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Grey... like the world...


 
 
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Black-Butterfly
Gast






Beitrag14.04.2008 22:07
Grey... like the world...
von Black-Butterfly
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,
dies ist eine meiner Kurzgeschichten (wirklich seeehr kurz...), die schon etwas älter sind (etwa 4-5 Jahre)  und spiegelt doch sehr viel von mir selbst wieder.
Es sind einige Fehler drinnen, aber die überarbeite ich jetzt mal nicht, sondern stell das Original rein.
___________________________________________________________

GREY...

Die Welt ist grau… Grau und leer… Sie ist weder schwarz noch weiß. Hätte man sie so zuteilen können, wäre es einfacher gewesen zu verstehen wie die Welt ist. Man hatte dann sagen können, dass sie gut oder böse war. Schatten oder Licht. Aber die Welt ist grau, das weiß ich jetzt.
Ich weiß es noch nicht sehr lange, erst seit ein paar Tagen, oder waren es Wochen? Ich wusste es nicht, denn irgendwann hatte ich aufgehört es zu beachten. Aber es mussten doch Wochen sein, wenn ich es mir recht überlegte. Es war ja eigentlich egal, Hauptsache war, dass ich es jetzt wusste - und fühlte.
Wenn ich es genau nehme fühle ich gar nichts, weder Wärme noch Kälte. Es hat alles dieses grau. Selbst das helle Strahlen der Sonne wirkt auf mich als würde es das Licht durch einen grauen Filter fallen. Aber nicht nur das Licht hatte sich verändert, Alles war anders.
Ich fühlte den Wind nicht mehr, wenn er meine Haut streifte, die Nacht schenkte mir zwar Schlaf, aber nicht mehr das was man Ruhe nannte und ich könnte deutlich schmecken wie das Essen in meinem Mund zu Asche wurde. Grauer Asche.
Jeder Morgen begann für mich mit diesen tristen, aber für mich wahren Gedanken. Vielleicht würde ich irgendwann daran zerbrechen, wer weiß, vielleicht war ich es bereits.
Ich schleppte mich müde ins Bad, da die Nacht mir wieder einen Schlaf beschwert hatte, der ohne wirkliche Rast war und in dem ich gejagt wurde von den Gedanken, die mich tagsüber verfolgten wie ein Schatten. Wie mein eigener Schatten folgten sie mir.
Ein einziger Blick in den Spiegel genügte um mir zu zeigen, was aus mir geworden war. Die einst roten Wangen waren bleich, die braunen Haare waren spröde und langweilig, die Augen fahl und grau und die Lippen farblos und aufgerissen. Und Alles hatte diesen Graufilter.
Nachdem ich im Bad war, ging ich hinunter. Ich wechselte die nötigsten Worte mit meinen Eltern und schaufelte die Asche, die mir als Cornflakes verkauft wurde, fast wie ein Roboter in mich hinein. Den O-Saft beachtete ich gar nicht.
Ich verabschiedete mich mit einem abgehackten Kopfnicken, müde und leer. Ich holte noch rasch meine Sachen, bevor ich mir eine Jacke überstreifte und meine Schuhe anzog. Beides war sehr schlicht. Eine braune gewöhnliche Jacke und weiße Sneakers. Nichts besonderes.
Im Bus herrschte das übliche Gedränge. Die Menschen schuppsen sich herum, weil sie selbst noch Platz im Bus wollen. Manche machen es auch aus Spaß oder weil sie schlecht drauf sind. Alle haben aber etwas gemeinsam: sie sind Egoisten und sie sind Egoisten weil sie Menschen sind. Auch die, die glauben, dass sie Gutes tun, tun es doch nur aus Gier um Anerkennung. Der Mensch giert regelrecht nach Ruhm, Macht und Reichtum. Das ist es was jeden Menschen antreibt, auch die, die es verweigern. Letztendlich hat jeder von uns diese kleine Stimme in seinem Kopf, die einem diese Dinge zuflüstert. Ist es nicht so? Menschen sind alle gleich. Die Menschen sind nicht schwarz oder weiß, nein, sie sind grau.
