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blau ist der weg ...


 
 
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Perry
Geschlecht:männlichExposéadler
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Alter: 71
Beiträge: 2509



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Beitrag29.06.2016 20:01
blau ist der weg ...
von Perry
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

blau ist der weg …

am ende des pfads blicken wir
zurück auf berge und täler
brücken über die wir nie gingen
aus angst boden zu verlieren

von westen her wird's dunkel
in der ferne ein licht
halb stern halb schein
werfer der uns blinkend warnt

schneeflocken sagst du sind
gefrorene sonnenstrahlen sie
umhüllen uns damit wir nicht
frieren während wir warten

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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4939
Wohnort: unter Wasser
DSFo-Sponsor


Beitrag03.07.2016 16:40

von gold
Antworten mit Zitat

Hallo Perry,

Mancher Beitrag kümmert in der Offenen-Beitrags-Schublade vor sich hin. So auch deiner. Das, denke ich, ist für den Autor nicht sehr erbaulich. Da mich die Bilder der zweiten und der dritten Strophe deines Textes angesprochen haben, war er mir wert, mich dazu zu äußern:
Zu Strophe eins: Die Bilder sind mir zu abgedroschen.
Zu Strophe zwei: Hier habe ich nichts zu bekritteln. Die Metapher gefällt mir.  
Zu Strophe drei: Die Schneeflocken als gefrorene Sonnenstrahlen sprechen mich zwar an, aber mich stört, dass du sie nicht einführst, genauso wenig wie du das mit dem Lyrischen Du getan hast.   

Lg gold


_________________
es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern

Make Tofu Not War (Goshka Macuga)

Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso)
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Perry
Geschlecht:männlichExposéadler
P

Alter: 71
Beiträge: 2509



P
Beitrag04.07.2016 12:05
Hallo Gold,
von Perry
pdf-Datei Antworten mit Zitat

danke für dein Feedback. Die Zeiten, in denen auf Lyrikforen ein reger Gedankenaustausch stattfand sind lange vorbei. Wink
Was das "abgedroschen" anbelangt, trifft das auf die meisten Bilder zu, letztlich zählt der Kontext in dem sie sich öffnen sollten.
Der Text lehnt sich an die alte Indianerweisheit "blau ist der weg der seele" an, die hier bebildert wird.
Am Ende des Lebens blicken wir zurück auf ungenutzte Chancen (Brücken), auf unbeachtete Signale (Warnlicht) und warten auf die Erlösung durch den Tod.
Soweit meine Intention zum Text.
LG
Perry
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag06.07.2016 13:02

von menetekel
Antworten mit Zitat

Lieber Perry,
ich dachte mir (fast), dass du auf diesen indianischen Mythos anspielst.

Meiner Meinung nach könntest du aber auf die ersten beiden Verse ganz verzichten, weniger wegen ihrer vermeintlichen Abgedroschenheit, als aus versästhetischen Gründen, allerdings müsste dann ein anderer Titel her. Spontan fällt mir "Moqui Marbles" ein

Zitat:
...

 ....
brücken über die wir nie gingen
aus angst an boden zu verlieren (Klang)

von westen her wird's dunkel  (naht Dunkelheit?)
in der ferne ein licht
halb stern halb schein
werfer der uns blinkend warnt

schneeflocken sagst du sind
gefrorene sonnenstrahlen sie
umhüllen uns damit wir nicht
frieren während wir warten


Die mittlere Versgruppe finde ich insgesamt noch nicht richtig ausgereift, die letzte dagegen super.

Vielleicht möchtest du noch ein wenig dran arbeiten?
Es lohnte sich auf jeden Fall und würde mir, der erklärten Liebhaberin jedweden Mythos, ganz besonders gefallen. ---

[Bezogen auf den Gedankenaustausch in den Literaturforen muss ich dir leider Recht geben. Aber hier - bei dsfo - gibt es davon noch vergleichsweise viel. Vor allem aber eine größere Anzahl von Leuten, die tatsächlich etwas von Lyrik verstehen.]

Am Ende "droht" uns nur der Blog ...

Tröstende Grüße
m.
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Perry
Geschlecht:männlichExposéadler
P

Alter: 71
Beiträge: 2509



P
Beitrag06.07.2016 13:46
Hallo menetekel,
von Perry
pdf-Datei Antworten mit Zitat

danke für die "tröstenden" und anregenden Worte.

Titel und Strophenform möchte ich behalten, aber auf eine Umgestaltung der ersten beiden Strophen lasse ich mich gern ein.

Hier mein Überarbeitungsvorschlag:

blau ist der weg …

am ende des pfads blicken wir
zurück auf brücken über die
wir nie gingen aus angst
den bodenkontakt zu verlieren

in der ferne ein helles licht
halb stern halb schein
werfer warnt es uns vor der
nahenden dunkelheit im westen

schneeflocken sagst du sind
gefrorene sonnenstrahlen sie
umhüllen uns damit wir nicht
frieren während wir warten

Über ein weiteres Feedback würde ich mich freuen.

