
Gut gemacht, cooles Design.
Über Architektur ließ sich gewiß streiten, aber hier war ein Könner am Werk gewesen.
Eine sich ins Unendliche erstreckende weiße Weite.
Nun gut, er mußte die Augen ein wenig zusammenkneifen, um die Helligkeit zu ertragen - es war halt wirklich sehr weiß - aber toll war’s schon.
Es gab allerdings auch Abwechselung. Wenig, aber es gab sie.
Direkt vor ihm befand sich ein großer, antik scheinender Schreibtisch. Mit vielen Ornamenten und aus dunkelbraunem Holz. Darauf mehrere Brillen, ein großer Notizblock, Kugelschreiber oder Bleistifte und, als Anpassung an die Moderne, ein Notebook mit Drucker, der ununterbrochen auf endlos erscheinendem Papier druckte. Interessant war, daß das Papier aus dem Nichts zu kommen schien, also direkt vor dem Drucker erst entstand und unterhalb des Schreibtisches einen großen Haufen bildete, der jedoch trotz des permanenten Papierzuwachses nicht größer zu werden schien. Faszinierend.
Hinter dem Schreibtisch saß ein Mann.
Er war, soweit dies in seiner sitzenden Position erkennbar war, in ein weißes Ganzkörpergewand gekleidet, irgendwie eine Mischung aus arabischem Scheich und römischem Senator, das Bestechende an ihm war jedoch weniger seine Kleidung als sein weißes, gewelltes, bis auf den Rücken gewachsenes Haar und sein ebenso weißer Vollbart, der bis auf seine Brust reichte.
Weiß, so konnte man getrost sagen, war hier die vorherrschende Farbe.
Das Alter des Mannes war schwer einzuschätzen. Wegen der Bart- und Haarfarbe und -länge war man versucht, ihn einen älteren Mann zu nennen, auch, da durchaus eine gewisse Menge von Falten in seinem Gesicht zu finden waren. Ganz sicher war Wohe sich allerdings nicht, da weder die Stimme, mit der er Wohe begrüßt hatte, alt klang noch seine Haltung die eines alten Mannes war.
Was Wohe in diesem Raum jedoch am meisten faszinierte, war die rechts vom Schreibtisch im Nichts schwebende Tür, wobei sie durch den Begriff „schwebend“ nicht korrekt beschrieben war. Sie war irgendwie einfach da. Samt Rahmen und Scharnieren, wobei eben dieser Rahmen aber an nichts befestigt zu sein schien.
Erstaunlich, in der Tat.
Als letztes stand schräg hinter dem Schreibtisch noch ein Clipboard, das über und über mit vollgeschriebenen Notizzetteln beklebt war.
Wohe war verwundert.
Er erwartete eigentlich, nachdem er sich mit leicht irritiertem Gleichgewichtssinn zu Bett begeben hatte, mit einem wohlverdienten Kater zu erwachen oder doch zumindest irgend etwas zu träumen. Etwas zu träumen, was sich gefälligst auch als Traum erkennen ließ.
Dies hier machte bei aller Absurdität einen unangenehm realen Eindruck.
War das das berühmte Delirium?
Zugegeben, es war nicht wenig Wein gewesen, den er am Vorabend getrunken hatte; dazu noch der Cognac und der Kaffee und dann vielleicht noch ein Cognac oder zwei oder so, aber gemeinhin waren alle Träume, also auch solche, die durch einen gewissen Alkoholgenuß verursacht worden, eine wirre Aneinanderreihung von eigentlich unzusammenhängenden Ereignissen und nicht so eine klare, beständige, ja vor allem beständige Erscheinung.
Wie immer dem sei.
Wohe war bekannt für seine Fähigkeit, mit Unerwartetem umgehen zu können und sich schnell und konsequent dem Neuen zu stellen und darauf zu reagieren.
Er war nicht umsonst von Beruf Börsenmakler.
Vorsichtig machte er einen Schritt auf den Schreibtisch zu, vorsichtig, da er sich des Bodens nicht sicher war, jedoch trug dieser dafür, daß er nicht vorhanden zu sein schien, erstaunlich gut. Er ging auf fester, aber halt nicht sichtbarer Substanz.
„Sie sagten?“, fragte er.
„Ich sagte ‚Willkommen’“, entgegnete ihm der Mann mit dem Bart.
„Danke“, erwiderte Wohe, höflich wie immer. „Guten Morgen. So es dann schon Morgen ist“.
„Ist es“, sagte der Weißhaarige, „wenn sie es wollen“.
„Wenn ich es will“. Wohe wurde nun doch ein wenig irritiert.
„Sie sind ein wenig irritiert, stimmt's?“, wurde er gefragt.
