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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Lesezeichenpoesie 02/2016
von pol zu pol

 
 
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HerbertH
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 544
Wohnort: terra sol III


Beitrag06.03.2016 20:00
von pol zu pol
von HerbertH
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

von pol zu pol

hinter verkrusteten lidern schmerzen blicke ins licht  - wann leuchten sie wieder

weiche farben spielen zwischen schatten der nachtseite

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Eulenbaum
Klammeraffe
E


Beiträge: 867



E
Beitrag07.03.2016 09:13
Re: von pol zu pol
von Eulenbaum
Antworten mit Zitat

Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:
von pol zu pol

hinter verkrusteten lidern schmerzen blicke ins licht  - wann leuchten sie wieder

weiche farben spielen zwischen schatten der nachtseite


Jemand ist krank. Er wünscht sich weiche Farben, wenigstens ein paar zwischen die (Nacht-)Schatten der Krankheit, im Moment gibt es nur schmerzendes Licht.

Im Moment gibt es nur zwei Pole, Nacht und Schatten und schmerzendes Licht.
Was dazwischen ist, die weichen Farben, werden ersehnt.
Und sind auf der anderen Seite schon erreicht, wenn ich die zweite Zeile als "andere Seite" lese.

Mehr will der Kranke im Moment gar nicht. Ein bescheidener Wunsch!
Das schon ist für ihn die Tagseite.
(Die Zeilen sind rhythmisch/metrisch unterschiedlich, deutlich, so daß ich davon ausgehe, daß ich evtl. richtig liege und daß die zweite Zeile wirklich die zweite Seite sein soll)

Weiche Farben als das, was zwischen den Polen ist, interessante Idee!
Ein inhaltlich dadurch interessant durchkonstruiertes Textlein.
Dazu kommt die metrische Unterscheidung der Zeilen, die die unterschiedlichen Seiten darstellen sollen, denke ich mal (Tag- und Nachtseite).

Gruß,
Eulenbaum
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HerbertH
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 544
Wohnort: terra sol III


Beitrag07.03.2016 10:55

von HerbertH
pdf-Datei Antworten mit Zitat

neutraler kommentar, um werten zu können

_________________
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© herberth - all rights reserved
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tronde
Klammeraffe
T


Beiträge: 522

Das goldene Aufbruchstück Das silberne Niemandsland


T
Beitrag08.03.2016 22:26

von tronde
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Hallo!
Der erste Vers gefällt mir von den Bildern her, der zweite fällt für mich ab.
Grüße
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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
Podcast-Sonderpreis Silberner Sturmschaden


Beitrag10.03.2016 00:52

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Keine Punkte von mir, weil mir diese beiden Zeilen nicht viel sagen.
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Oktoberkatze
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 58
Beiträge: 314

Ei 1 Ei 9


Beitrag11.03.2016 20:52

von Oktoberkatze
Antworten mit Zitat

Schöner Textfluss, doch springt der Funke bei mir nicht wirklich über
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hypnobader
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 63
Beiträge: 420
Wohnort: Voralpen
Podcast-Sonderpreis


Beitrag12.03.2016 09:28

von hypnobader
Antworten mit Zitat

der Übergang vom Schmerz zum Neubeginn.
Ganz gut eingefangen.
Punkte im unteren Bereich.


_________________
Es gilt das gebrochene Wort
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag12.03.2016 18:38

von Abari
Antworten mit Zitat

Du arbeitest mit großen Bildern, deren letztendliche Bedeutung mir aber verschlossen bleibt. Dabei beweist Du sprachliches Geschick, das mich beeindruckt. Da schrieb auf jeden Fall kein lyrisch Unbedarfter.
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Lorraine
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 648
Wohnort: France
Das goldene Stundenglas Ei 10
Lezepo 2017 Pokapro 2016


Beitrag13.03.2016 07:56

von Lorraine
Antworten mit Zitat

Hallo,

Gar nicht einfach, mir hierzu etwas einfallen zu lassen. Wann denn die Blicke wieder leuchten, wird gefragt. Vielleicht weichen ja die Farben, die auf der Nachtseite spielen, im Traum die Krusten auf? Mit dem Titel habe ich (ebenfalls) Probleme, kann ihn nicht zuordnen. Möglicherweise löst sich meine Blockade noch, im Moment verbleibe ich
mfG
Lorraine
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag14.03.2016 18:07

von Mardii
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Hallo Lezepo,

Blicke ins Licht können schmerzhaft sein und dabei stumpf werden. Das ist vielleicht eine Wahrheit. Die Frage danach, wann sie wieder leuchten, scheint im Text beantwortet zu sein, nämlich wenn die Farben im Halbschatten von Pol zu Pol wandern. Ob damit auf Nordlichter angespielt wird, ist dabei die Frage. Die Hoffnung scheint auch hier im Wenn zu liegen.

