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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 02/2016
Irgendwo, irgendwann

 
 
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tronde
Klammeraffe
T


Beiträge: 522

Das goldene Aufbruchstück Das silberne Niemandsland


T
Beitrag06.03.2016 20:00
Irgendwo, irgendwann
von tronde
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Er fuhr mit der Daumenkuppe über die in die Mauer geritzten Buchstaben. Fast muteten ihn die Kanten glatt an, geschliffen von Blut und Fleisch seiner Finger. Auswendig krächzte er die Worte nach.
Zwei Schritte nach rechts sollte der Kanten Brot liegen. Er taste mit den Zehen durch das modrige Stroh. Da. Eine Ratte quiekte. Er warf sich auf den Boden, spürte aber nichts Warmes, nur die feuchtkalten Steine. Er fing an zu zittern. Um in die Hocke zu kommen, stützte er sich ab. Seine Hand rutschte am splittrigen Holz der Türe entlang, ein Stechen schoss durch seine Hand. Mit den Zähnen versuchte er, den Splitter zu fassen. Das Blut hinterließ den Geschmack nach Metall. Vor lauter Gier verschluckte er sich, der Husten rasselte in seiner Brust. Sein Kopf fühlte sich so heiß an. Statt ein Fanal zu sein, würde er hier lebendig verfaulen.
Hörte er Schritte vor der Tür? War es schon wieder soweit?
Der Riegel ratschte zurück. Von der aufgestoßene Tür getroffen, fiel er auf die Seite. Das flackernde Licht einer Fackel schmerzte seinen Augen.
»Heute ist dein großer Tag, Ketzer.« Ein Tritt traf ihn. »Freust du dich etwa nicht?«
Doch. Denn endlich konnte er für seine Wahrheit brennen.

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hobbes
Geschlecht:weiblichTretbootliteratin & Verkaufsgenie

Moderatorin

Beiträge: 4290

Das goldene Aufbruchstück Das goldene Gleis
Der silberne Scheinwerfer Ei 4
Podcast-Sonderpreis


Beitrag07.03.2016 00:21

von hobbes
Antworten mit Zitat

Obwohl der Text eigentlich gar nicht so viele Adjektive hat, hat er mir zu viele. Ich meine das jetzt mehr so im übertragenen Sinn. Zu dick aufgetragen und so.
Und gleich im ersten Satz schon ein Zungenbrecher ("über die in die").
Und dann auch noch historisch. Leider gar nicht mein Geschmack.
Keine Punkte.
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Literättin
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 58
Beiträge: 1836
Wohnort: im Diesseits
Das silberne Stundenglas Der goldene Roboter
Lezepo 2015 Lezepo 2016


Beitrag07.03.2016 08:26

von Literättin
Antworten mit Zitat

Vermutlich wird es mir nicht möglich sein, angesichts der Textfülle dieses Wettbewerbs, allen Texten mit einem angemessenen Kommentar gerecht zu werden und vielleicht gehört dieser Text hier dazu. Das sagt dann aber eher etwas über meinen quantitativen Kommentierungsstress als etwas über die Qualität dieses Textes.
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HerbertH
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 544
Wohnort: terra sol III


Beitrag07.03.2016 10:27

von HerbertH
Antworten mit Zitat

neutraler kommentar, um werten zu können

_________________
schiefwinklig ist eine kunst
© herberth - all rights reserved
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Laurids Anders
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 64
Beiträge: 46
Wohnort: In der Nähe von Itzehoe


Beitrag07.03.2016 23:23

von Laurids Anders
Antworten mit Zitat

Duster. Mittelalter? Ich höre förmlich die Ketten rasseln...

Viele Grüße, Laurids
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Oktoberkatze
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 58
Beiträge: 314

Ei 1 Ei 9


Beitrag09.03.2016 17:28

von Oktoberkatze
Antworten mit Zitat

Sehr bildlich geschrieben, die Szenerie sehe ich deutlich vor mir, doch leider mit Flüchtigkeitsfehlern.
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Einar Inperson
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1675
Wohnort: Auf dem Narrenschiff


Beitrag09.03.2016 22:53

von Einar Inperson
Antworten mit Zitat

Zitat:
Fast muteten ihn die Kanten glatt an,



Zitat:
Er taste mit den Zehen durch das modrige Stroh.


In einem Wettbewerb mit so vielen starken Texten, sind kleine Unachtsamkeiten ausschlaggebend. Leider nicht in den Punkten.

Und den letzten Satz glaube ich nicht. So nicht.


