18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Ãœbersicht -> Lyrik -> Feedback
Loslassen (Blowin' in the Wind)


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Silvian
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 706
Wohnort: kurz vor Köln


Beitrag10.06.2016 16:19
Loslassen (Blowin' in the Wind)
von Silvian
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das Danach,
es liegt im Dunkeln.

Je mehr ich denke, fürchte, sehne,
desto weniger kann ich sehen.
Und auf manche Fragen
antwortet nicht einmal der Wind.

Unbegreiflich, beides:
Nichts.
Ewigkeit. (Gibt es dort Wind?)

Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Eulenbaum
Klammeraffe
E


Beiträge: 867



E
Beitrag11.06.2016 00:56

von Eulenbaum
Antworten mit Zitat

Hallo Silvian,

gefällt mir wieder gut, einfach, aber dicht bei Dir.

Nur der Titel, den mag ich nicht so.

Aber es ist Dein Text.

Gern gelesen.

Gruß,
Eulenbaum
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Silvian
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 706
Wohnort: kurz vor Köln


Beitrag11.06.2016 11:31

von Silvian
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lieber Eulenbaum,

danke dir sehr.

Ganz glücklich bin ich mit dem Titel auch nicht. Ich wollte die Verbindung zu dem Wind (als Dylan-Fan). Vielleicht sollte ich mich davon lösen, "loslassen". Würde dir dieser Titel allein besser gefallen? Oder hast Du eine ganz andere Idee?

LG
Silvian
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag11.06.2016 12:25

von menetekel
Antworten mit Zitat

Hallo Silvian,

auf meine letzte (ausführliche) Einlassung zu "aber wir" hast du gar nicht geantwortet, scheinst kritischen Äußerungen gegenüber ein wenig verstockt zu sein ...

Na, vielleicht klappt es ja diesmal. Smile

Zitat:
Eulenbaum resümiert:

gefällt mir wieder gut, einfach, aber dicht bei Dir.

Nur der Titel, den mag ich nicht so.

Aber es ist Dein Text.


Da ich dich, Silvian, nicht kenne, weiß ich natürlich nicht, wann du "dicht bei dir bist" oder eben nicht. Embarassed Von meiner Seite her versuche ich, möglichst dicht am vorgefundenen Gedicht zu bleiben.

In diesem Fall ist das nicht schwer:
ein wenig Dylanverschnitt (Blowing in the wind), ein wenig Nachdenken über den Sinn des Lebens und sein Danach, um kurz darauf festzustellen:

Zitat:
Unbegreiflich, beides:
Nichts.
Ewigkeit. (Gibt es dort Wind?)


Für viele stellen sich die Grundfragen der Philosophie täglich neu. Kein Wunder!
Allerdings wirkt die Frage nach Wind in solchen Sphären schon ein wenig ...

banal.

Sei also nicht verstimmt, wenn ich dem Werk nix abgewinnen kann.
Ich bin mir sicher, dass es einigen anderen gefallen wird. Wink

Mit unverdrossen freundlichen Grüßen
m.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Silvian
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 706
Wohnort: kurz vor Köln


Beitrag11.06.2016 13:05

von Silvian
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke auch dir, M.

Sorry, die letzten Kommentare sind mir durchgegangen. Wahrscheinlich weil sie viele Wochen nach Erscheinen des Textes kamen.

Ich bin nicht verstimmt, wenn jemand mit meinem Gedicht nichts anfangen kann. Dazu stehe ich dicht genug bei mir selbst, jedenfalls was das Schreiben angeht.

Ja, diese großen Dinge, das Nichts, die Ewigkeit, sind so unvorstellbar, dass man sie nur mit banalen Sachen in Verbindung bringen kann. Ich fand das passend, angemessen.

Wir Menschen glauben ja z.B. auch, dass die Toten in ihrer vermeintlich ewigen Seelenwelt nichts besseres zu tun haben (nur was???), als uns auf der Erde zu beobachten.

