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Writemagic
Geschlecht:männlichErklärbär
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Beiträge: 4



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Beitrag25.03.2016 16:01
Noch kein Arbeitstitel
von Writemagic
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Hallo zusammen,

Ich bin neu hier im Form und will euch meinen Einstand, hier im Forum, natürlich nicht vorenthalten. smile Es ist ein Teil des Prologes,  bzw eine lose eines Romans, an demich mich aktuell versuche. Über Kritik, im positiven wie auch im negativen Sinne, würdemich sehr freuen.

Der Vollmond durchdrang die Nacht und erhellte mit seinen Strahlen, die vereinzelt die Fenster der Burg durchbrachen, den dunklen Thronsaals.  Am Fenster saß eine hagere, etwa fünf Fuß großer Mann  auf einem reich bestickten Ohrensessel. Seine gepflegt wirkenden, braunen schulterlangen Haare, säumten sein jugendlich anmutendes Gesicht von hellen Teint, das keinerlei Narben aufwies. Nur seine blaugrauen Augen, die beruhigend und ausgeglichen wirkten, ließen sein tatsächliches Alter erahnen. Gedankenverloren betrachtete er das rege Treiben vor der Burg.
»Milord?«, erklang die nasale Stimme des rundlichen Beraters, der hastig den Thronsaal betrat und in Richtung des Königes hechelte. Er rang einen Moment nach Luft, hielt kurz den Atem an, um sich zu Sammeln und deutete schließlich eine Verbeugung an. »Milord«, japste er noch immer etwas und tupfte sich hektisch mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn. »Der Gesandte ist von seinem Auftrag zurückgekehrt und wie mir scheint, war dieser ein voller Erfolg«, sagte er mit stolzer Stimme. Der König, in Gedanken versunken, starrte noch immer  aus dem prunkvoll verzierten Fenster und nahm kaum Notiz von den Ausführungen seines Beraters. Seine Gedanken galt den Bürgern dieser Stadt, die vor den Burgmauern, inmitten des Krieges der gerade in diesem Land wütete, völlig unbekümmert ein Fest Feiern lies.  Ein Räuspern erklang, als Ansler zum nächsten Satz ansetzen wollte, wurde er vom König mit einer raschen Handbewegung bedacht. »Schickt Sie zu mir«, unterbrach ihn der König. »Sehr wohl, Milord«, antworte der rundliche Mann knapp und begab sich aus dem Thronsaal. »Ach, und Ansler. Ich wünsch während der Unterredung nicht gestört zu werden« fügte der König beiläufig hinzu«. »Wie ihr wünscht, mein Herr«, antwortete Ansler und deutete erneut eine Verbeugung an. Als die Schritte des Beraters,  im großen Thronsaal immer leiser hallten und das Knarzende Holz, das Schließen des Tores  verkündete, wandte er sich wieder dem Fenster zu. Würde sein Plan Erfolg haben? Den beiden eine brisante Mission anzuvertrauen, darüber hinaus von solcher Tragweite, war ein Spiel mit dem Feuer. Doch welche Wahl hatte er? Tut er nichts, ginge das ohnehin Kriegsgebeutelte Land, im Chaos unter und weitaus üblere Mächte würden nach dem Land greifen. Ein Schmunzeln überkam plötzlich seine Lippen und drehte seinen Kopf zur Seite, als wolle er über seine Schultern schauen. »Ihr werdet langsam«, durchbrach er die Stille, während zwei Gestalten, seitlich vom Podium,  aus dem Schatten hervortraten.



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"Sein Gewissen war rein - Er benutzte es nie"
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type
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 152



Beitrag25.03.2016 16:12

von type
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Hi!
Ich bin kein Histo-Experte, aber dieser Text scheint mir gut gelungen.
Gut lesbar und alles in allem stimmig. Den Berater Ansler würde ich aber gleich beim Namen nennen.

Allerdings solltest du ein paar Absätze bzw. Zeilenumbrüche vornehmen.
Speziell natürlich vor der wörtlichen Rede.
Das ist zwar kein Muss, aber gerade bei Unterhaltungsliteratur wohl Standard.

