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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 02/2016
Auf dem Tisch

 
 
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Autor Nachricht
Lorraine
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 648
Wohnort: France
Das goldene Stundenglas Ei 10
Lezepo 2017 Pokapro 2016


Beitrag06.03.2016 20:00
Auf dem Tisch
von Lorraine
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

.



Wenn Stille herrscht, wird sie mit jeder Seite, die ich fülle, lauter und aus Zeichen wird ein knisterndes Gewebe. Sie könnte selbst das Knarren eines Stuhls, die Explosion von Tropfen lesen – doch weder liest sie dort, noch weine ich. Briefe schreibe ich nur selten, und wenn doch? Dann an die Nacht in Dankbarkeit für jede Stunde, die sie dehnt. Dafür, wie sie Risse sichtbar macht auf meinen Wänden, die sich an ihrem Saft verschlucken; wie ich Schatten fort zum Spielen schicken und sie dann ertappen kann, wenn sie auf einen Schlag ermüden und sich ineinander schmiegen. Eine Nacht, vielleicht ja eine von den schönsten, liegt auf meinem Tisch; von weiter weg oder durch Lidstrandgräser kann man in kleine Buchten sehen, Transparentes sammelt sich und formt ein weißes Schlängeln; Rinnen reflektierten Lichts aus lauter Leere, die der Nacht die Pausen zwischen Tönen konzentriert. Den Rausch täuscht sie nur vor und noch kennt sie kein Strömen – weil es dazu größere Verwerfungen in Schichten solcher Nächte braucht.

Diese Nacht ist schon von gestern, dennoch liegt sie vor mir auf dem Tisch.



.

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Gast







Beitrag06.03.2016 20:57

von Gast
Antworten mit Zitat

Tja, das war mal wieder eine schwere Entscheidung.
Du verstehst es auf jeden Fall, mit Wörter zu malen und dein Text ist für mich sprachlich der beste dieses Wettbewerbs.
Ich komme leider nicht dahinter, was genau gemeint ist, fühle mich ihm aber dicht auf der Spur.

Sprachlich für mich ein Genuss, inhaltlich weiß ich ihn nicht zu deuten; die Themenvorgabe wurde voll erfüllt.

Bewertung: 7 Punkte!
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Oktoberkatze
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 58
Beiträge: 314

Ei 1 Ei 9


Beitrag06.03.2016 21:46

von Oktoberkatze
Antworten mit Zitat

Stimmungsvoller Text, hat mir gut gefallen.
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4002
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag06.03.2016 22:10

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

Hallo Inka/o,

die Zeilen lassen mich fragend zurück. Sie haben einen wunderschönen Klang, haben etwas Poetisches an sich, aber sie erzählen mir keine Geschichte. Und ich persönlich brauche eine Geschichte.
Daher wird sie vermutlich keine Punkte erhalten.

LG NIR

Dieser Kommentar spiegelt meine persönliche Meinung wider und ist aus zeitlichen Gründen kurz und direkt gehalten - wie auch alle anderen Kommentare. Er ist auf jeden Fall nicht böse gemeint.


_________________
"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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Gießkanne
Geschlecht:weiblichVolle Kanne ungeduldig

Alter: 21
Beiträge: 655
Wohnort: Nicht mehr in deiner Welt


Beitrag06.03.2016 23:45

von Gießkanne
Antworten mit Zitat

Diese Worte flüstern mir zu: Traue uns! Soll ich? Soll ich nicht? Eins ist jedenfalls klar: Dafür gibt das Punkte.
So eine schöne Wortwahl und Wortkombination. Selbst wenn ich nicht alles verstand, durch und durch sehr qualitativ.


_________________
Die Schlacke einer verbrannten Liebe im Hochofen des Herzens ist ein Nebenprodukt, das man so schnell leider nicht loswird.
Mogmeier
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag07.03.2016 00:59

von Nihil
Antworten mit Zitat

Zwölf Punkte, klippiklaro.
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Literättin
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 58
Beiträge: 1836
Wohnort: im Diesseits
Das silberne Stundenglas Der goldene Roboter
Lezepo 2015 Lezepo 2016


Beitrag07.03.2016 08:20

von Literättin
Antworten mit Zitat

Das ist sprachlich interessant, inhaltlich löst es sich noch beim Lesen in nicht Greifbares auf. Das Knistern, das eben noch ein hochfeines Gebilde war, das stolpert in "sie", die dann doch nicht liest hinein. Wer ist "sie"? Die Nacht, ohne Frage. Oder doch nicht? Denn natürlich: die Nacht liest nicht. Oder? Poetisch vielleicht?