In der Schule traf ich mich wie jeden Morgen in der Aula mit meinen Freunden. Wie immer umarmten wir uns alle einmal und redeten dann fröhlich drauf los. Wie immer wusste Maria um den neusten Klatsch und Tratsch bescheid und Mareen konnte jedem noch einmal Mathe erklären. Jeder hatte seine Stärken und Schwächen in der Gruppe. So konnte man meinen, dass Menschen alle verschieden sind, aber das sind sie nicht. Hier zeigt sich der Egoismus und die Bösartigkeit des Menschen. Maria wusste nur um alle so gut bescheid, wer mit wem zusammen war, wer Schluss gemacht hat, damit sie über sie herziehen konnte und dabei nahm sie kein Blatt vor den Mund und Mareen erklärte Mathe, damit sie zeigen konnte wie Intelligent sie war. Menschen waren alle gleich. Menschen waren grau.
Der Unterricht war grau. Die einzige Abwechslung war ein Neuer in der Klasse, Adrian, blond, mit hübschem Gesicht, schlanker Statur und Stupsnase. Er trug nur das was gerade in Mode war, zumindest glaubte ich, das es gerade in Mode war immerhin trugen es alle jetzt so. Ein T-Shirt von irgendeiner teuren Marke, eine Baggy-Jeans und dazu Schuhe, die man jetzt überall bei diesen “Gangstern” sah. Er war mir unsympathisch, denn er passte sich an. Er war grau wie alle anderen. Er war so grau wie alle Menschen.
Die Lehrer gaben sich heute wieder besonders viel Mühe, den Tag “grau” zu gestalten und deshalb verspürte ich nach der Schule sogar etwas wie Erleichterung. Eine der wenigen Gefühlsregungen in den letzen Tagen, Wochen.
Der Rest des Tages verlief nicht besser. Er war grau. Vielleicht sogar noch grauer, als manch andere Tage, vielleicht auch nicht.
Am Abend dachte ich wieder nach. Über diesen grauen Tag. Mit dem grauen Blick im Spiegel, gleich zu Beginn des Tages, dem Egoismus im Bus, meinen Freundinnen und über den Neuen, Adrian.
Besonders meine Freunde beschäftigten mich heute. Es war merkwürdig. Bisher war es mir nie aufgefallen, aber wir lachten über die banalsten Dinge, lästerten ständig über andere und versuchten uns irgendwie von der Menge abzuheben, cool zu sein. Im Grunde waren wir wie alle. Grau. Menschen eben.
Mir kam diese Freundschaft einfach nicht mehr echt vor. Sondern wie ein Schatten ihrer selbst, die sie einmal war. Oder war sie jemals echt gewesen? Ich war mir plötzlich ziemlich unsicher was das betraf. Wieso wusste ich nicht. Vielleicht weil ich eingesehen hatte, dass alles was der Mensch tat nur ein Mittel zum Zweck war. Menschen brauchen einander. Aber nur um nicht allein zu sein und depressiv zu werden. Außerdem profitieren die Menschen voneinander. Der eine erfindet etwas, der andere will die Erfindung auch, freundet sich mit dem anderen an, um es zu bekommen und der Erfinder sonnt sich in der vorgetäuschten Bewunderung des anderen. Welch Ironie. Und simpel war es auch noch. Man konnte es auf alles übertragen. Man würde immer zu dem selben Ergebnis kommen. Es war alles grau. So furchtbar grau.
Auch der Neue war grau. Er war wie alle anderen, passte sich den Modetrends an und hört nur die aktuellste Musik. Menschen sind so. Sie sind grau. Gern würde ich das ändern. Denn es ist so grau…
Doch der Mensch kann nun mal aus seiner Natur nicht heraus. Die Welt würde grau bleiben müssen. Grau wie ein Gefängnis.

