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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 02/2016
Nachtlos

 
 
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hypnobader
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 63
Beiträge: 420
Wohnort: Voralpen
Podcast-Sonderpreis


Beitrag06.03.2016 20:00
Nachtlos
von hypnobader
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nachtlos

Dunkel, leer, kalt. Grauen. Verloren im Nichts. Diese nie endende Leere drohte ihn zu zerfetzen. Nur der Tod könnte

Schweißgebadet riss es ihn aus dem Schlaf. Er brauchte eine Weile, bis er realisierte, wo er war. Er hätte sich nicht auf dieses Experiment einlassen sollen. Zu verlockend waren die 1000 Euro gewesen. Davon konnte er 3 Monate leben. Sie hatten ihm gesagt, dass kein Risiko bestehe. Und so ließ er sich eine Woche lang täglich diese türkis schimmernden Infusionen anhängen. Zunächst konnte er keine Veränderungen feststellen. Dann wollte er abends nicht mehr einschlafen. Die Nächte wurden zur Tortur. Schleichend wurde der Morgen schwerer. Das Grauen sickerte in den Tag. Es wurde jede Nacht schlimmer. Auch tags verblassten die Farben. Er versuchte, wach zu bleiben. Nicht mehr einschlafen. Krampfhaft wehrte er sich gegen die Müdigkeit.

Die Wächter schienen zufrieden. Geschäftig protokollierten sie jede seiner Regungen. Sie hängten ihm jetzt gelbliche Infusionen an. Im Verlauf der nächsten Tage merkte er, dass die Nächte für ihn nicht mehr existierten. Es gab einfach keine mehr. Wie mit einem Schalter wurde er nachts abgeschaltet. Dankbar blinzelte er ins Morgenlicht.

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Gast







Beitrag06.03.2016 22:11

von Gast
Antworten mit Zitat

Schade, dass der Text an einem so dummen Fehler scheiterte - die Idee war durchaus interessant. Ein Fehler, der dir beim mehrmaligem Durchlesen mit Sicherheit ins Auge gesprungen wäre. Sorry, diesbezüglich kann ich leider kein Auge zudrücken, Zeit war genug ...

Natürlich beziehe ich mich auf diese Stelle:

Zitat:
Nur der Tod könnte


0 Punkte.
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hobbes
Geschlecht:weiblichTretbootliteratin & Verkaufsgenie

Moderatorin

Beiträge: 4292

Das goldene Aufbruchstück Das goldene Gleis
Der silberne Scheinwerfer Ei 4
Podcast-Sonderpreis


Beitrag07.03.2016 00:03

von hobbes
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Tja. Das überzeugt mich weder von der Sprache, noch von der Geschichte, noch von sonst irgendwas. Keine Punkte für dich.
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Literättin
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 58
Beiträge: 1836
Wohnort: im Diesseits
Das silberne Stundenglas Der goldene Roboter
Lezepo 2015 Lezepo 2016


Beitrag07.03.2016 08:31

von Literättin
Antworten mit Zitat

Vermutlich wird es mir nicht möglich sein, angesichts der Textfülle dieses Wettbewerbs, allen Texten mit einem angemessenen Kommentar gerecht zu werden und vielleicht gehört dieser Text hier dazu. Das sagt dann aber eher etwas über meinen quantitativen Kommentierungsstress als etwas über die Qualität dieses Textes.
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HerbertH
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 544
Wohnort: terra sol III


Beitrag07.03.2016 10:23

von HerbertH
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neutraler kommentar, um werten zu können

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schiefwinklig ist eine kunst
© herberth - all rights reserved
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Oktoberkatze
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 58
Beiträge: 314

Ei 1 Ei 9


Beitrag09.03.2016 17:16

von Oktoberkatze
Antworten mit Zitat

Schöne Idee, doch der Funke sprang bei mir nicht wirklich über.
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tronde
Klammeraffe
T


Beiträge: 522

Das goldene Aufbruchstück Das silberne Niemandsland


T
Beitrag09.03.2016 23:26

von tronde
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Hallo!
Der Text packt mich einfach nicht. Warum geht er nicht? Zuviel Rückblende.
Grüße
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Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag10.03.2016 01:32

von Seraiya
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Hallo Inko,

Hat mir gefallen, für die Top ten hat es leider nicht gereicht.

LG,
Seraiya


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"Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces."
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Piratin
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 58
Beiträge: 2186
Wohnort: Mallorca
Ei 2


Beitrag11.03.2016 16:42

von Piratin
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Hallo Inko,

eine interessante Idee, also wirklich interessant. Ich denke, es ist der Wortbegrenzung geschuldet, dass der Anfang, wo er sich in der dunklen Leere befindet, nicht aufgelöst wird in Richtung Ende. Denn so verstehe ich nicht ganz, warum er am Ende ins Morgenlicht blinzelt -> mir ist die zeitliche Abfolge unklar. Hätte ich mehr Punkte zu vergeben, hätte es ganz klar für diese Idee welche gegeben.
Viele Grüße
Piratin


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Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen.
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Mermaid
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 143

Pokapro 2015


Beitrag11.03.2016 20:18

von Mermaid
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Hm. Der erste Absatz "hängt" ein wenig planlos herum, gehört der zum Text oder wolltest Du ihn eigentlich löschen? Für mich wäre er entbehrlich. Oder soll er mit dem letzten Satz zusammen eine Mini-Rahmenhandlung darstellen?  Der Sinn des Experiments mit den geheimnisvollen Infusionen bleibt im Dunkeln. Müsste sich der Protagonist nicht eine Menge Fragen stellen …?