Ich finde diesen Einstand gut.
Smile
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schrei.ben.
Wortedrechsler
S


Beiträge: 94



S
Beitrag25.03.2016 16:34
Re: Noch kein Arbeitstitel
von schrei.ben.
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Writemagic hat Folgendes geschrieben:


Der Vollmond durchdrang die Nacht und erhellte mit seinen Strahlen, die vereinzelt die Fenster der Burg durchbrachen, den dunklen Thronsaals.  Am Fenster saß eine hagereR, etwa fünf Fuß Warum  in Fuß? Ich glaube, in D können wenige sich etwas darunter vorstellen.großer Mann  auf einem reich bestickten Ohrensessel. Seine gepflegt wirkenden, braunen schulterlangen Haare, säumten sein jugendlich anmutendes Gesicht von hellenM Teint, das keinerlei Narben aufwies. Nur seine blaugrauen Augen, die beruhigend und ausgeglichen wirkten, ließen sein tatsächliches Alter erahnen. Gedankenverloren betrachtete er das rege Treiben vor der Burg.
»Milord?«, erklang die nasale Stimme des rundlichen Beraters, der hastig den Thronsaal betrat und in Richtung des Königes hechelte. Er rang einen Moment nach Luft, hielt kurz den Atem an, um sich zu Ssammeln und deutete schließlich eine Verbeugung an. »Milord«, japste er noch immer etwas und tupfte sich hektisch mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn. »Der Gesandte ist von seinem Auftrag zurückgekehrt und wie mir scheint, war dieser ein voller Erfolg«, sagte er mit stolzer Stimme. Der König, in Gedanken versunken, starrte noch immer  aus dem prunkvoll verzierten Fenster und nahm kaum Notiz von den Ausführungen seines Beraters. Seine Gedanken galten den Bürgern dieser Stadt, die vor den Burgmauern, inmitten des KriegesKOMMA der gerade in diesem Land wütete, völlig unbekümmert ein Fest Ffeiern lies. feierten. Ein Räuspern erklang, als Ansler zum nächsten Satz ansetzen wollte, wurde er vom König mit einer raschen Handbewegung bedacht. »Schickt Sie zu mir«, unterbrach ihn der König. »Sehr wohl, Milord«, antworte der rundliche Mann knapp und begab sich aus dem Thronsaal. »Ach, und Ansler. Ich wünsche während der Unterredung nicht gestört zu werden«Komma fügte der König beiläufig hinzu«. »Wie ihr wünscht, mein Herr«, antwortete Ansler und deutete erneut eine Verbeugung an. Als die Schritte des Beratersim großen Thronsaal immer leiser hallten und das Kknarzende Holz, das Schließen des Tores  verkündete, wandte erBezugfehlersich wieder dem Fenster zu. Würde sein Plan Erfolg haben? Den beiden eine brisante Mission anzuvertrauen, darüber hinaus von solcher Tragweite, war ein Spiel mit dem Feuer. Doch welche Wahl hatte er? Tut TUTUT macht das Auto lernten wir in der Grundschule. Handelte er nicht...er nichts, ginge das ohnehin Kkriegsgebeutelte Land, im Chaos unter und weitaus üblere Mächte würden nach dem Land zweimal Land - Wiederholungsfehlergreifen. Ein Schmunzeln überkam plötzlich seine Lippen und drehte seinen Kopf zur Seite das Schmunzeln dreht seinen Kopf?, als wolle er über seine Schultern schauen. »Ihr werdet langsam«, durchbrach er die Stille, während zwei Gestalten, seitlich vom Podium,  aus dem Schatten hervortraten.


Der Text weist schrecklich viele Fehler auf - das zuallererst.

Dann kommt für mich auch keine Spannung auf. Die sehr ausgeschmückten Beschreibungen wirken zäh und langatmig.

LG Ben
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Wolfin
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 120
Wohnort: Duisburg


Beitrag25.03.2016 17:48

von Wolfin
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Nun ja, viele Geschichten fangen so an, ich war aber von Anfang an gespannt zu erfahren, was die Mission war. Mal davon abgesehen, dass ich den Text gut fand, bedarf er noch die Eine oder Andere Überarbeitung. Zeilenumbrüche und Rechtschreibung sind noch nicht stimmig. Die Anrede "Milord" klingt so englisch. Ich würde, sofern die Geschichte nicht in England spielt, eine andere Anrede wählen.

