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poesie Gänsefüßchen
P Alter: 68 Beiträge: 20 Wohnort: NRW
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P 01.07.2016 10:19 das Wesentliche von poesie
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Meine Oma hat früher meine Hausaufgaben mit dem Kartoffelschälmesser korrigiert, und zwar solange, bis ein feines Loch die Seite in meinem Rechenhausaufgabenheft geschmückt hat. Tintenkiller gab es in der Steinzeit noch nicht. Es war ein Desaster! Die Bauchschmerzen, welche mich am nächsten Tag quälten, als ich zur Schule musste, könnt ihr euch vielleicht vorstellen. Während ich hier so durch das Schriftstellerlabyrinth tappe, die zahlreichen Funktionen auf meinem IPad erkunde und mit Erstaunen immer wieder neue Möglichkeiten entdecke, die der technische Fortschritt bietet, fällt mir meine "Omma" ein. Tja, so ist das, wenn man älter wird, die Vergangenheit wird präsenter.
Also, um beim Thema zu bleiben, es ist jedenfalls faszinierend über eine Glasfläche zu streichen, Bilder und Wörter entstehen zu lassen, wegzuradieren. Nur mit dem Finger, toll! Wenn mir das damals jemand gesagt hätte, als ich ein kleines Mädchen war, der wäre bei mir in die Kategorie Lügenbaron Münchhausen gewandert.
Jedenfalls liebe ich diesen elektronischen Fortschritt, da ich mir im Gegensatz zu vielen meiner Altersgenossen eine gewisse kindliche Neugier bewahrt habe. Danke, lieber Gott.
Darüber bin ich sehr glücklich, denn sie öffnet mir immer die Augen für das Wesentliche. Darin liegt meiner Meinung nach, der Sinn des Lebens.
Er ist wesentlich, auf welche Bereiche er sich auch immer bezieht, am Ende zählt die Quintessenz.
12Wie es weitergeht »
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_________________ Berlinerin mit Herz und Schnauze |
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Dorka Eselsohr
Alter: 69 Beiträge: 391 Wohnort: Allertal
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01.07.2016 14:22
von Dorka
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Hallo Poesie,
magst Du vielleicht kurz sagen, welche Art von Kommentar Du gerne hättest?
Soll der Text als Sachtext genommen werden und Dir Kritik zu Struktur, Wortwahl und Argumentation bringen?
Ist der Text als Teil/Anfang einer Autobiografie gedacht? Was bedeuten könnte, dass Du an Kritik zu Wortwahl etc. im Belletristikbereich interessiert bist?
Möchtest Du inhaltliche Kritik oder Deine Gedanken inhaltlich diskutieren?
Wie Du an meinen Fragen erkennen kannst, erschließt sich mir Deine Intention nicht direkt aus dem Text.
Gruß
Dorka
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poesie Gänsefüßchen
P Alter: 68 Beiträge: 20 Wohnort: NRW
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poesie Gänsefüßchen
P Alter: 68 Beiträge: 20 Wohnort: NRW
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P 01.07.2016 22:51
von poesie
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Lieben Gruß
poesie
« Was vorher geschah12
_________________ Berlinerin mit Herz und Schnauze |
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poesie Gänsefüßchen
P Alter: 68 Beiträge: 20 Wohnort: NRW
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Dorka Eselsohr
Alter: 69 Beiträge: 391 Wohnort: Allertal
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02.07.2016 16:40
von Dorka
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Liebe Poesie,
kein Problem, Du hast alles richtig gemacht! Du musst allerdings nicht die Fortsetzungsfunktion anklicken. Die ist für Texte gedacht, die nicht in einem Stück, sondern in Teilen gepostet werden.
Zu Deinem Text.
Überschrift: Das Wesentliche
Du beginnst mit einer Erinnerung an Deine Kinderzeit und beschreibst, wie Deine Großmutter "radiert" hat. Dann schlägst Du einen großen Bogen in die Gegenwart und beschreibst, wie das heute mit modernen Mitteln geht.
Du lässt Deine Verwunderung über die technischen Möglichkeiten durchblicken und lobst Deine Neugier. Diese öffnet Dir die Augen für "das Wesentliche", was der Sinn des Lebens für Dich ist.
Leider bleibt für mich im Dunkeln, was für Dich "das Wesentliche" ist.