Die Geschichte hat mich leider nicht erreicht. Von mir gibt es keine Punkte.
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Jack Burns
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1444



Beitrag11.03.2016 21:38

von Jack Burns
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Die Idee ist zu komplex für den kurzen Text. Ein kurzer Ausschnitt, der mir nichts gibt.
In angemessener Länge, könnte das eine gute Story werden.


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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
Podcast-Sonderpreis Silberner Sturmschaden


Beitrag11.03.2016 22:31

von firstoffertio
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Hier fehlt mir was. Ich spüre keine Kälte, kein Grauen. Sie werden mir nur mitgeteilt.
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Heidi
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1425
Wohnort: Hamburg
Der goldene Durchblick


Beitrag11.03.2016 22:48

von Heidi
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Die Idee hat was, aber der Schluss kommt mir doch etwas rätselhaft vor. Dein Erzähler erlebt ab sofort keine Nacht mehr? Also, immer wenn es dunkel wird, erlebt er es nachher wie ein Blackout? Was bringt das den Leuten, die ihm die Infusionen geben? Welchen Zweck sollte es haben, einem Menschen die Nacht zu nehmen? Und zuletzt: Wie erkennt der Erzähler überhaupt, dass die Nächte nicht mehr existieren? Hat er eine Erinnerung an das davor? Bin etwas verwirrt, aber vielleicht verstehe ich das alles auch völlig falsch.

Zitat:
Die Wächter schienen zufrieden. Geschäftig protokollierten sie jede seiner Regungen.


Angesichts des Zustands deines Erzählers finde ich diese Passage zu klar beschrieben. Einen Satz zuvor geht es ihm noch schlecht, er kann die Augen kaum offen halten, und im nächsten Satz erkennt er auf Anhieb, dass die Wächter zufrieden sind? Ein, zwei Worte könnten die Atmosphäre an der Stelle deutlich verändern.

Außerdem finde ich es schöner, wenn Zahlen ausgeschrieben werden. Also tausend statt 1000.

Ich habe die Texte, unabhängig von den ersten zehn, grob unterteilt.
Dein Text hat es leider nicht unter die ersten zwanzig geschafft.
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hypnobader
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 63
Beiträge: 420
Wohnort: Voralpen
Podcast-Sonderpreis


Beitrag12.03.2016 12:46

von hypnobader
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Am schwersten ist mir der erste Absatz gefallen. Da hab ich am meisten hin- und hergebastelt. Und ist mir trotzdem (oder deswegen) nicht wirklich gelungen. Ist aber auch schwer, mit ein paar Worten abgrundtiefes Grauen spürbar einzufangen.
Ansonsten vlt etwas kurze Sätze (ich hatte als Titel zunächst 'wenn die Stunde schlägt')
Plot und Titel finde ich nach wie vor ganz gut. Letzterer war eine Idee meiner Tochter Smile


_________________
Es gilt das gebrochene Wort
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Einar Inperson
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1675
Wohnort: Auf dem Narrenschiff


Beitrag12.03.2016 14:42
Re: Nachtlos
von Einar Inperson
Antworten mit Zitat

Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:
Nachtlos

Dunkel, leer, kalt. Grauen. Verloren im Nichts. Diese nie endende Leere drohte ihn zu zerfetzen. Nur der Tod könnte Question

Schweißgebadet riss es ihn aus dem Schlaf. Er brauchte eine Weile, bis er realisierte, wo er war. Er hätte sich nicht auf dieses Experiment einlassen sollen. Zu verlockend waren die 1000 Euro gewesen. Davon konnte er 3 Monate leben. Sie hatten ihm gesagt, dass kein Risiko bestehe. Und so ließ er sich eine Woche lang täglich diese türkis schimmernden Infusionen anhängen. Zunächst konnte er keine Veränderungen feststellen. Dann wollte er abends nicht mehr einschlafen. Die Nächte wurden zur Tortur. Schleichend wurde der Morgen schwerer. Das Grauen sickerte in den Tag. Es wurde jede Nacht schlimmer. Auch tags verblassten die Farben. Er versuchte, wach zu bleiben. Nicht mehr einschlafen. Krampfhaft wehrte er sich gegen die Müdigkeit.

Die Wächter schienen zufrieden. Geschäftig protokollierten sie jede seiner Regungen. Sie hängten ihm jetzt gelbliche Infusionen an. Im Verlauf der nächsten Tage merkte er, dass die Nächte für ihn nicht mehr existierten. Es gab einfach keine mehr. Wie mit einem Schalter wurde er nachts abgeschaltet. Dankbar blinzelte er ins Morgenlicht.