LG
Silvian
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Eulenbaum
Klammeraffe
E


Beiträge: 867



E
Beitrag11.06.2016 13:34

von Eulenbaum
Antworten mit Zitat

Hallo Silvian,

ich denke noch ein bißchen nach, ob ich noch etwas zu dem Titel sagen kann, "loslassen" empfinde ich auch noch nicht so richtig passend.



@menetekel: Ich kenne Silvian auch nicht (persönlich), nur von einigen Texten hier, mit denen ich mich beschäftigt habe.

Trotzdem macht das für mich die Texte aus, daß sie einfach sind, sogar deswegen leicht übersehbar, aber mit etwas, das eine Wirkung hat, die ich im Moement eben nur mit "dicht bei sich" fassen kann.

Es wird mit dem Wenigen, Einfachen an Sprachmaterial etwas gemacht, das ich woanders so nicht finde und das mir "etwas" (im lyrischen Kontext) sagt.

Wie auch immer.

Ich mag die Texte (meist) gern lesen.

Gruß,
Eulenbaum
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Silvian
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 706
Wohnort: kurz vor Köln


Beitrag11.06.2016 19:08

von Silvian
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Eulenbaum,

ich freue mich über deine Wertschätzung meiner Art des Schreibens. Besonders weil Du genau die Punkte ansprichst, die ich selbst hervorheben würde.

Zum Titel: Vielleicht "Danach" oder "Im Dunkeln". Ich überlege noch...

LG
Silvian
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Eulenbaum
Klammeraffe
E


Beiträge: 867



E
Beitrag13.06.2016 22:01

von Eulenbaum
Antworten mit Zitat

Zitat:
Danach

Das Danach,
es liegt im Dunkeln.

Je mehr ich denke, fürchte, sehne,
desto weniger kann ich sehen.
Und auf manche Fragen
antwortet nicht einmal der Wind.

Unbegreiflich, beides:
Nichts.
Ewigkeit. (Gibt es dort Wind?)


Hallo Silvian,

ich finde das mit diesem Titel bedeutend besser als den Titel vom Anfang.

Ja, gefällt mir. (Aber noch einmal: Es ist Dein Text.)

Gruß,
Eulenbaum
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ralf Langer
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 699
Wohnort: Gelsenkirchen


Beitrag16.06.2016 19:21

von Ralf Langer
Antworten mit Zitat

Lieber Silvian,

ich finde dieses Gedicht der Form nach unfertig, und dadurch nicht gelungen. Das Tiefgründige selbst findet sofort mein Interesse. Ontologisches, also alles was die Frage nach der Existenz stellt, ist auch Teil meiner spirituellen Welt.

Wie soll ich sagen. Ich hätte mich über ein paar Antworten gefreut, nichts endgültiges, aber vielleicht einen „Wurf“ hinter diese Fragen.

Ich kann leider kaum Verbesserungsvorschläge unterbreiten. (Es ist ja dein Text)


Loslassen

Das Danach,
es liegt im Dunkeln.

Je mehr ich denke, fürchte, sehne,
desto weniger kann ich sehen.
Und auf manche Fragen
antwortet nicht einmal der Wind.

Unbegreiflich, beides:
Nichts.
Ewigkeit. (Gibt es dort Wind?)

Die erste beiden Zeilen wissen mir zu gefallen. Auch ob ihrer „Einfacheit“.

Die Aufzählung der Verben: Denke, fürchte, sehne
befremdet mich. Ich sehe hier keine Folge, sozusagen keinen Grund für diese Anordnung,

Sehne nach dem danach? Denken was ist danach. Fürchten was ist danach. Da empfehlte ich eine andere Zusammenstellung, vielleicht:
ahne, grüble, denke ( das wären inhaltlich ähnliche Begriffe)

Die Zweite Zeile der zweiten Strophe läuft sich in meinen Ohren melodisch tot, aber ohne auf das „danach“ zu zielen.
Ich denke „sehen“ müsste ersetzt werden durch ein Wort mit stimmhaftem Ende, also vielleicht mit vokalischem Ende, so das die Sprachmelodie das noch Kommende stimmhaft einfängt.