LG Mardii


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Ridickully
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Zinna
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Beitrag15.03.2016 13:12

von Zinna
Antworten mit Zitat

.
Hallo Inko,

Polarlichter.
Ich habe hinter Farben und Licht die verkrusteten Scott und Amundsen vor (meinen) Augen.
Die schmerzlichen Veränderungen unserer Erde sind übertragen abgebildet?
(Sorry, es ist kein Zeichen von gutem Miteinander von Text und Leser, wenn letzterer mehr Fragen hat als er Antworten im oder durch den Text findet.)

Gruß
Zinna


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(c) Zinna
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crim
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Beitrag16.03.2016 16:14

von crim
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Worauf bezieht sich das "sie"? Leider verliert der Text durch diese Ungenauigkeit den Halt. Aber auch ansonsten ist da nicht viel "Eigenes". Die Begriffe sind allgemein gehalten und eröffnen nichts. Keine griffigen Bilder, nur verwaschene Farben. blicke ins licht. weiche farben. schatten der Nachtseite. Das ist so gängig, dass es schon Richtung langweilig geht. Leider kann mich dieser Text nicht überzeugen.
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HerbertH
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 544
Wohnort: terra sol III


Beitrag20.03.2016 01:38

von HerbertH
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank für Eure Kommentare, die mir vor allem zeigten, dass ich die Idee des Gedichtes nicht übermitteln konnte. Der Titel ist leider mehrdeutig:Anscheinend hat er Assoziationen an Polarforscher wie Scott und Amundsen ausgelöst, unterstützt durch die verkrusteten Lider. Von mir intendiert war aber das Bild eines Astronauten, der die Erde auf einer Polroute umkreist. Nach all den Blicken in das gleißende Licht der Tagseite sehnt er sich nach den feinen Lichtmustern, die Städte und Leben im Dunkel der Nachtseite lebendig machen.

sie hat gewollt doppelten Bezug: Einerseits zu den Blicken, andereseits zu den Farben der Muster in den Schatten der Nachtseite.


_________________
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Eulenbaum
Klammeraffe
E


Beiträge: 867



E
Beitrag20.03.2016 11:21

von Eulenbaum
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HerbertH hat Folgendes geschrieben:
Vielen Dank für Eure Kommentare, die mir vor allem zeigten, dass ich die Idee des Gedichtes nicht übermitteln konnte. Der Titel ist leider mehrdeutig:Anscheinend hat er Assoziationen an Polarforscher wie Scott und Amundsen ausgelöst, unterstützt durch die verkrusteten Lider. Von mir intendiert war aber das Bild eines Astronauten, der die Erde auf einer Polroute umkreist. Nach all den Blicken in das gleißende Licht der Tagseite sehnt er sich nach den feinen Lichtmustern, die Städte und Leben im Dunkel der Nachtseite lebendig machen.

sie hat gewollt doppelten Bezug: Einerseits zu den Blicken, andereseits zu den Farben der Muster in den Schatten der Nachtseite.


Hallo HaraldH,

mich hat etwas aus dem Gedicht erreicht, Du siehst es (auch) an den 3 Punkten.

Ich habe über etwas nachgedacht, mir ist etwas deutlich geworden, was ich ohne Dein Gedicht nicht "gesehen" hätte.

Manchmal hat ein Gedicht eine Wirkung, die man selbst nicht mitgedacht hat.

Ich finde es, auch nach Deinem "Selbstkommentar", immer noch sprechend, auch wenn ich etwas völlig anderes lese als Du reingepackt hast.

Auf einer anderen Ebene, als Du sie wolltest, funktioniert das Gedicht für mich.

Es ist vielleicht trotzdem nicht gelungen, das Gedicht, andere konnten damit nichts anfangen, mir aber hat es etwas gebracht, auf das ich nicht verzichten möchte: Eine kleine Erkenntnis. Klein, aber nicht unwichtig.

Vielleicht kannst Du, mit Abstand, auch sehen, was ich in Deinem Gedicht gesehen habe (das mir nicht unwichtig war, die Punkte sind ernst gemeint).