Hm. ein Experiment. Der Proband resümiert sene Gründe für die Teilnahme und sein Erleben in diesem Experiment. Er steckt noch drin.

So weit, so spannend die Ausgangslage. Fehlt oben etwas, war das Absicht, der Text selbst lässt keine klare Meinung da zu.

Passt das Wort Wächter. ist es hier doch keine Gegenwartsgeschichte.Kann man das nur an diesem Begriff festmachen, oder weisen schon die Farben der Flüssigkeiten auf einen eher fantastischen Ort.

Dazu Aussagen, die nicht zusammenpassen. Ja, möglich, dass der Proband es so in dem Augenblick erfährt.

Leider hilft mir der Text hier nicht, verstehender in ihn einzusteigen.

Leider keine Punkte.


_________________
Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch

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"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer
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drusilla
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 41
Beiträge: 224
Wohnort: Schweiz
Ei 7


Beitrag13.03.2016 12:38

von drusilla
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Hallo Verfasser(in)

Die Idee hinter der Geschichte gefällt mir: Wie verändert sich die Nacht bei Schlafexperimenten? Leider spricht mich die Umsetzung nicht so an. Es ist viel reines Gedankenblabla ("hätte ich doch") und Behauptungen, die aber nicht mit Inhalt gefüllt wurden (z.B. "die Nächte wurden zur Tortur" --> warum? wegen schlechten Träumen?).

Lg, drusilla
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Amaryllis
Geschlecht:weiblichForenschmetterling

Alter: 38
Beiträge: 1380

Das goldene Stundenglas Das Silberne Pfand


Beitrag13.03.2016 16:09

von Amaryllis
Antworten mit Zitat

Liebe/r Inko,

dein Text leidet meiner Meinung nach ein bisschen unter der Wortbegrenzung. Ich finde ihn nicht rund, mir fehlt etwas. Leider auch die Fähigkeit, das "etwas" in konkretere Worte fassen zu können. Die Idee mit dem Experiment, dass die Wahrnehmung von Nacht und Tag verändert, finde ich prinzipiell aber gut.

Noch ein kleiner Erbsenzählerhinweis: In Texten schreibt man in der Regel Zahlen bis zwölf aus smile

LG, Ama


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Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir.
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Tjana
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 63
Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag13.03.2016 17:03

von Tjana
Antworten mit Zitat

Vorab:
Ich freue mich über jede Geschichte hier und bewundere den Mut, sie zu zeigen und der Kritik preiszugeben. Sollte also gleich nicht so viel Lob folgen, bitte trotzdem wieder mitmachen!

Zitat:
Die Wächter schienen zufrieden.

Ich bin es nicht so. Für mich steckt manche Inkonsequenz in dem Text. Fragen, die nicht zum Weiterdenken anregen, sondern den Lese Spaß mindern.
Aber das soll dich nicht traurig machen! An Sprache und Aufbau kann gefeilt werden. Vielleicht braucht der Text einfach noch mehr Zeit.


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Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein)
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag14.03.2016 18:34

von Abari
Antworten mit Zitat

Interessante Geschichte mit dem Experiment. Allerdings stören mich etwas die kurzen Sätze, das ist mir etwas zuviel Stakkato. Dennoch gern gelesen.
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Jenni
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3310

Das goldene Aufbruchstück Die lange Johanne in Gold


Beitrag14.03.2016 21:27

von Jenni
Antworten mit Zitat

Experimente mit dem Schlaf. Blaue Infusion: kein Schlaf, die Nacht eine Tortur. Gelbe Infusion: komatöser Schlaf, die Nacht verschwunden. Das alles für Geld, und die Wächter protokollieren mit.  Die Nachtseite: Ist die Nacht die Nachtseite? Wessen, des Tages?
Mir wird nicht klar, was du mir sagen willst, worauf du hinauswillst. Dieses Experiment in seiner Sinnlosigkeit steht vielleicht für irgendwas anderes, das sich mir nicht erschließt. Aber das erschließt sich mir eben nicht.
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Lapidar
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 61
Beiträge: 2701
Wohnort: in der Diaspora


Beitrag14.03.2016 23:12

von Lapidar
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Da lebt aber jemand billig. Drei Monate für 1000 Euro?  Abgesehen davon, finde ich die Idee mit der Infusion von Dunkel und Hell sehr spannend.

_________________
"Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4002
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag15.03.2016 15:17

von nothingisreal
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Hallo Inka/o,
zuerst dachte ich mir, das wird wieder einer dieser pseudophilosophischen Storys, aber nein, es wurde besser. Nur der Tod könnte – was? Ich dachte, ich komme drauf und musste den ersten Absatz noch mal lesen, aber nein, ich weiß es immer noch nicht. Ihn erlösen?
Die Geschichte ist interessant und ich könnte mir viel, viel mehr dahinter vorstellen.
Das mit dem Schalter verstehe ich nicht.
Über die Punktevergabe denke ich später nach.

LG NIR

Dieser Kommentar spiegelt meine persönliche Meinung wider und ist aus zeitlichen Gründen kurz und direkt gehalten - wie auch alle anderen Kommentare. Er ist auf jeden Fall nicht böse gemeint.


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"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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