LG
Perry
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag07.07.2016 05:53

von menetekel
Antworten mit Zitat

Hallo Perry,

so gefällt mir dein Gedicht weitaus besser. Daumen hoch
Klanglich, aber auch in der Realisierung deiner Intentionen, die nun ein wenig deutlicher zutage treten.
Selbst der

"schein
werfer"

leuchtet irgendwie passender. Zuvor empfand ich ihn eher als Fremdkörper im ansonsten recht streng durchkomponierten Text. - Du sagst zwar, dass du die Stophenaufteilung beibehalten willst, dennoch möchte ich diesbezüglich noch ein Vorschlägelchen in den Ring werfen:

Zitat:
blau ist der weg … (müssen die Pünktchen wirklich sein?)

am ende des pfads blicken wir
zurück auf brücken über die
wir nie gingen aus angst
den bodenkontakt zu verlieren

in der ferne ein helles licht

halb stern halb schein
werfer warnt es uns vor der
nahenden dunkelheit im westen

schneeflocken sagst du sind
gefrorene sonnenstrahlen sie
umhüllen uns damit wir nicht
frieren während wir warten  


So korrespondierte der nunmehr hervorgehobene Vers recht nett mit dem Titel, nee?

Liebe Grüße
m.
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Perry
Geschlecht:männlichExposéadler
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Alter: 71
Beiträge: 2509



P
Beitrag07.07.2016 11:56
Hallo menetekel,
von Perry
pdf-Datei Antworten mit Zitat

natürlich müssen die Pünktchen nicht sein, sie sollten nur darauf hinweisen, dass der Satz noch -wie auch der Weg- (wartend) weitergeht.

Über die Zeilengestaltung werde ich noch nachdenken, vielleicht geht mir ja ein Licht auf.

Danke für die Anregung und LG
Perry
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag13.07.2016 13:30

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Hi!

Deine erste Variante finde ich wundervoll, die zweite kaputtoptimiert. Vor allem die letzte Strophe zergeht wie Vanilleeis auf der Zunge oder wie eine Schneeflocke auf warmer Haut. Mit dem "werfer" konnte ich mich noch nicht so anfreunden. Ansonsten ist deine erste Variante im flow, harmonisch, melodiös. Davon finde ich in der zweiten Variante nichts mehr.

EDIT: Scheinwerfer, ach so! Hab vergessen, dass man bei den Lyrikern oft über den Zeilenumbruch hinweglesen muss (aus welchem Grund auch immer) wink
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Perry
Geschlecht:männlichExposéadler
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Alter: 71
Beiträge: 2509



P
Beitrag13.07.2016 16:12
Hallo Blue Note,
von Perry
pdf-Datei Antworten mit Zitat

ich gebe Dir Recht der Sprachfluss hat unter der 2. Version etwas gelitten,
obwohl ich als freier Schreiberling bewusst Pausen setze (mit Zeilen- oder Wortbrüchen), um Wörter zu betonen oder Mehrdeutungen zu unterstützen.
Ich bin noch einmal darüber gegangen und hoffe, wieder etwas mehr "Flow" erreicht zu haben.

blau ist der weg


am ende des pfads blicken wir
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wir nie gingen aus angst den
kontakt zum boden zu verlieren

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LG
Perry
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llll
Leseratte
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Beiträge: 121



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Beitrag31.07.2016 18:35

von llll
Antworten mit Zitat

Feines Gedicht und feinsinnige Kommentare.
Deshalb nur ganz kurz drei persönliche Anmerkungen:

 1. Die Farbe Blau gleich zu Beginn (!) der Titelzeile (!)
ist von der Literaturgeschichte dermaßen befrachtet,
dass ich mich sehr wundere, dass das ganze nachfolgende Gedicht
gänzlich farblos bleibt, jedenfalls auf viele andere Symbolismen abhebt:
Weg, Brücken, Dunkel, Licht, Warnen, Schneeflocken, Umhüllung, Frieren, Warten......
nur keinerlei Farbe !
Mein Vorschlag :

eisblau der weg....

an seinem ende blicken wir
zurück auf brücken über die
usw.

Eisblau umgeht das wie gesagt allzu befrachtete Blau und
ist nicht nur Farbe sondern auch Kälte-Gefühl, deutet Winter an
und würde somit bereits auf die schöne bedeutsame letzte Strophe
mit Schneeflocken und Frieren vorausweisen, das fänd ich schön !