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Writemagic
Geschlecht:männlichErklärbär
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Beiträge: 4



W
Beitrag25.03.2016 17:59

von Writemagic
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Danke für das bisherige Feedback. Ich hoffe es kommt noch mehr smile

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"Sein Gewissen war rein - Er benutzte es nie"
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Lissasgeschreibsel
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 43
Beiträge: 28
Wohnort: Hamburg


Beitrag25.03.2016 18:26
Re: Noch kein Arbeitstitel
von Lissasgeschreibsel
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Hallo Writemagic,

ich habe mich anfänglich auch etwas schwer getan, den Einstieg zu finden. Zum Ende hin wird es dann interessanter und man würde gerne mehr erfahren, wie es weitergeht.
Ich glaube es liegt vor allem an den Sätzen, die für meinen Geschmack etwas umständlich und teilweise verschachtelt aufgebaut sind.

Ein Beispiel: "Seine gepflegt wirkenden, braunen schulterlangen Haare, säumten sein jugendlich anmutendes Gesicht von hellen Teint, das keinerlei Narben aufwies."

Das finde ich etwas umständlich - und auch frage ich mich warum man so eine Information bekommt, dass das Gesicht keinerlei Narben aufwies.

Viel Erfolg weiterhin und viele Grüße,

Lissasgeschreibsel
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Drakenheim
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 44
Beiträge: 386
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Wohnort: Burg Drakenheim Gelehrtenturm


Beitrag25.03.2016 18:56
Re: Noch kein Arbeitstitel
von Drakenheim
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Writemagic hat Folgendes geschrieben:


Der Vollmond durchdrang die Nacht und erhellte mit seinen Strahlen, die vereinzelt die Fenster der Burg durchbrachen, den dunklen Thronsaals. (Zwei Leerzeichen) Am Fenster saß eine hagere, etwa fünf Fuß großer Mann (Zwei Leerzeichen)  auf einem reich bestickten Ohrensessel. Seine gepflegt wirkenden, braunen schulterlangen Haare, säumten sein jugendlich anmutendes Gesicht von hellen Teint, das keinerlei Narben aufwies. Nur seine blaugrauen Augen, die beruhigend und ausgeglichen wirkten, ließen sein tatsächliches Alter erahnen. Gedankenverloren betrachtete er das rege Treiben vor der Burg. (Fackeln? Feuer? Feier? Reges Treiben beisst sich mit dem Bild der ruhigen Vollmondnacht, in der nur vereinzelte Straheln die Fenster durchbrechen)
»Milord?«, erklang die nasale Stimme des rundlichen Beraters, der hastig den Thronsaal betrat und in Richtung des Königes hechelte. Er rang einen Moment nach Luft, hielt kurz den Atem an, um sich zu Sammeln und deutete schließlich eine Verbeugung an. »Milord«, japste er noch immer etwas und tupfte sich hektisch mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn. »Der Gesandte ist von seinem Auftrag zurückgekehrt und wie mir scheint, war dieser ein voller Erfolg«, sagte er mit stolzer Stimme. Der König, in Gedanken versunken, starrte noch immer (zwei Leerzeichen) aus dem prunkvoll verzierten Fenster und nahm kaum Notiz von den Ausführungen seines Beraters. Seine Gedanken galt den Bürgern dieser Stadt, die vor den Burgmauern, inmitten des Krieges(Komma) der gerade in diesem Land wütete, völlig unbekümmert ein Fest Feiern lies(zwei Leerzeichen) Ein Räuspern erklang, als Ansler zum nächsten Satz ansetzen wollte, wurde er vom König mit einer raschen Handbewegung bedacht. »Schickt Sie zu mir«, unterbrach ihn der König. »Sehr wohl, Milord«, antworte der rundliche Mann knapp und begab sich aus dem Thronsaal. »Ach, und Ansler. Ich wünsch während der Unterredung nicht gestört zu werden« fügte der König beiläufig hinzu«. »Wie ihr wünscht, mein Herr«, antwortete Ansler und deutete erneut eine Verbeugung an. Als die Schritte des Beraters, (zwei Leerzeichen) im großen Thronsaal immer leiser hallten und das Knarzende Holz, (kein Komma) das Schließen des Tores (zwei Leerzeichen) verkündete, wandte er sich wieder dem Fenster zu. Würde sein Plan Erfolg haben? Den beiden eine brisante Mission anzuvertrauen, darüber hinaus von solcher Tragweite, war ein Spiel mit dem Feuer. Doch welche Wahl hatte er? Tut er nichts, ginge das ohnehin Kriegsgebeutelte Land, (kein komma) im Chaos unter und weitaus üblere Mächte würden nach dem Land greifen. Ein Schmunzeln überkam plötzlich seine Lippen und drehte seinen Kopf zur Seite, als wolle er über seine Schultern schauen. (Ein Schmunzeln drehte seinen Kopf??) »Ihr werdet langsam«, durchbrach er die Stille, während zwei Gestalten, seitlich vom Podium, (zwei Leerzeichen) aus dem Schatten hervortraten.