- Der technische Fortschritt, um den es im Großteil Deines Textes geht?
- Das Schreiben, mit und ohne technische Unterstützung?
Von einem Text mit dem Titel "Das Wesentliche" erwarte ich eigentlich, dass er erklärt was "das Wesentliche" ist oder was die Autorin darunter versteht. Dein Text erklärt das nicht.
Zu den Details:
Zitat: | Meine Oma hat früher meine Hausaufgaben mit dem Kartoffelschälmesser korrigiert, und zwar solange, bis ein feines Loch die Seite in meinem Rechenhausaufgabenheft geschmückt hat. Tintenkiller gab es in der Steinzeit noch nicht. Es war ein Desaster! Die Bauchschmerzen, welche mich am nächsten Tag quälten, als ich zur Schule musste, könnt ihr euch vielleicht vorstellen. |
Beschreibung der "alten" Vorgehensweise, die Dich damals gequält hat.
Also: alte Technik = nicht so gut.
Zitat: | Während ich hier so durch das Schriftstellerlabyrinth tappe, die zahlreichen Funktionen auf meinem IPad erkunde und mit Erstaunen immer wieder neue Möglichkeiten entdecke, die der technische Fortschritt bietet, fällt mir meine "Omma" ein. |
Heute: neue Möglichkeiten, die sich Dir bieten. Die erinnern Dich an Deine Großmutter, die plötzlich "Omma" heißt. Warum hieß sie nicht schon im ersten Absatz so? Dass Dir Deine Großmutter eingefallen ist, weiß ich zu dem Zeitpunkt aber auch schon - denn Du hast ja im ersten Absatz von ihr erzählt.
Zitat: | Tja, so ist das, wenn man älter wird, die Vergangenheit wird präsenter. |
Wenn Du eine Art Essay zum Thema "das Wesentliche" planst, ist ein solcher Einschub eher fehl am Platze.
Zitat: | Also, um beim Thema zu bleiben, |
Hier stellt sich mir die Frage: und was ist das Thema? Bisher ging es nur um eine sehr subjektive Gegenüberstellung der früheren und heutigen Möglichkeiten, Texte zu bearbeiten. Das Thema, das Du dem Text gegeben hast, ist für mich noch nicht aufgetaucht. Also: zu welchem Thema willst Du zurück?
Zitat: | es ist jedenfalls faszinierend über eine Glasfläche zu streichen, Bilder und Wörter entstehen zu lassen, wegzuradieren. Nur mit dem Finger, toll! |
Wenn das tatsächlich das Thema ist, dass ist Dein Thema "Faszination von technischem Fortschritt".
Zitat: | Wenn mir das damals jemand gesagt hätte, als ich ein kleines Mädchen war, der wäre bei mir in die Kategorie Lügenbaron Münchhausen gewandert. |
Wieder ein Stück Vergangenheit. Hier wird Deine Verwunderung und Bewunderung für den technischen Fortschritt deutlich.
Genau wie hier:
Zitat: | Jedenfalls liebe ich diesen elektronischen Fortschritt, |
Das wurde bisher überdeutlich und hätte nicht noch einmal wiederholt werden müssen.
Zitat: | ...da ich mir im Gegensatz zu vielen meiner Altersgenossen eine gewisse kindliche Neugier bewahrt habe. |
Hier kommt das Selbstlob. Ich bin mir nicht sicher, was Du damit sagen willst: Mit technischen Geräten kann nur umgehen, wer sich eine kindliche Neugier bewahrt hat? Und viele Deiner Altersgenossen haben das nicht und können daher mit neuer Technik nicht umgehen?
Zitat: | Danke, lieber Gott. |
Hier nimmst Du das Selbstlob wieder zurück und machst einen Gott für Deine kindliche Neugier verantwortlich. Der müsste - logischerweise - dann auch für die fehlende Neugier Deiner Altersgenossen verantwortlich sein.
Zitat: | Darüber bin ich sehr glücklich, denn sie öffnet mir immer die Augen für das Wesentliche. |
Hier, im drittletzten Satz taucht tatsächlich Dein Thema auf. Aber was das Wesentliche nun ist, bleibt unscharf.
Zitat: | Darin liegt meiner Meinung nach, der Sinn des Lebens. |
Der Sinn des Lebens liegt darin, dass einem die Augen für das Wesentliche geöffnet werden? Das ist ein überraschender Standpunkt.