2. Genauso gewichtig ist das Wort Weg, das aber nicht voll zum Klingen kommen kann,
weil es ganz unnötiger Weise sofort zum Pfad im Genitiv wird :-(

3. Für mich ist der schein - werfer ein Gag, den dieses wunderschöne Gedicht
mMn überhaupt nicht nötig hat.

Wirklich nur diese drei Bedenken,
ansonsten drei BRAVO !!!
llll
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Perry
Geschlecht:männlichExposéadler
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Alter: 71
Beiträge: 2509



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Beitrag31.07.2016 22:45
Hallo llll,
von Perry
pdf-Datei Antworten mit Zitat

schön, dass Du mir deine "Bedenken" mitgeteilt hast. Wink
Ich kann sie nachvollziehen, hatte allerdings auch meine Gründe für die Setzungen.
Was die Farbe "blau" anbelangt, ist sie zweifellos eine der tragenden Farben künstlerischen Ausdrucks, sie deshalb nicht zu verwenden, aber auch ein herber Verzicht. Für mich ist in erster Line der Kontext in dem sie verwendet wird ausschlaggebend. Im Klartext heißt der Titel ja "blau ist der Weg der Seele", mit dem Weglassen der ebenfalls gern genommen "Seele", habe ich versucht dem "Blau" genügend Freiraum zu geben. Dein Vorschlag "eisblau" zu nehmen ist von den Blautönungen (marin, azur, indigo, stahl, himmel, hell, dunkel, nacht, etc.) eine Möglichkeit, die mir aber zu direkt wirkt. Ich versuch's mal mit "bläulich."

Was den "Weg" anbelangt, hatte ich gerade mit dem "Pfad" eine Konkretisierung das Großbegriffs "Weg" im Sinn, aber er ist auch wegen des unschönen Genetiv verzichtbar.

Der Schein / werfer ist meiner technisch orientierten Handschrift geschuldet, wobei ich aber hier sowieso eher in Richtung Leuchtturm tendiere.

Hier mal ein Versuch, die drei Punkte einzubeziehen:

bläulich ist der weg


am ende blicken wir
zurück auf brücken über die
wir nie gingen aus angst den
kontakt zum boden zu verlieren

von westen her wird's dunkel
in der ferne ein licht
halb stern halb leucht
feuer warnt es uns blinkend

schneeflocken sagst du sind
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LG
Perry
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llll
Leseratte
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Beiträge: 121



L
Beitrag01.08.2016 01:02

von llll
Antworten mit Zitat

"blau ist der Weg der Seele"
genau diese Formulierung kannte ich bis jetzt nicht, obwohl ich schon viel über die Farbe Blau las,
nicht nur bezüglich der Romantik ( Novalis u.a.) sondern auch der Malerei, Blauer Reiter, Kandinsky....
Kandinskys abstrahierte Landschaften um 1910-14 (seine Jahre mit Gabriele Münter in Murnau)
werden als "Seelenlandschaften" bezeichnet, obwohl ja immernoch Realfragmente darin zu erkennen sind....
Dein Gedicht ist in eigener Weise auch eine Seelenlandschaft aber ganz ohne Farben !
Die Farbe Blau steht eigentlich unverbunden NUR zu Beginn der Titelzeile, fast wie ein Fremdkörper,
quasi ein Bildungsrelikt, weil das Gedicht selbst eigentlich keinerlei Farbigkeit aufgreift oder anspricht,
sondern seine eigentliche Lebendigkeit sich in vielen anderen Symbolen ausdrückt !
Ob Deinem Gedicht eine wirkliche Wanderung oder nur ein Gespräch zugrunde liegt
oder aber beides vermischt (das vermute ich !!) und zudem poetisch symbolisiert als
Beziehungs-Lebensweg-Wanderung... das bleibt angenehm unaufdringlich offen.
Die Lebendigkeit einer realen Wanderung verrät sich auch in dem Faktum, dass nur Du, der Autor,
von Anfang an weiß, dass es eine Winterwanderung ist, der Leser weiß es NICHT
und bekommt es durch NICHTS angedeutet, ich jedenfalls war beim ersten Lesen vollkommen
überrumpelt vom Schneeflocken-Thema und deshalb plädiere ich nach wie vor für "eisblau"......
Aber dieses leucht
feuer ist jetzt ganz schön !!!
und kontakt zum boden ist natürlich auch besser als bodenkontakt....
llll
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purpur
Klammeraffe


Beiträge: 964



Beitrag01.08.2016 02:43

von purpur
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Hallo Very Happy lieber Perry,

dein Gedicht, es gefällt mir sehr! Wundervoll!
Bin noch dabei alle Bilder anzuschauen,
aber morgens ist das Licht besser, um
alles auszumalen. Sehr gern gelesen,
Danke!
 Kommt noch was?
Herzliche PpGrüße
Pia


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.fallen,aufstehen.
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nolimetangere
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Perry
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Alter: 71
Beiträge: 2509



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Beitrag02.08.2016 19:30

von Perry
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Hallo lll,
es freut mich, dass Du den Text weiterbegleitest.
Wie er letztendlich aussehen wird, steht noch in den Sternen. Wink
Schön, das Dir der Wechsel vom schein / werfer zum leucht / feuer gefallen hat.
LG
Perry

Hallo Pia,
danke fürs Gefallen und LG
Perry
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