Leider finde ich Zeile drei und vier als völlig unangebracht. Gerade weil:
„the answer ist blowing in the wind“
deutlich mehr aussagt, als diese inhaltlich  ins Gegenteil gesetzte Komposition.

Was mir sehr gut gefällt, du aber aus für mich unerfindlichen Gründen in Klammer gesetzt hast ist
„Gibt es dort Wind“

Die Frage nach physischer Anwesenheit von „etwas“ im empfundenen Nichts, das gibt mir tief zu denken.

Ich würde hier extrem mit Zeilenbrüchen und Gegensatzpaaren arbeiten.

Wenn ich so frei sein darf mal ein Vorschlag:

Gibt es dort Wind?

Dort wo alles im Dunkeln
singt auch im „danach“
etwas ein Lied vielleicht
weiß um die Antwort
nur der Wind


(völlig aus der Hüfte geschossen, sehr verschroben , auf meine Art)

Lg
Ralf
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Eulenbaum
Klammeraffe
E


Beiträge: 867



E
Beitrag16.06.2016 21:43

von Eulenbaum
Antworten mit Zitat

Hallo Silvian, hallo Ralf,

Ralf schreibt:
Zitat:
Sehne nach dem danach? Denken was ist danach. Fürchten was ist danach.


Hier die umliegenden Gedichtzeilen dazu:
Zitat:
Das Danach,
es liegt im Dunkeln.

Je mehr ich denke, fürchte, sehne,
desto weniger kann ich sehen.
Und auf manche Fragen
antwortet nicht einmal der Wind.


Ich beziehe die markierte Zeile nicht auf das "Danach", sondern es drückt für mich sozusagen die Unruhe im Leben aus.

Je mehr ich (in das Leben und im Leben unruhig) denke, fürchte, sehne, desto mehr verliere ich den Bezug auf das "Danach", im JETZT werden manche Fragen nicht einmal von dem "Unwegsamen"*, dem Wind, beantwortet,

Zitat:
Unbegreiflich, beides:
Nichts.
Ewigkeit. (Gibt es dort Wind?)


Wenn ich dazu gekommen bin, zu bemerken, daß nicht einmal der Wind antwortet,
hier, im Jetzt,

-> dann bin ich im Jetzt und Hier ohne Sehnen, ohne Fragen,
-> dann sehe ich:
Zitat:
Unbegreiflich, beides:
Nichts.
Ewigkeit.

Ich suche nicht mehr danach, es ist einfach "da", als "unüberspürbare Größe".
 (in Anlehnung an unübersehbar etc.)

Das Große - vielleicht gibt es dort Wind, ich habe auf einmal einen Bezug!

Ich finde, auch die Klammern sind genau angebracht. Es ist der Schritt in "das Andere", in die Verbundenheit mit dem "Großen", nicht Begreifbaren.

Auch dort vielleicht das Unwegsame des Windes.(?)

Also, ich mag den Text genauso, wie er ist.

Aber vielleicht verstehe ich ihn ja anders, als Du ihn verstanden haben möchtest, Silvian, ich weiß es nicht. Und Ralfs Kommentar ist sozusagen dichter dran an dem, was Du in dem Text siehst?

Ich finde den Text auf seine Weise prägnant.
Er öffnet einen Verständnis-Raum, der mir etwas bedeutet.




*ich nenne es mal das "Unwegsame", was mir hier dieses Windwort an Bedeutung im Text inhaltlich "mitgibt".



Gruß,
Eulenbaum

EDITIERT.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ralf Langer
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 699
Wohnort: Gelsenkirchen


Beitrag16.06.2016 23:47

von Ralf Langer
Antworten mit Zitat

Halli Eulenbaum,
mir gefällt dein Kommentar zu diesem Stück sehr.
Ich verstehe auch deine Erkenntnis, die du in den Gedicht findest.
Leider hab ich erst nach meinem Posting gesehen das dieses Gedicht nicht in der Werkstatt steht.
Ich hätte meine Auslassung anders zusamnengestellt.