Zitat: | Er ist wesentlich, | Ja, bitte, wer? Der Sinn des Lebens (wäre grammatikalisch der Bezug)? Das Wesentliche zu erkennen ist der Sinn des Lebens, der das Wesentliche ist? Das ist ein ganz merkwürdiger Zirkelschluss.
Zitat: | auf welche Bereiche er sich auch immer bezieht, am Ende zählt die Quintessenz. |
Grammatikalisch ist er noch immer der Sinn des Lebens. Ich verstehe diesen Satzteil nicht. Was für Bereiche könnten das sein, auf die sich der Sinn des Lebens bezieht? Oder besser: auf welche Bereiche würde er sich nicht beziehen?
und am "Ende zählt die Quintessenz"? Was für eine? Wer zieht die? Steht die im Einklang mit "dem Wesentlichen" oder ist da ein Widerspruch?
Mir fehlt deutlich, was Du eigentlich sagen willst. Wenn Du über den technischen Fortschritt eine Anekdote mit historischem und gegenwärtigem Bezug schreiben wolltest, dann lass die drei letzten Sätze weg und finde eine passendere Überschrift.
Oder: schreibe einen Text darüber, was denn "das Wesentliche" für Dich ist.
Ich hoffe, das ist für Dich hilfreich.
Gruß
Dorka
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poesie Gänsefüßchen
P Alter: 68 Beiträge: 20 Wohnort: NRW
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P 02.07.2016 20:59 Hallo Dorka von poesie
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Das ist jetzt ganz schön viel Information auf einmal, muss ich erst mal verarbeiten.
In der Gesamtheit sollte diese Erzählung den Sachverhalt nicht durch einen Begriff, sondern durch bildhafte Rede veranschaulichen. Ist wohl etwas misslungen. Da ich ein sehr emotionaler Mensch bin, gehe ich meistens davon aus, das mir der Leser folgen kann. Ich verknüpfe immer sehr gern.
Also ich denke, in der Unvollkommenheit Zitat: | Omma radiert mit dem Kartoffelschälmesser | liegt die eigentliche Zufriedenheit, nach der wir gern streben. Zitat: | die zahlreichen Funktionen auf meinem IPad erkunde und mit Erstaunen immer wieder neue Möglichkeiten entdecke, die der technische Fortschritt bietet. |
Das Wesentliche ist, sich nicht zu verlieren, zu viel wollen, immer höher, immer schneller, immer weiter. Diese nicht endende Spirale des Größenwahns. Das ist der eigentliche Kern, um den es für mich geht. Ich kann es leider nicht besser ausdrücken, aber ich bin immer dankbar für konstruktive Kritik.
Jetzt möchte ich mich noch bedanken, das du dich mit meinem Text so auseinander gesetzt hast, ich werde daran arbeiten, mich zu verbessern.
Liebe Grüße
poesie
_________________ Berlinerin mit Herz und Schnauze |
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Dorka Eselsohr
Alter: 69 Beiträge: 391 Wohnort: Allertal
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03.07.2016 13:39
von Dorka
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Liebe Poesie,
wir haben alle einmal angefangen - also verliere den Mut nicht!
Du möchtest also eine Erzählung schreiben (das ist mir bisher nicht so klar gewesen). Ein Tipp: dann erzähle und lasse am besten jede Wertung und philosophische Betrachtung am Ende weg. Der Leser/die Leserin sollte selbst in der Lage sein, aus Deiner Erzählung einen Schluss zu ziehen - oder eben auch nicht.
Das erinnert mich an die moralischen Geschichten "zu Nutz und Frommen der jungen Frauenzimmer" Ende des vorletzten Jahrhunderts.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass Du aus Deiner Kindergeschichte mit der radierenden Großmutter eine schöne, kleine Geschichte machst.
Den Bogen zu den technischen Möglichkeiten der Gegenwart, die Bedeutung des technischen Fortschritts für die Gesellschaft und das Individuum - das ist dann Sache der Leserin/des Lesers.
Vielleicht hilft Dir ja die "Schreibwerkstatt Prosa" weiter. Einen Versuch wäre es wert.