Die Tage verstrichen und ebenso die Wochen…

Ich war umgeben von grau. Eingeschlossen. Strafe: Lebenslänglich.
Ich wollte nicht mehr, dass alles so grau war. Ich wollte das, was man als >Leben< bezeichnete. Oder war das das Leben? Hatte das Leben nur das zu bieten? Dieses triste Grau?
Ich wollte Farben… ich wollte Veränderung… ich wollte das grau ausmerzen… ich wollte leben… ich wollte fühlen…
Meine Haare waren knallpink, meine Jacke lila, das Oberteil gelb, die Hose rot karier dazu trug ich grüne All Star Chucks. Farben.
Farben, die den Auftrag hatten das Grau zu töten.
Vor der Schule schminkte ich mir die Augen mit schwarzen Kajal und zog die Blicke der Leute um mich herum auf mich.
Farben! Leben!
Nach der Schule regnete es und ich hatte keinen Schirm dabei und der Bus war auch weg.
Es machte mir nichts aus. Denn ich fühlte wieder. Zumindest glaubte ich das. Hatte ich endlich gefunden wonach ich gesucht hatte? Hatte ich das Leben gefunden? Und das Grau getötet? Das warme Gefühl in mir sagte, ja.
Ich fror am ganzen Körper, als der Platzregen meine bunte Kleidung durchnässte und steckte meine Hände in die Jackentaschen. Mit gesenktem Kopf ging ich den Weg entlang und auf einer Brücke blieb ich schließlich stehen. Ich ging zum Geländer und sah ins Wasser. Ich erblickte mich.
Ich war grau…
All die Farben konnten es nicht verdecken… ich war genauso grau wie die Welt. Das graue Wasser zeigte mir wer ich war und was ich war… ich war ein Mensch. Und grau.
Ich sah hoch zum Himmel. Er war grau und weinte graue Tränen. Und ich weinte mit ihm. Die schwarze Schminke verrann. Rann an meinen Wangen hinab. Es waren schwarze Tränen, die …
Die Welt war grau. Ist grau… Wird grau bleiben… Ich konnte das nicht ändern. Seit Wochen, Monaten von Leere, fühlte ich wieder. Es war Schmerz über die Welt. Über diese graue Welt…
“Hey, weinst du?”, tippte mich jemand von hinten an der Schulter an. Als ich mich umdrehte sah ich in Adrians Gesicht.
“Das ist nur der Regen”, antwortete ich ausweichend.
“Ja klar und deswegen sind deine Augen auch so rot.”, es klang wie ein Scherz, vielleicht war es auch einer, aber seine Miene war ernst. Vielleicht auch besorgt. Ich antwortete ihm nicht und so lehnte er sich neben mich an Geländer der Brücke.
“Du glaubst, dass das Leben eintönig und langweilig ist, oder?”, fragte er nach einer Weile.
Etwas überrascht zog ich die Augenbrauen hoch, doch er zeigte nur wissend auf meine Haare und auf meine Kleidung. Schließlich nickte ich.
“Wieso glaubst du das?”, wollte er wissen.
“Sieh dich um”, sagte ich, “die Welt ist grau. Alle Menschen sind gleich. Sie sind grau. Die ganze Welt ist grau.”.
“Vielleicht, vielleicht auch nicht. Und wenn, was ist so schlimm daran?”.
“Es ist traurig zu sehen wie der Mensch veranlagt ist. Er ist ein Egoist, mehr nicht. Jeder Wohltäter ist ein Egoist. In der Welt herrscht Krieg, Hass und Gier nach Macht. Wo bleibt da der Glaube an das Gute?”.
Er setzte sich auf das Geländer, das daraufhin knackste, “Hm… vielleicht hast du recht.”, er sah zum Himmel, “Vielleicht auch nicht”, plötzlich legte er mir die Hand auf die Augen, “Vielleicht siehst du aber auch nur die Welt aus einem Blickwinkel und erkennst die Vielfalt nicht.”. Er zog seine Hand zurück und wies gen Horizont an dem die Sonne sich gerade auf den Weg machte unterzugehen.
Über ihr erstrahlte ein Regenbogen, in allen Farben, durch den grauen Regen hindurch…

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Lore
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 90
Beiträge: 932
Wohnort: Düsseldorf


Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag14.04.2008 22:57

von Lore
Antworten mit Zitat

Als Depressionsschub eines Teenagers zwar deutlich, aber in seiner Endlosschleife zu eintönig.