Wer schreiben will, muss nicht unbedingt die Rechtschreibung beherrschen, aber es hilft schon mal, den Leser nicht zu nerven.

Ich finde das Bild, das zu zeichnest, sehr comic-artig. Der hagere König, der rundliche Berater (was du in diesem kurzen Abschnitt gleich zweimal erwähnst!). Dieser Berater hält es nicht für nötig, zu warten, bis er sprechen darf, sondern platzt einfach raus. Die geheimisvollen Schattengestalten halten noch weniger von Etikette. Aber der König ist zu cool, um sich daran zu stören, er begrüßt sie lässig wie ein Cowboy im Western seinen Erzfeind vor dem Showdown. Zudem gibt es ominöse Andeutungen über ein brisantes Spiel mit Feuer und Tragweite, ohne dass ich neugierig werde, um was es sich da wohl handeln mag. Dann bleibt bei mir noch die Frage offen, ob es sich um einen oder um mehrere Abgesandte handelte.
Die Ausstattung des Thronsaals:
- Ein Ohrensessel als Thron. Wie lange gibt es Sessel? 19nochwas oder doch länger?
- Verzierte Fenster. Kann ich mir nichts drunter vorstellen. Sind da Bilder drauf gemalt oder Edelsteine im Glas eingelassen?
- Ein karzendes Holztor. Innerhalb von Burgen ist es meist eng, da passen eher Türen rein als Tore.

Du verwendest arg viele Adjektive und Adverbien, das bläht den Text unheimlich auf, ohne ihn mit Inhalt zu füllen. Wenn du die Füllwörter und die schiefen Bilder in deinem Text eliminierst, gewinnst du an Qualität.

Ich hoffe, da war was hilfreiches für dich dabei. Leider haut mich das kurze Stück überhaupt nicht vom Hocker.
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Drakenheim
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Beitrag25.03.2016 19:01

von Drakenheim
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Achja, ich bin jetzt nur in den Text gegangen, weil er im Einstand steht. Aber ohne einen Titel und ohne eine Einordnung in eine Kategorie (Fantasy, Mittelalter, Fiktion) wusste ich vorher gar nicht, was mich erwartet. Vielleicht lockst du nächste Mal gezielter Leser an, wenn du einen griffigen Titel gibst, und auch Haken in die Kategorien setzst.
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Writemagic
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Beitrag26.03.2016 02:02

von Writemagic
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Ja, manche Fehler sind echt blöd. Ich hatte öfters etwas geändert und dabei wohl einiges übersehen. Hab das ganze auch von der Arbeit aus vom Handy gepostet, was sein übriges dazu gab *g*.

Trotzdem danke für die Kritik.


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Wolfin
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Beitrag26.03.2016 08:10
Re: Noch kein Arbeitstitel
von Wolfin
Antworten mit Zitat

Drakenheim hat Folgendes geschrieben:




Ich finde das Bild, das zu zeichnest, sehr comic-artig. Der hagere König, der rundliche Berater (was du in diesem kurzen Abschnitt gleich zweimal erwähnst!). Dieser Berater hält es nicht für nötig, zu warten, bis er sprechen darf, sondern platzt einfach raus. Die geheimisvollen Schattengestalten halten noch weniger von Etikette. Aber der König ist zu cool, um sich daran zu stören, er begrüßt sie lässig wie ein Cowboy im Western seinen Erzfeind vor dem Showdown. Zudem gibt es ominöse Andeutungen über ein brisantes Spiel mit Feuer und Tragweite, ohne dass ich neugierig werde, um was es sich da wohl handeln mag. Dann bleibt bei mir noch die Frage offen, ob es sich um einen oder um mehrere Abgesandte handelte.
Die Ausstattung des Thronsaals:
- Ein Ohrensessel als Thron. Wie lange gibt es Sessel? 19nochwas oder doch länger?
- Verzierte Fenster. Kann ich mir nichts drunter vorstellen. Sind da Bilder drauf gemalt oder Edelsteine im Glas eingelassen?
- Ein karzendes Holztor. Innerhalb von Burgen ist es meist eng, da passen eher Türen rein als Tore.