_________________
Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch

Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis

si tu n'es pas là, je ne suis plus le même

"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer
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tronde
Klammeraffe
T


Beiträge: 522

Das goldene Aufbruchstück Das silberne Niemandsland


T
Beitrag09.03.2016 23:07

von tronde
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wer wissen will, was da an der Wand stehen könnte: Kerkerwandgraffito in der Lyrik.
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4002
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag10.03.2016 00:53

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

Hallo Inka/o,

schöner Text, gefällt mir. Hier und da haperte es meiner Meinung nach in der Umsetzung. Beispiele: über die in die Mauer geritzten Buchstaben (ist ja zudem eine Wand), Er warf sich auf den Boden (warum?), Geschmack nach Metall (warum nicht metallischer Geschmack?). Dass mit dem Splitter gefiel mir sehr.
Über die Punktevergabe denke ich später nach.

LG NIR

Dieser Kommentar spiegelt meine persönliche Meinung wider und ist aus zeitlichen Gründen kurz und direkt gehalten - wie auch alle anderen Kommentare. Er ist auf jeden Fall nicht böse gemeint.


_________________
"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag10.03.2016 01:32

von Seraiya
Antworten mit Zitat

Hallo Inko,

Gerne gelesen, für die Top Ten hat es leider nicht gereicht.

LG,
Seraiya


_________________
"Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces."
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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
Podcast-Sonderpreis Silberner Sturmschaden


Beitrag11.03.2016 01:21

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Hhm. Es beginnt recht anschaulich interessant hier. Dann aber ein zu hastiges zum Schluss kommen. Und der Ketzer führt mich in ein Genre, das mir nicht liegt.
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Piratin
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 58
Beiträge: 2186
Wohnort: Mallorca
Ei 2


Beitrag11.03.2016 16:23

von Piratin
Antworten mit Zitat

Hallo Inko,

eine runde Sache der Text, aber meines Erachtens kann es im dunklen Kerker Tag oder Nacht sein und so sehe ich die Nachtseite als Thema nicht ganz getroffen. Da ich leider nur 10 Texten Punkte geben kann, muss ich mich an etwas halten und das ist die Themenvorgabe, weshalb es knapp keine Punkte von mir gibt.
Viele Grüße
Piratin


_________________
Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen.
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shatgloom
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 372
NaNoWriMo: 27985
Wohnort: ja, gelegentlich


Beitrag11.03.2016 16:52

von shatgloom
Antworten mit Zitat

Wird der Mann für den Scheiterhaufen abgeholt? So ähnlich verstehe ich die Geschichte jedenfalls.
Gute Beschreibung des Gefängnisses und der Situation.
Auch eine Geschichte, die bei mir im vorderen Drittel landet.
Den Bezug zum Thema Nachtseite sehe ich nur schwach (das Gefängnis als dunkle Seite, im Gegensatz dazu das anschließende Verbrennen).  Bei einer anderen Themenvorgabe wäre der Text für mich noch weiter vorne gelandet.
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Jack Burns
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1444



Beitrag11.03.2016 21:23

von Jack Burns
Antworten mit Zitat

Endlich mal eine Geschichte. Und die Nachtseite ist auch deutlich thematisiert.
Und der beste letzte Satz (außer meiner) im Wettbewerb.
Das ist mir 5 Punkte wert..


_________________
Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows.
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Heidi
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 42
Beiträge: 1424
Wohnort: Hamburg
Der goldene Durchblick


Beitrag11.03.2016 23:10

von Heidi
Antworten mit Zitat

Sehr bildhaft geschrieben mit düsterer Atmosphäre. Der Schluss kommt dann aber doch etwas dramatisch und, wie ich finde, unrealistisch. Ich weiß nicht, ob ein Mensch, der zum Tode verurteilt ist, so etwas wirklich denken würde. Ich glaube, angesichts des Todes hat wohl jeder Angst.

Ich habe die Texte, unabhängig von den ersten zehn, grob unterteilt.
Dein Text hat es leider nicht unter die ersten zwanzig geschafft.
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rieka
Geschlecht:weiblichSucher und Seiteneinsteiger


Beiträge: 816



Beitrag12.03.2016 14:43

von rieka
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Nachfühlbar, lebendig und plastisch beschriebene Szene eines in einem mittelalterlichen Kerker sich befindenden Ketzers.
Ob die Ketzer sich wirklich nach dem verbrannt werden sehnten, oder ob sie diesen Tod nicht doch eher für ihre Überzeugung in Kauf genommen haben?
Der Titel „irgendwann“ trifft es sicher nicht ganz, nicht wahr, denn das Ganze spielte doch vermutlich in der Zeit der Ketzerverfolgung, oder?
Um bei der hohen Anzahl der Texte in die Bewertung zu kommen, fehlt mir hier der für mich letzte Kick.
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Tjana
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 63
Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag13.03.2016 15:51

von Tjana
Antworten mit Zitat

Sehr temporeich geschrieben, obwohl man im Kerker ja dumpfes Vegetieren erwartet.
Passt aber zur Intention des Erzählers, endlich zum Signalgeber werden zu können.
Gut gelöst.
Inquisition, menschenverachtende Praktiken als (dunkle) Nachtseite?
Obere Hälfte sicherlich