„Wie soll ich sagen? Irgendwie schon“.
Der Weißhaarige hob von irgendwo hinter seinem Schreibtisch die bedruckte Papierrolle auf und suchte anscheinend nach Wohes Daten, da er dessen Namen vor sich hin murmelte.
„Wohe, wo haben wir ihn denn? Verdammte Technik - oh Entschuldigung“. Er sah nach oben, ließ das Papier fallen und gab Wohes Namen in das Notebook ein.
Dann setzte er eine der Brillen auf und sah auf den Bildschirm.
„Grrr. Die Falsche“.
Er griff sich die nächste Brille und wiederholte das Spiel.
Anscheinend erkannte er wiederum nicht allzu viel, denn er nahm nun die dritte der Brillen und diesmal freute er sich sichtlich über seinen Durchblick.
„Mist. Ich bringe diese verd. - Tschuldigung“, wieder in kurzer Blick nach oben, „Dinger immer durcheinander. Früher, ja früher, da konnte ich noch die Notdurft von Stubenfliegen unterscheiden, so gut waren meine Augen, aber jetzt...
Ich sage Ihnen, es ist nix, wenn man alt wird“.
Er scrollte ein paar Seiten weiter.
„Jou, min Jung. Da haben wir sie ja. Wohe aus Berlin, 52 Jahre alt“, er sah sich Wohe genauer an. „Mann, da haben sie aber ein paar Falten im Gesicht, die bei gesünderem Leben vermeidbar gewesen wären“.
„Entschuldigung“, sagte Wohe betroffen, „der Streß halt und so“.
„Nicht das süße Leben, häh? Vielleicht ein Schnäpschen hier und da zuviel und“, er sah auf seinen Bildschirm, „die Damen eventuell“.
„Die Damen halten wohl eher jung“, verteidigte sich Wohe
„So so. Nun, das kann ich persönlich nicht beurteilen“, sagte der Weißhaarige und runzelte versonnen die Stirn, „aber sie kennen doch bestimmt das Lied von Udo Lindenberg über Bodo Ballermann“.
„Nein“.
„Ehrlich?“
„Nein, wirklich“.
„Hätten sie sich vielleicht frühzeitig mal anhören sollen. Na, jetzt ist es ja wohl egal, aber da geht's um den verderblichen Einfluß von zu gutem Leben auf eben dasselbe“.
Er begann zu singen:
„Hat er dann reichlich mit den Groupies gepennt
und viel gesoffen, so entfiel das Happy End.
Und so weiter und so weiter, den Rest können sie sich ja wohl denken“:
„Ähm, nein“. Wohe gefiel das mit den Groupies und dem Saufen eigentlich recht gut.
Der Rest schien dann aber tendenziell weniger gut zu werden.
Wohe fragte dann besser auch nicht nach dem weiteren Text.
„Was“. fragte er, „ist denn nun mit mir?“
„Nix. Jedenfalls nichts mehr. Hähähä. Kleiner Scherz muß sein. Ab und zu mal. Wird sonst doch ein wenig öde. Immer das Gleiche erklären müssen. Immer die gleiche Verständnislosigkeit und das gleiche Gehabe ‚Ich will doch aber noch gar nicht’ und so weiter. Als hätte ich da auch nur den geringsten Einfluß.
Habe ich den?“ Er sah Wohe fragend an und beantwortete sich dann selbst: „Habe ich natürlich nicht. Schließlich bin ich nichts weiter als eine Art Pförtner“.
Er runzelte die Stirn und kratzte sich am Hinterkopf. „Na gut, ich will nicht undankbar erscheinen. Schließlich bin so ziemlich unkündbar. Ne echte Dauerstelle das. Hähähä. Kleiner Scherz muß sein. Ab und ...“
Er brach ab und fixierte Wohe genauer.
„Also. Ich sehe das richtig, daß sie keine Ahnung haben, wo sie hier sind?“
„Nun ja“. Wohe war zwischenzeitlich schon ein wenig beunruhigt. „Ich habe da so meine Vermutungen, aber die scheinen mir dann doch ein bißchen zu unwirklich.
Sagen sie mal, leben tue ich doch noch, oder?“
„Tja“, entgegnete ihm der Weißhaarige, „das ist genau der Punkt.
Eben das tun sie nämlich nicht mehr.
Sie sind, ich will’s mal schnell und schmerzlos machen, tot“.
„Tot“, echote Wohe
„Tot“, bestätigte der Weißhaarige. „Gut, das war jetzt psychologisch vielleicht nicht ganz geschickt, aber...“ er blätterte wieder in seiner Datei, „sie waren ja auch nicht immer gerade zimperlich. Da vertragen sie doch schon mal einen kleinen Schock, nicht wahr?“
„Kleinen Schock“, echote Wohe. „Tot. Kleiner Schock. Hähähähä“.
Der Weißhaarige wechselte die Brille und sah ihn sich genauer an.
„Oh je. Großer Schock“.