Du verwendest arg viele Adjektive und Adverbien, das bläht den Text unheimlich auf, ohne ihn mit Inhalt zu füllen. Wenn du die Füllwörter und die schiefen Bilder in deinem Text eliminierst, gewinnst du an Qualität.

Ich hoffe, da war was hilfreiches für dich dabei. Leider haut mich das kurze Stück überhaupt nicht vom Hocker.


Ich finde ein Ohrensessel als Thron ist doch mal etwas anderes.
Jeder Leser hat doch Fantasie, die Ausgestaltung des verzierten Fenster kann jeder selbst vornehmen.
Und warum sollen Burgen immer eng sein? Ich kann mir diese auch mit Toren vorstellen.
Der Abgesandte ergreift einfach das Wort. Na und? Der Leser kann nicht wissen, was der König erlaubt oder verbietet. Da der Berater ungestraft weiter sprechen darf, scheint es, der König hat es grundsätzlich erlaubt. Das trifft auch auf die Schattengestalten zu. Der eine König mag eben nur devote Untertanen, der andere ist eben toleranter. Warum auch nicht?

Mir gefällt der Anfang jedenfalls.


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nothingisreal
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Beitrag26.03.2016 12:31
Re: Noch kein Arbeitstitel
von nothingisreal
Antworten mit Zitat

Drakenheim hat Folgendes geschrieben:
Dieser Berater hält es nicht für nötig, zu warten, bis er sprechen darf, sondern platzt einfach raus. Die geheimisvollen Schattengestalten halten noch weniger von Etikette. Aber der König ist zu cool, um sich daran zu stören, er begrüßt sie lässig wie ein Cowboy im Western seinen Erzfeind vor dem Showdown.


Diese Kritik habe ich schon letztens irgendwo anders gelesen und finde sie nur teilweise berechtigt. Natürlich, wenn irgendein Bauer daher gelaufen kommt, würde ich die Kritik verstehen. Wenn der König wenigstens irgendwas auf sich hält, sollte er schließlich gewissen Respekt verlangen.
Doch bei einem Berater sehe ich das etwas anders. Der gute Mann arbeitet ja täglich mit dem König. Natürlich kann auch von ihm hinknien und Co. verlangt werden, aber ich denke, hier kann sogar ein freundschaftliches Verhältnis herrschen und somit also absolut legitim sein, dass der Berater ohne großes Tamtam den König anspricht.

Was dagegen gar nicht geht, ist "Milord". Man schreibt es "Mylord". Und das ist nicht der einzige Fehler. Writemagic, bitte geh doch über den Text mit einem Rechtschreibprogramm durch, bevor du es hier rausstellst. Der Text strotzt nur so vor Fehlern.


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nebenfluss
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Beitrag26.03.2016 14:21

von nebenfluss
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Kann nur dazu sagen, dass ich die Lektüre im fehlergetränkten zweiten Satz abgebrochen habe.
Erste Regel:
Zitat:
1. Bevor ihr einen Text veröffentlicht, empfiehlt es sich dringend, ihn einem kritischen Selbst-Lektorat zu unterziehen. Das betrifft sowohl Rechtschreib- und Grammatikfehler als auch inhaltliche Fehler. Treten solche Fehler vermehrt auf, erwecken sie schnell den Eindruck von Schlampigkeit. Da nahezu jedes Schreibprogramm über eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung verfügt, sollte es das mindeste aller Kriterien sein, sich dieser Hilfen zu bedienen. Auch unser Forum besitzt eine Rechtschreibprüfung.

http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=44515


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schrei.ben.
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Beitrag26.03.2016 14:22

von schrei.ben.
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Exclamation
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Writemagic
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Beiträge: 4



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Beitrag27.03.2016 00:03

von Writemagic
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Drakenheim hat Folgendes geschrieben:
Achja, ich bin jetzt nur in den Text gegangen, weil er im Einstand steht. Aber ohne einen Titel und ohne eine Einordnung in eine Kategorie (Fantasy, Mittelalter, Fiktion) wusste ich vorher gar nicht, was mich erwartet. Vielleicht lockst du nächste Mal gezielter Leser an, wenn du einen griffigen Titel gibst, und auch Haken in die Kategorien setzst.