Liebe Grüße
Dorka
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poesie Gänsefüßchen
P Alter: 68 Beiträge: 20 Wohnort: NRW
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poesie Gänsefüßchen
P Alter: 68 Beiträge: 20 Wohnort: NRW
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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04.07.2016 07:40
von BlueNote
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Hallo poesie,
was mir an deinem Text von Anfang an nicht besonders gut gefallen hat, war die negative Konnotation des Begriffes "Steinzeit" bzgl. der Oma und die im Vergleich dazu ausschließlich positive Eigendarstellung. Im Text aber bleibt unklar, um welchen Menschen es sich bei deinem Protoagonisten letztendlich handelt (es gibt lediglich den Hinweis: "in meinem Alter"). Aufgrund deines eigenen Alters hätte ich jetzt (lediglich) vermutet, es handeltet sich um einen älteren Menschen, der sich noch ein wenig mit der modernen Technik angefreundet hat (zumindest mit der rudimentären Bedienung von GUI Elementen). Dessen Kinder könnten sich jetzt wiederum lustig machen über deinen Protagonisten und ihm ein "gestriges" Verhalten vorwerfen, z.B. dass er die total angesagte APP X oder Y nicht kennen würde. Es ist also ein ewiger Kreislauf der Generationen - den du aber selbst, bzw. für deinen Protoagonisten aufgelöst sehen willst. Das funktioniert natürlich nur, wenn du dich an Leser wendest, die sich in genau der selben Situation befinden wie du (d.h. etwa im gleichen Alter sind und sich ein wenig für Technik interessieren). Dieser Gruppe käme es sehr gelegen, Bestätigung in deinem Text zu finden, dass ihr Verhalten richtig ist bzw. als zeitgemäß gesehen wird, der Rest aber würde eher wenig bis gar nicht angesprochen werden.
Dein Sprachstil schwankt so zwischen Umgangssprache und sehr einfacher Sprache. Gleichzeitig ist von einem "Schriftstellerlabyrinth" die Rede, das die Erwartungshaltung einer gewählteren, besseren Sprache implizieren würde. Warum das so (widersprüchlich) ist, wird nicht aufgeklärt.
Die Schlusserkenntnis ist dann auch eher lau: Der Sinn des Lebens läge im Wesentlichen und am Ende zähle die Quintessenz. Diese Aussagen sind so allgemein, dass sie letztlich schon wieder gar nichts mehr aussagen.
BN
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Babella Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 890
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04.07.2016 08:12
von Babella
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poesie, willkommen im Forum!
Das meiste, was mir an deinem Text aufgefallen ist, wurde schon gesagt. Ich habe mich gefragt, wo du in den letzten zwanzig Jahren gewesen bist. In "Neugier" steckt "neu" - die Technik, die du beschreibst, ist nicht mehr neu. Man kann noch immer darüber staunen, aber nicht so, als gäbe es das iPad erst seit gestern.
Das mit dem Kartoffelschälmesser würde eine Geschichte hergeben. Versuch dich doch mal daran. Beschreib dieses Messer (wirklich: das habe ich mich gefragt: Was war das für eines?), beschreib die Reaktionen deiner Mitschüler, vielleicht deinen Schulranzen, die korrigierten Sätze, die da standen, die Buchstaben, mit denen du dich plagtest.
Welterklärer und Sinndeslebensfinder gibt es viel zu viele. So allgemein beschrieben interessiert das niemanden. Einen Sinn möchte man in einem Text finden, nicht erklärt bekommen, und schon gar nicht mit Hinweis auf den "lieben Gott" - damit wirkst du wirklich "von gestern". Vielleicht hatte deine Großmutter einen Leitspruch, etwas, was du dir gemerkt hast. Die Details machen den Reiz von Erinnerungen aus.
Ich zum Beispiel habe die prankenartigen Füße des unfassbar riesigen und finsteren Eichenschranks vor Augen, den meine Großmutter besaß. Als kleines Kind haben sie mich förmlich erschlagen. Von dort aus könnte man den Bogen bis zu den klapprigen Ikeaschränken schlagen, die man heute so hat. Nur so als Idee, weil du schreibst, die Vergangenheit sei dir jetzt näher als früher.
Viel Freude beim Schreiben wünscht dir Babella.
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poesie Gänsefüßchen
P Alter: 68 Beiträge: 20 Wohnort: NRW
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poesie Gänsefüßchen
P Alter: 68 Beiträge: 20 Wohnort: NRW
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