Die Atmosphäre, die sich mit jedem neuen Satz eigentlich bilden will, sie zerfällt: ich greife, ich lese ins Leere. Was bleibt ist eine Nachtseite der Nacht?

Im letzten Satz doch recht einfach aufgelöst: die Vergänglichkeit?

Mir scheint das ein Versuch lyrischer Prosa der irgendwo in den Lidstrandgräsern stecken bleibt. Letztlich ereignet sich: nichts. Letztlich bewegt sich hier: nichts.

Fast symptomatisch:
Zitat:
Transparentes sammelt sich und formt ein weißes Schlängeln; Rinnen reflektierten Lichts aus lauter Leere, ...


Da sitzt einer in der Nacht und hat etwas auf dem Tisch.

Mir scheint, das ist nicht ausentwickelt.

Was sichtbar wird: da steckt im Grunde ein Können dahinter. Ein sprachliches Können. Mir fehlt, dass es etwas transportiert, das greifbarer wäre als dieses ungreifbare Etwas, was auch nicht recht eine Nachtseite zum Klingen bringt.
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KeTam
Geschlecht:weiblichUngeduld

Alter: 49
Beiträge: 4952

Das goldene Gleis Ei 1
Ei 10 Ei 8
Pokapro und Lezepo 2014


Beitrag07.03.2016 10:06

von KeTam
Antworten mit Zitat

Bevor ich hier jetzt alle Texte gelesen habe, weiß ich schon, dass dieser Text zu meinen Favoriten zählt. Im Grunde kann ich mir nicht vorstellen, dass das hier zu toppen ist ...
 
Das ist eine Sprache, die fließt, die mich anspricht, die magisch ist.

Mich erinnert das (nicht unbedingt der Worte wegen, sondern wegen dem, was das Lesen deines Textes bei mir auslöst) an Hugo von Hofmannsthal: Ein Traum von großer Magie.
Und das ist zufällig mein Lieblingsgedicht.

Ich bin sehr gespannt, von wem dieser Text ist und tippe natürlich auf jemanden,d er auch in der Lyrik zu Hause ist.

Diesen Text von dir, den nehm mich mir mit, als etwas, was mein Leben schöner macht, was ich behalten will.

Danke dafür.
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HerbertH
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 544
Wohnort: terra sol III


Beitrag07.03.2016 10:46

von HerbertH
Antworten mit Zitat

neutraler kommentar, um werten zu können

_________________
schiefwinklig ist eine kunst
© herberth - all rights reserved
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag07.03.2016 14:55

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Viele Worte und doch nur Leere. Meiner Meinung nach führen solche Texte einen Leser an der Nase herum, indem sie einen Inhalt nur vortäuschen. Es hört sich sehr bedeutungsschwanger an, ist es aber nicht.
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag07.03.2016 22:02

von anuphti
Antworten mit Zitat

Normalerweise markiere ich meinen Lieblingssatz in Blau.

Das ist bei diesem Text überflüssig, weil der gesamte Text blau wäre.

Deinen Stil erkenne ich blind gegen den Wind, das hier hat Lorraine geschrieben.

Mein haushoher, uneinholbarer Favorit und mindestens 15 Punkte wert.

Was soll ich sagen. Wenn dieser Text nicht gewinnt, zweifle ich am Sprachgefühl unserer User.

Einfach nur großartig. Allein für diesen Text hat sich das Mitmachen gelohnt. Danke!

Douze points

Nuff


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weltensegler
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


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Beitrag07.03.2016 22:19

von weltensegler
Antworten mit Zitat

smile nicht greifbar, aber dennoch...
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hobbes
Geschlecht:weiblichTretbootliteratin & Verkaufsgenie

Moderatorin

Beiträge: 4290

Das goldene Aufbruchstück Das goldene Gleis
Der silberne Scheinwerfer Ei 4
Podcast-Sonderpreis


Beitrag08.03.2016 00:04

von hobbes
Antworten mit Zitat

Und noch so ein Text, bei dem ich mich wundere, warum ich ihn als Punktekandidat eingeordnet habe. Vielleicht ist es auch hier der Uhrzeit geschuldet, dass ich so etwas denke, wie "Jetzt komm doch mal auf den Punkt."

edit: War wohl doch die Uhrzeit. Um 18:55 Uhr schmiegt sich die Geschichte schon eher an mich.
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nebenfluss
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5987
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
Podcast-Sonderpreis


Beitrag08.03.2016 18:07

von nebenfluss
Antworten mit Zitat

Was kann man noch schreiben über die Liebe zum eigenen Schreiben, das noch nicht von anderen geschrieben wurde? Und dem Leser einen Blick hineingewähren, wie in einen hochkonzentrierten, von Ehrfurcht eben dieser Liebe gegenüber gezeichneten Tagebucheintrag - ohne dass es nur selbstbezüglich wirkt und der Leser sich gelangweilt abwendet?