Wenn du den Text genau liest, stellst du fest, dass mit keiner Silbe erwähnt wurde das es der "Thron ist". Er sitzt lediglich auf einem Ohrensessel im Thronsal und das an einem Fenster wink.

Ich bin ja jedem dankbar für seine Kritik, aber einiges ist schon stark an den Haaren herbeigezogen.

Warum sollte es keine großen Tore innerhalb einer Burg geben? Ich fände es eher ungewöhnlich, wenn dem nicht so wäre. Eine Burg hat oftmals mehrere Ringe und somit fast automatisch mehrere große Tore. Und ich fände es eher ungewöhnlich, wenn man einen pompösen Thronsaal durch eine 0815 Tür betreten würde.


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Seraiya
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Beiträge: 924



Beitrag27.03.2016 00:42

von Seraiya
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Hallo Writemagic,

Ich habe die Kommentare der anderen nur überflogen.

Zitat:
Der Vollmond durchdrang die Nacht und erhellte mit seinen Strahlen, die vereinzelt die Fenster der Burg durchbrachen, den dunklen Thronsaals <- als Einstieg klingt das sehr umständlich für mich. Warum so kompliziert? Durch den Vollmond weiß man direkt, dass es Nacht ist, theoretisch könnte das also schon einmal raus. Am Fenster saß eine hagere, etwa fünf Fuß großer Mann  auf einem reich bestickten Ohrensessel. Seine gepflegt wirkenden, <- sind sie gepflegt oder nicht? braunen schulterlangen Haare, säumten sein jugendlich anmutendes Gesicht von hellen Teint, das keinerlei Narben aufwies. Nur seine blaugrauen Augen, die beruhigend und ausgeglichen wirkten, ließen sein tatsächliches Alter erahnen. <- wow ... manch einer meiner Testleser hätte mich aufgrund solcher Adjektivwut erschlagen. Wink Ich persönlich mag Adjektive auch, doch allgemein ist es meist besser und angenehmer, wenn man Infos nach und nach reinbringt. Der Berater z.B. könnte einen Gedaken zu dem hellen Teint (wieso auch immer der wichtig ist) oder dem narbenfreien Gesicht haben. Gedankenverloren betrachtete er das rege Treiben vor der Burg.<- reges Treiben in der Nacht? Achso ... Fest kommt ja noch.
»Milord?«, erklang die nasale Stimme des rundlichen Beraters, der hastig den Thronsaal betrat und in Richtung des Königes hechelte. Er rang einen Moment nach Luft, hielt kurz den Atem an, um sich zu Sammeln und deutete schließlich eine Verbeugung an. <- bei dem Versuch ein konkretes Bild zu erzeugen, wird es für mich allgemein zuviel des Guten. Absatz»Milord«, japste er noch immer etwas <- könnte raus und tupfte sich hektisch mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn. »Der Gesandte ist von seinem Auftrag zurückgekehrt Punkt und wie mir scheint, war dieser ein voller Erfolg«, sagte er mit stolzer Stimme. <- stolz japsend?  Der König, in Gedanken versunken, <- war er eben schon starrte noch immer  aus dem prunkvoll verzierten Fenster und nahm kaum Notiz von den Ausführungen <- welche Ausführungen? Redet er weiter? seines Beraters. Seine Gedanken galt <- galten den Bürgern dieser Stadt, die hier fehlt was vor den Burgmauern, inmitten des Krieges Komma der gerade in diesem Land wütete, völlig unbekümmert ein Fest Feiern lies.  Ein Räuspern erklang, <- die nasale Stimme erklang auch bereits als Ansler zum nächsten Satz ansetzen wollte, <- ansetzte wurde er vom König mit einer raschen Handbewegung bedacht. »Schickt Sie zu mir«, unterbrach <- ist ersichtlich ihn der König. »Sehr wohl, Milord«, antworte der rundliche <- weiß ich schon Mann knapp und begab sich aus dem Thronsaal. Absatz »Ach, und Ansler. Ich wünsch während der Unterredung nicht gestört zu werden« fügte der König beiläufig hinzu« <- weiß man auch, kann raus . »Wie ihr <- Ihr hier in der Anrede groß wünscht, mein Herr«, antwortete Ansler und deutete erneut eine Verbeugung an. <- eben hat er sich schon aus dem Saal begeben und von einer Verbeugung war keine Rede Als die Schritte des Beraters, im großen Thronsaal immer leiser hallten und das Knarzende Holz, das Schließen des Tores  verkündete, wandte er <- falscher Bezug sich wieder dem Fenster zu. Würde sein Plan Erfolg haben? Den beiden eine brisante Mission anzuvertrauen, darüber hinaus von solcher Tragweite, war ein Spiel mit dem Feuer. Doch welche Wahl hatte er? Tut <- 1. Tat/Täte ... keine Ahnung 2. sehr unschön. er nichts, ginge das ohnehin Kriegsgebeutelte Land, im Chaos unter und weitaus üblere Mächte würden nach dem Land greifen. Ein Schmunzeln überkam plötzlich seine Lippen und drehte seinen Kopf zur Seite, <- das Schmunzeln dreht den Kopf zur Seite steht hier als wolle er über seine Schultern schauen. »Ihr werdet langsam«, durchbrach er die Stille, während zwei Gestalten, seitlich vom Podium, aus dem Schatten hervortraten.