Als Leser weiss man ja nach kurzer Zeit, dass sich da ein junger Mensch durch die uns allen bekannte Zeit des Weltschmerzes kämpft, ihm zu sagen, gutes Kind, daran wirst Du Dich zum Glück in späteren Jahren nur noch lächelnd erinnern, bis er Dir bei den eigenen Kindern dann erneut den Schlaf raubt, das wäre zu einfach.

Sowas muss also raus und wie man sieht, geschieht das auch. Very Happy

Versuche, es dennoch aufzupeppen, Du hast ja schon erkannt, dass sich die graue Sicht schon ändern kann durch das bloße Auftauchen eines neuen Schülers. Very Happy

Lore


_________________
Blas Dich nicht auf, sonst bringet Dich
zum Platzen schon ein kleiner Stich
(Nietzsche)
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Valeska
Waldohreule

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Beitrag14.04.2008 23:35

von Valeska
Antworten mit Zitat

Wenn du die Fehler selbst schon gesehen hast, verscheuche sie am besten sogleich.

Außerdem wechselst du besonders am Anfang einige Male die Zeit:

Zitat:
Ich weiß es noch nicht sehr lange, erst seit ein paar Tagen, oder waren es Wochen? Ich wusste es nicht


Erst Präsens, dann Vergangenheit ... mich persönlich nervt sowas ziemlich.

Ansonsten kann ich nur Lore zustimmen.


_________________
so bin ich
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Black-Butterfly
Gast






Beitrag21.04.2008 20:46

von Black-Butterfly
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Also erst mal danke für die Kritik, aber was die eintönige Schreibweise angeht: das war damals Absicht. Ich wollte, dass die Eintönigkeit die meine Protagonistin empfindet auch den Leser erfasst durch diese immer wieder kehrende Eintönigkeit.
Und meine Fehler lasse ich immer gerne drinnen^^ Ich lache gern über meine Fehler, ausser über die Zeitenfehler, die nerven mich auch endlos... Ansich bastel ich aber an alten Geschichten, die ich für wenig ausbaufähig halte, nicht mehr herum und lasse die Fehler drinnen, weil ich immer gerne sehe wie ich Fortschritte mache und wie ich mich entwickelt habe (ausser die Zeitenfehler, die sind jetzt raus bei der Geschichte^^°).
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Black-Butterfly
Gast






Beitrag21.04.2008 20:46

von Black-Butterfly
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Also erst mal danke für die Kritik, aber was die eintönige Schreibweise angeht: das war damals Absicht. Ich wollte, dass die Eintönigkeit die meine Protagonistin empfindet auch den Leser erfasst durch diese immer wiederkehrende Eintönigkeit.
Und meine Fehler lasse ich immer gerne drinnen^^ Ich lache gern über meine Fehler, ausser über die Zeitenfehler, die nerven mich auch endlos... Ansich bastel ich aber an alten Geschichten, die ich für wenig ausbaufähig halte, nicht mehr herum und lasse die Fehler drinnen, weil ich immer gerne sehe wie ich Fortschritte mache und wie ich mich entwickelt habe (ausser die Zeitenfehler, die sind jetzt raus bei der Geschichte^^°).
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Black-Butterfly
Gast






Beitrag21.04.2008 20:47

von Black-Butterfly
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Also erst mal danke für die Kritik, aber was die eintönige Schreibweise angeht: das war damals Absicht. Ich wollte, dass die Eintönigkeit die meine Protagonistin empfindet auch den Leser erfasst durch diese immer wiederkehrende Eintönigkeit.
Und meine Fehler lasse ich immer gerne drinnen^^ Ich lache gern über meine Fehler, ausser über die Zeitenfehler, die nerven mich auch endlos... Ansich bastel ich aber an alten Geschichten, die ich für wenig ausbaufähig halte, nicht mehr herum und lasse die Fehler drinnen, weil ich immer gerne sehe wie ich Fortschritte mache und wie ich mich entwickelt habe (ausser die Zeitenfehler, die sind jetzt raus bei der Geschichte^^°).
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