Eigentlich fallen mir nur zwei im dsfo ein, denen ich das zutraue, aber das ist noch einer zu viel um hier einen konkreten Namen auszusprechen ...

Das gibt Punkte, viele.
Später eventuell mehr.


_________________
"You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson)
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tronde
Klammeraffe
T


Beiträge: 522

Das goldene Aufbruchstück Das silberne Niemandsland


T
Beitrag08.03.2016 23:00

von tronde
Antworten mit Zitat

Hallo!
Sehr lyrisch. Tagebuchschreiben? Sinnieren über die Nacht? So richtig packt es mich nicht, vielleicht weil das Lyrische mir dann doch zu aufgesetzt wirkt?
Grüße
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Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag08.03.2016 23:10

von Seraiya
Antworten mit Zitat

Hallo Inko,

Ein schöner Text. Gerne gelesen.

LG,
Seraiya


_________________
"Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces."
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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
Podcast-Sonderpreis Silberner Sturmschaden


Beitrag09.03.2016 00:02

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Fast ein Gedicht, wenn in der Lyrik diesmal nicht nur zwei Verse zugelassen wären.

Eine Hommage an die/eine als schön erlebte Nacht? Wie du sie beschreibst, finde ich wunderbar. Z.B.

"wie ich Schatten fort zum Spielen schicken und sie dann ertappen kann, wenn sie auf einen Schlag ermüden und sich ineinander schmiegen."

Die sinnliche, anschauliche Erfahrbarkeit, etwa hier:

"Dafür, wie sie Risse sichtbar macht auf meinen Wänden, die sich an ihrem Saft verschlucken;"

Und dann der Schluss, diese Nacht ist von gestern, aber nicht verloren. Aufgehoben im Text.
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Tjana
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 63
Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag09.03.2016 01:03

von Tjana
Antworten mit Zitat

Mein Favorit.
Wunderbare Sprache. Ich tauche in jeden Satz ein und will dort verweilen.
Ganz sicher hohe Punkte.


_________________
Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein)
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Lapidar
Geschlecht:weiblichExposéadler

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Beiträge: 2701
Wohnort: in der Diaspora


Beitrag09.03.2016 17:13

von Lapidar
Antworten mit Zitat

irgendwie poetisch

_________________
"Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym.
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shatgloom
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 372
NaNoWriMo: 27985
Wohnort: ja, gelegentlich


Beitrag09.03.2016 22:51

von shatgloom
Antworten mit Zitat

Sehr poetische Beschreibung der Nacht.
Mir gefällt die Sprache, wenngleich ich sie nicht ganz verstehe.
Mein mangelndes Verständnis ist sicher der Grund dafür, dass dieser Text
bei mir nicht mit ganz vorne landet.
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Jack Burns
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1444



Beitrag09.03.2016 22:53

von Jack Burns
Antworten mit Zitat

Die Dosis macht das Gift. Das ist mir leider viel zu viel.

_________________
Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows.
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Einar Inperson
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1675
Wohnort: Auf dem Narrenschiff


Beitrag10.03.2016 23:20

von Einar Inperson
Antworten mit Zitat

Ein wunderschönes Gedicht, bin ich versucht zu sagen, so poetisch kommt dieser kurze Text daher, wandert durch meinen Kopf.

Alleine Lidstrandgräser für die Wimpern.  Ein Blick durch halb geschlossene Augen, nach einer gerade vergangenen Nacht, deren Geschichte, vielleicht, vielleicht sogar diese, ihr als Brief gewidmet, wir teilen dürfen.

Und dennoch keine Punkte. Das schmerzt mich. Wie es mich auch bei einer Anzahl anderer Geschichten schmerzt. Allein, die Texte in den Punkterängen, keiner wirklich besser, anders, zum Teil einfacher, in weniger schönen Worten geschrieben, aber als Geschichte, ganz individuell mich gestupst haben. Mir ganz persönliche Erinnerungen ausgelöst, wofür dieser Text nichts kann.

Toll


_________________
Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch

Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis

si tu n'es pas là, je ne suis plus le même

"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer
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