   


Hm ... der Ohrensessel stört mich nicht, aber der Rest ist schwer bzw. hart zu lesen. Mir scheint, du willst konkrete Bilder in den Kopf des Lesers pflanzen, die mMn nach hinten losgehen. Weniger ist manchmal mehr und Stimmung wird oft auch zwischen den Zeilen erzeugt.
Das ist ein knapper Abschnitt mit oberflächlich gezeichneten Figuren - im wahrsten Sinne - weil sich hier alles um deren Äußeres dreht. Sie bleiben dadurch blass und uninteressant. Daran ändert auch der Happen der geheimnisvollen Mission nichts.
Die teilweise umständlichen Sätze und vermeidbaren Rechtschreibfehler tun das Übrige, um den Lesegenuss zu zerstören bzw. gar nicht erst aufkommen zu lassen. Schade.


LG,
Seraiya


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Drakenheim
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Wohnort: Burg Drakenheim Gelehrtenturm


Beitrag27.03.2016 10:44

von Drakenheim
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Es tut mir leid, bei Fantasy/History bin ich eine strenge Leserin.
Obwohl ich zugeben muss, dass ich bei deinem Text sehr streng geworden bin, ungewöhnlich hart für meine Verhältnisse. Darum habe ich ihn mir noch ein paar Mal angeschaut.
Als erstes fiel mir auf, dass die vielen unnötigen Fehler sich tatsächlich als Knirrschen in meinem Kopf manifestierten. Mir ist noch nie vorher bewusst gewesen, dass ich beim Lesen die Zähne zusammen beiße. Eliminier unnötige Fehler vor dem Reinstellen, und du hast mindestens diese Leserin milder gestimmt.

Warum stört mich der Ohrensessel?
Ein Sessel ist ein eher modernes Möbelstück, ab 16keks in Großbritannien verwendet. Heute sind Sessel typische Wohnzimmermöbel in jedem bürgerlichen Haushalt, daher ruft das Wort Ohrensessel in mir eher biedere Bilder von Großvätern mit Pfeife hervor, als dass es mich in einen prachtvollen Thronsaal versetzt.
Der König sitzt auf einem Möbel in seinem Thronsaal, damit hat der Ohrensessel in meinem Kopfkino den Platz des Thrones eingenommen. Das Bild, das deine Worte in meinem Kopf zeichnen, ist: Der König hat Opas Sessel als Thron. Du wendest ein, dass du das nirgendwo so geschrieben hast. Es stimmt, das hast du nicht. Doch das ist ohne Bedeutung. Beim Schreiben zählt nicht, was du wie gemeint hast. Es zählt, was dein Leser versteht. Die Kunst ist, deine Worte so zu wählen, dass du in ihm das Bild herauf beschwörst, das du ihm zeigen willst. Das ist die Magie des Schreibens. Du erreichst das, indem du Wörter auf die Reise schickts und sie wirken lässt, mit der Vorstellungskraft deines Publikums spielst. Wortwahl, bekannte Motive, sanfte Manipulation, Ahnungen, Andeutungen, Ablenkungsmanöver und Überraschungsmomente... Es gibt Leute, die das besser erklären können als ich. Wichtig ist, dass deine Erzählung im Leser ein Bild herauf beschwört, mit Elementen, die schon in seinem Kopf vorhanden sind. Selbst wenn du weder König noch Berater vom Aussehen her beschreibst, wird wohl ein Großteil deiner Leser einen hoch gewachsenden König und einen knubbeligen Berater sehen, weil das einfach ein häufig verwendetes Motiv ist. Das ist etwas, was viele durch Märchenfilme und Cartoons so kennen.