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Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein)
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Amaryllis
Geschlecht:weiblichForenschmetterling

Alter: 38
Beiträge: 1380

Das goldene Stundenglas Das Silberne Pfand


Beitrag13.03.2016 15:52

von Amaryllis
Antworten mit Zitat

Liebe/r Inko,

auch an deinem Text hab ich nichts auszusetzen. Ich finde du hast das Thema gut, wenn auch recht subtil umgesetzt. Deine Schilderungen, wie der Gefangene sich in seinem Gefängnis fühlt, sind sehr bildhaft und nachvollziehbar.

Leider hat es nur andere Texte gegeben, die mich mehr angesprochen haben, deswegen gibt es von mir keine Punkte.

Liebe Grüße,
Ama


_________________
Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir.
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag14.03.2016 18:42

von Abari
Antworten mit Zitat

In seiner Kürze eine gut durchdachte, überzeugende Geschichte, wenn auch das Thema nicht en vogue ist, muss es ja auch nicht. Besonders die Schlusssentenz hat mir gefallen. Gern gelesen.
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Jenni
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3310

Das goldene Aufbruchstück Die lange Johanne in Gold


Beitrag14.03.2016 21:29

von Jenni
Antworten mit Zitat

Irgendwo, irgendwann: Ein Ketzer wartet im Kerker auf seine Hinrichtung und bereut nicht. Nachtseite, weil es dunkel ist? Oder weil das (zu sterben) der Nachteil daran ist, zu seinen Idealen zu stehen? Daran ist schon irgendwas interessantes irgendwo.
Es bleibt mir das irgendwie zu vage. Das willst du auch, suggerierst du ja schon mit dem Titel. Somit eben „einfach nicht das meine“.
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Lapidar
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 61
Beiträge: 2701
Wohnort: in der Diaspora


Beitrag14.03.2016 22:27

von Lapidar
Antworten mit Zitat

so ganz kann ich das nicht nachvollziehen, dass da diese Tag und Nachtseite verarbeitet wird. Graf von Monte Christo mässig, jedenfalls smile

_________________
"Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym.
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crim
Geschlecht:männlichsex, crim & rock'n'roll


Beiträge: 1578
Wohnort: München
Die lange Johanne in Gold Lezepo 2015
Pokapro und Lezepo 2014 Pokapro VII & Lezepo V



Beitrag17.03.2016 19:18
Re: Irgendwo, irgendwann
von crim
Antworten mit Zitat

Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:
Er fuhr mit der Daumenkuppe über die in die Mauer geritzten Buchstaben. Fast muteten ihn die Kanten glatt an, geschliffen von Blut und Fleisch seiner Finger. Auswendig krächzte er die Worte nach. Welche Worte? Zwei Schritte nach rechts sollte der Kanten Brot liegen. Er taste mit den Zehen durch das modrige Stroh. Da. Eine Ratte quiekte. Er warf sich auf den Boden, spürte aber nichts Warmes Warum sollte er Warmes spüren?, nur die feuchtkalten Steine. Er fing an zu zittern. Um in die Hocke zu kommen, stützte er sich ab. Seine Hand rutschte am splittrigen Holz der Türe entlang, ein Stechen schoss durch seine Hand. Mit den Zähnen versuchte er, den Splitter zu fassen. Das Blut hinterließ den Geschmack nach Metall. Vor lauter Gier verschluckte er sich, der Husten rasselte in seiner Brust. Sein Kopf fühlte sich so heiß an. Statt ein Fanal zu sein, würde er hier lebendig verfaulen.
Hörte er Schritte vor der Tür? War es schon wieder soweit?
Der Riegel ratschte zurück. Von der aufgestoßene Tür getroffen, fiel er auf die Seite. Das flackernde Licht einer Fackel schmerzte seinen Augen.
»Heute ist dein großer Tag, Ketzer.« Ein Tritt traf ihn. »Freust du dich etwa nicht?«
Doch. Denn endlich konnte er für seine Wahrheit brennen.


Ich streiche mal kurz jede für mich stilistisch fragwürdige oder schlicht falsch geschriebene Stelle an, die mir auf die Schnelle auffällt. Neben diesen Stolperstellen, finde ich auch inhaltlich nicht viel, das mich für den Text gewinnen könnte.
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