Vielen Dank fürs Lesen.

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Piratin
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 58
Beiträge: 2186
Wohnort: Mallorca
Ei 2


Beitrag26.08.2016 16:52

von Piratin
Antworten mit Zitat

Hallo wohe,

kurz und knapp: mir gefällt es Smile
Und es ist ja nicht nur reiner Dialog, weil der Prota durch seine Überlegungen den Leser teilhaben lässt, was er sieht und wie es auf ihn wirkt. An Feinheiten kann immer arbeiten, aber bisher habe ich nichts zu meckern und würde gerne weiterlesen.
Viele Grüße
Piratin


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Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen.
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Gast







Beitrag26.08.2016 17:00

von Gast
Antworten mit Zitat

Zitat:
„Willkommen”.
Wohe brauchte einen Moment, um sich zu orientieren.
Er stand in einem weißen Raum.
Ein großer Raum. Genau genommen in einem sehr großer Raum, wobei in welchem/dessen Wohe in keiner Richtung ein Ende sah erkennen/ausmachen konnte. Nicht nach rechts, nicht nach links, nicht nach vorn und nicht nach hinten und auch nicht nach oben und seltsamerweise erst recht nicht nach unten.
Wenngleich er ja auf irgendetwas stehen mußte - also wohl ein optisches Phänomen, aber sehr realitätsnah.


Sei mir nicht bös', doch das ist furchtbar anstrengend zu lesen. Für mich kommt das Geschwafel gleich und ich brach das Lesen schon an dieser Stelle ab.

Mein Vorschlag wäre folgender:

"Willkommen”.
Wohe brauchte einen Moment, um sich zu orientieren.
Er stand in einem weißen Raum, dessen Dimensionen sich ins Unendliche zu erstrecken schienen - es gab weder eine Decke, noch gab es Wände; selbst der Boden fehlte! Doch worauf stand er dann?
Eine optische Täuschung? Interessant.

Natürlich alles rein subjektiv.
Wünsche einen schönen Freitag!

LG
AC
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purpur
Klammeraffe


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Beitrag26.08.2016 17:46

von purpur
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Hallo Very Happy lieber wohe,

deine Idee/Geschichte gefällt mir gut, recht anschaulich,
ich hab oft schmunzeln müssen und kann mir's
richtig gut vorstellen!
Weiß ist gut...
 Kommt noch was?
SonnigePpGrüße
Pia
Hoffentlich geht's noch weiter!