Ich schweife ab.

Was stört mich am verzierten Fenster?
Im Nachhinein denke ich: Eigentlich sind verzierte Fenster keine große Sache. Jede Kirche hat bunte Bilder als Fenster. Säulen, Vorhänge und Gardinenstangen, Fensterläden, Ziergitter... es gibt viele Möglichkeiten ein Fenster zu verzieren.
Wolfin hat Folgendes geschrieben:
Jeder Leser hat doch Fantasie, die Ausgestaltung des verzierten Fenster kann jeder selbst vornehmen.

Das ist die Krux. Meine Fantasie hat im Moment des Lesens aus den verzierten Fenstern ein mit glitzernden Edelsteinen überfrachtetes, wild vor sich hin funkelndes, geschmackloses Etwas gemacht. Ich wette, in deinem Kopf waren die Fenster hübscher.

Was stört mich an dem großen Tor im Schloss?
Gute Frage. Schloss oder Burg? "Burg" verbinde ich mit den Begriffen "wehrhaft", "Enge", "zugig und schlecht zu heizen". Schloss verbinde ich mit den Begriffen "prachtvoll", "Prunk", "Repräsentation". Die Handlung kann auch in einem großen Schloss stattfinden. Dann ist das Bild in meinem Kopf von der engen Burg aus dem frühen Mittelalter fehl am Platz. Ich habe mich also in Gedanken in ein Prachtschloss versetzt und bin noch mal durchgegangen. Trotzdem stört mich das große Tor wieder. Warum?
Es ist der Ort des Thronsaals. In meinem Kopf ist er nicht ebenerdig, sondern im ersten oder zweiten Stock, vielleicht sogar im Turm. Auf einer Höhe, wo eher Wohnkammern und andere kleine Räume zu erwarten sind. Wie kommt er dahin? Ich habe noch mal nachgelesen, und es sind deine ersten Sätze.
Writemagic hat Folgendes geschrieben:
Der Vollmond durchdrang die Nacht und erhellte mit seinen Strahlen, die vereinzelt die Fenster der Burg durchbrachen, den dunklen Thronsaals. Am Fenster saß [der König]. Gedankenverloren betrachtete er das rege Treiben vor der Burg.

Mit dem Vollmond, der vereinzelt seine Strahlen in den Saal schickt, beschwörst du eine ruhige, entrückte, Nachtstunde herauf, in der jemand in einem dunklen Raum am Fenster sitzt und grübelt.
Am Ende des Absatzes wird auf reges Treiben hingewiesen, das aber weit weg ist, irgendwo unter ihm. Das Wort Thronsaal kommt zwar im ersten Satz vor, aber nicht mehr in meinem Kopf, weil deine Sprache ein stärkeres Bild zeichnet als dieses einzelne Wort durchbrechen kann. Ich sitze also mit dem König in einem abgeschiedenen Raum und blicke auf die Feiernden vor der Burgmauer. In so einen gemütlichen kleinen Raum passt der Ohrensessel rein, nachdem ich mich innerlich von einem (früh-)mittelalterlichen Setting verabschiedet habe. Das Bild wird also stimmig.
Und dann erscheinen auf der Bühne ein großes knarzendes Tor und hallende Klänge, das Bild ist zerfetzt, zerrissen, zerstört. Es funktioniert bei mir nicht.


Harsche Kritik schmerzt, das weiß ich. Doch das darf dich nicht vom Schreiben abhalten.
Ich gebe dir meinen Eindruck, was dein Text in mir auslöst. In anderen Menschen löst er anderes aus, meine Meinung ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Nimm dir, was du brauchen kannst und lass den Rest liegen. Aber überarbeite deinen Text.
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MosesBob
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Beitrag29.03.2016 11:36

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo Writemagic,

ich bin gerade auf den Account Wizi gestoßen und frage mich ein bisschen verdutzt, was es damit auf sich hat?

Beste Grüße,

Martin


_________________
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(James Herbert)

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