Sei es wie es sei. Sivian ist am Zug
Dir einen lieben Gruss
Ralf
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Silvian
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 706
Wohnort: kurz vor Köln


Beitrag17.06.2016 11:10

von Silvian
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Ralf, hallo Eulenbaum,

danke für eure ausführlichen Kommentare.

Es fällt mir schwer, Ralf, auf deine Kritik einzugehen, weil Du das Thema total anders aufziehen würdest. Das an sich kann ich nachvollziehen. Ich hab's halt auf meíne Art gemacht und empfinde den Text - zumindest als eine von vielen Betrachtungsweisen - als stimmig. Ich denke auch nicht, dass es angebracht wäre, irgendwelche Antworten anzubieten. Ich finde es gut, wenn verschiedene Interpretationsmöglichkeiten offen bleiben.

Deshalb möchte ich meine Gedanken auch nicht groß erklären. Ich mag die Sichtweise von dir, Eulenbaum, genauso wie meine eigene, obwohl beide nicht genau deckungsgleich sind (z.B. das Sehnen, Denken, Fürchten beziehe ich für mich schon auf das Danach).

Mir gefallen besonders deine Gedanken zum Schluss des Gedichts:

Zitat:
Wenn ich dazu gekommen bin, zu bemerken, daß nicht einmal der Wind antwortet,
hier, im Jetzt,

-> dann bin ich im Jetzt und Hier ohne Sehnen, ohne Fragen,
-> dann sehe ich:
 Zitat:
Unbegreiflich, beides:
Nichts.
Ewigkeit.  

Ich suche nicht mehr danach, es ist einfach "da", als "unüberspürbare Größe".

(in Anlehnung an unübersehbar etc.)


Das Große - vielleicht gibt es dort Wind, ich habe auf einmal einen Bezug!

Ich finde, auch die Klammern sind genau angebracht. Es ist der Schritt in "das Andere", in die Verbundenheit mit dem "Großen", nicht Begreifbaren.

Auch dort vielleicht das Unwegsame des Windes.(?)


Das Thema und speziell dieses Nichtmehrsuchen am Ende habe ich noch mal deutlicher in Form eines Sonetts bearbeitet (Veröffentlichung folgt). Da ist das LI allerdings wesentlich gesprächiger als hier...

LG
Silvian
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Ralf Langer
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 699
Wohnort: Gelsenkirchen


Beitrag17.06.2016 12:22

von Ralf Langer
Antworten mit Zitat

Hallo Sivian,
hab ich verstanden. Letztlich bin ich kein Berufskritiker. Ich kann nur darüber schreiben wie ein Gedicht zu mir spricht.

Nichts destotrotz
Auf einen intensiven Austausch
Lg
Ralf
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Ãœbersicht -> Lyrik -> Feedback
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Ãœbersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Verlagsveröffentlichung
SPRINGS OF THE YELLOWSTONE RIVER und ...
von Alfred Wallon
Alfred Wallon Verlagsveröffentlichung 1 22.04.2024 19:39 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Feed the brain
von Cholyrika
Cholyrika Werkstatt 0 22.04.2024 15:28 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Verlagsveröffentlichung
THE LAST MOUNTAIN MAN erscheint in KÃ...
von Alfred Wallon
Alfred Wallon Verlagsveröffentlichung 4 02.04.2024 18:32 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Songs/Songtexte
To all the girls
von fwagner
fwagner Songs/Songtexte 4 12.12.2023 21:36 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Feedback
Grease is the Word
von BerndHH
BerndHH Feedback 5 08.12.2023 10:24 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungBuchBuchEmpfehlungBuchEmpfehlungBuchEmpfehlungBuchEmpfehlung

von Beka

von jon

von Schreibmaschine

von Rike

von Beka

von EdgarAllanPoe

von Jana2

von Mercedes de Bonaventura

von sleepless_lives

von Probber

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!