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Oktoberkatze
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Ei 1 Ei 9


Beitrag26.08.2016 18:57
Re: Der Job
von Oktoberkatze
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Hallo wohe,

ich hab deinen Text wieder sehr gern gelesen, dein trockener Humor gefällt mir ausnehmend gut und ich finde, die Verwunderung und leise Ahnung bis hin zum Schock deines Protas kommen sehr gut rüber. Auch diese kleinen Besonderheiten im und aus dem Nichts bei der Beschreibung des Büros gefallen mir sehr gut. Ich hab mich köstlich amüsiert und würde gern lesen, wie es weitergeht Daumen hoch²

Aufgefallen ist mir, dass du die Satzzeichen am Ende der wörtlichen Rede meist hinter die Anführungszeichen setzt. Die müssten da allerdings mit rein, gehören ja irgendwie auch zum Gesagten dazu wink


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wohe
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Beitrag28.08.2016 16:02

von wohe
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Hallo,

erstmal danke für Eure Bemühungen. Freut mich, daß es einigen von Euch gefallen hat.

@Piratin: Ok, dann werde ich das mal so forttführen.

@Ashcloud: Dein Vorschlag wäre eine Art Rationalisierung. Tatsächlich plane ich, diese Wortspielereien weiterzuführen. Ich halte es für eine nette, auflockernde Art des Schreibens.
Wichtig zu erfahren, daß das nicht jedem gefällt.

@Oktoberkatze: Du hast recht. Satzzeichen gehören natürlich in die Rede mit rein.
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purpur
Klammeraffe


Beiträge: 964



Beitrag29.08.2016 23:04

von purpur
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Hallo Very Happy lieber wohe,

oh, schade,... gerade die fehlenden,
begrenzenden Satzzeichen hielt ich
für die von dir gewollte Metapher
eines ''endlosen, unbegrenzten
Raumes, in Weiß''
 Kommt noch was?
vppgp


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Beitrag30.08.2016 23:04

von V.K.B.
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Hallo wohe,
auch ich hab's gerne gelesen und mich gut amüsiert. Eine Sache ist mir aufgefallen: Sie in der höflichen Anrede muss groß geschrieben werden, sonst wirkt es wie ein Personalpronomen und wirft aus dem Lesefluss. Der zweifelsfrei da ist.

Dein (von einem Vorredner so genanntes) Geschwafel hat mich nicht gestört, ich fand's eher witzig. Besonders Stellen wie
Zitat:
jedoch trug dieser dafür, daß er nicht vorhanden zu sein schien, erstaunlich gut


Auch interessant: Einen Witz habe ich zuerst missversanden und fand den richtig witzig, schade dass ich ihn mir eingebildet habe:
Zitat:
Dann setzte er eine der Brillen auf und sah auf den Bildschirm.
„Grrr. Die Falsche“.
Ich hab das zuerst so gelesen, dass er eine falsche Person auf dem Bildschirm hat. Die Daten von irgendeiner Frau Wohe. Und musste richtig lachen, weil ja anscheinend viele (alle?) deiner Protas so heißen (Wie auch bei Karl der Knecht - kriegen wir davon eigentlich nochmal eine Fortsetzung?)

Schöner Text, hat mir gefallen. Mehr davon.

LG,
Veith


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wohe
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Beitrag02.09.2016 13:36

von wohe
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Hallo Freunde,

danke für die Hinweise. Ich habe wirklich ganz liederlich Korrektur gelesen (macht mir auch keinen Spaß). Ich verspreche aber Besserung.
@Veith, betr. Karl der Knecht:
Die Geschichte hat sich auf 23000 Wörter aufgebläht. Das ist zuviel, um es hier zu posten und zu wenig, um es jemandem zur Veröffentlichung anzubieten. Ich versuche gerade, noch eine ähnliche Geschichte zustande zu bringen. Wenns klappt, melde ich mich.

Gruß Wohe
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V.K.B.
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Beitrag03.09.2016 01:33

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

wohe hat Folgendes geschrieben:
betr. Karl der Knecht:
Die Geschichte hat sich auf 23000 Wörter aufgebläht. Das ist zuviel, um es hier zu posten
Wieso? Nicht auf einmal, aber du kannst doch weitere Fortsetzungen in den alten Thread stellen, immer ca 5000 Wörter am Stück, Leser hättest du glaub ich noch genug.

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