Gruß,
Eulenbaum
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HerbertH
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 544
Wohnort: terra sol III


Beitrag23.03.2016 14:22
Re: von pol zu pol
von HerbertH
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Eulenbaum hat Folgendes geschrieben:
Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:
von pol zu pol

hinter verkrusteten lidern schmerzen blicke ins licht  - wann leuchten sie wieder

weiche farben spielen zwischen schatten der nachtseite


Jemand ist krank. Er wünscht sich weiche Farben, wenigstens ein paar zwischen die (Nacht-)Schatten der Krankheit, im Moment gibt es nur schmerzendes Licht.

Im Moment gibt es nur zwei Pole, Nacht und Schatten und schmerzendes Licht.
Was dazwischen ist, die weichen Farben, werden ersehnt.
Und sind auf der anderen Seite schon erreicht, wenn ich die zweite Zeile als "andere Seite" lese.

Mehr will der Kranke im Moment gar nicht. Ein bescheidener Wunsch!
Das schon ist für ihn die Tagseite.
(Die Zeilen sind rhythmisch/metrisch unterschiedlich, deutlich, so daß ich davon ausgehe, daß ich evtl. richtig liege und daß die zweite Zeile wirklich die zweite Seite sein soll)

Weiche Farben als das, was zwischen den Polen ist, interessante Idee!
Ein inhaltlich dadurch interessant durchkonstruiertes Textlein.
Dazu kommt die metrische Unterscheidung der Zeilen, die die unterschiedlichen Seiten darstellen sollen, denke ich mal (Tag- und Nachtseite).

Gruß,
Eulenbaum
---

HerbertH hat Folgendes geschrieben:
Vielen Dank für Eure Kommentare, die mir vor allem zeigten, dass ich die Idee des Gedichtes nicht übermitteln konnte. Der Titel ist leider mehrdeutig:Anscheinend hat er Assoziationen an Polarforscher wie Scott und Amundsen ausgelöst, unterstützt durch die verkrusteten Lider. Von mir intendiert war aber das Bild eines Astronauten, der die Erde auf einer Polroute umkreist. Nach all den Blicken in das gleißende Licht der Tagseite sehnt er sich nach den feinen Lichtmustern, die Städte und Leben im Dunkel der Nachtseite lebendig machen.

sie hat gewollt doppelten Bezug: Einerseits zu den Blicken, andereseits zu den Farben der Muster in den Schatten der Nachtseite.


Hallo HaraldH,

mich hat etwas aus dem Gedicht erreicht, Du siehst es (auch) an den 3 Punkten.

Ich habe über etwas nachgedacht, mir ist etwas deutlich geworden, was ich ohne Dein Gedicht nicht "gesehen" hätte.

Manchmal hat ein Gedicht eine Wirkung, die man selbst nicht mitgedacht hat.

Ich finde es, auch nach Deinem "Selbstkommentar", immer noch sprechend, auch wenn ich etwas völlig anderes lese als Du reingepackt hast.

Auf einer anderen Ebene, als Du sie wolltest, funktioniert das Gedicht für mich.

Es ist vielleicht trotzdem nicht gelungen, das Gedicht, andere konnten damit nichts anfangen, mir aber hat es etwas gebracht, auf das ich nicht verzichten möchte: Eine kleine Erkenntnis. Klein, aber nicht unwichtig.

Vielleicht kannst Du, mit Abstand, auch sehen, was ich in Deinem Gedicht gesehen habe (das mir nicht unwichtig war, die Punkte sind ernst gemeint).

Gruß,
Eulenbaum


Hallo Eulenbaum,

ich hatte von unterwegs schon einmal auf Deinen letzten Kommentar zu antworten versucht, die Verbindung brach aber leider ab, und die Antwort war futsch ...

Du hast völlig recht: Zum lyrischen Prozess gehört selbstverständlich auch das, was sich beim Lesen an Bildern und Vorstellungen entwickelt.

Du hast eine ganz eigene Deutung gefunden, die ich gut nachvollziehen kann. Interessanterweise ist auch darin die zweite Zeile das Wunschbild, die weichen Farben, die das LyrI aufgrund einer Erkrankung gerne sehen würde, wohl aber nicht mehr kann. Die erste Zeile kündet dann von den Schmerzen. Die Pole sind hier "Nacht und Schatten" und "schmerzendes Licht".

Es freut mich, davon zu lesen, denn dass ein Gedicht nur auf einer Ebene funktioniert, ist die Ausnahme. Und dass es Dir Punkte wert war, natürlich auch smile.

Mein "Selbstkommentar" von unterwegs war der Versuch, meine Intention darzustellen, gerade weil dieses Gedicht bei einigen Lesern ja offensichtlich nicht ankam.

Gruß

Herbert


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