|
|
Autor |
Nachricht |
Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
|
06.03.2016 20:00 Affenliebe von Akiragirl
|
|
|
Affenliebe
Nun steht er vor diesem Käfig, in dem das winzige Fellbündel sich festklammert am Subjekt seiner Liebe. Nichts als ein frotteebespanntes Drahtgestell, flauschig ausgestopft; von innen erwärmt. Am Kopfende ist eine Billardkugel befestigt; darauf: ein stark stilisiertes Gesicht; Fahrradreflektoren als Augen. Das ist die Mutter. Das ist alles, was das Baby hat.
Liebe.
Liebe, die nicht erwidert wird. Die Mutter sticht mit spitzen Messingstacheln zu, die Mutter spritzt eisiges Wasser. Die Mutter bläst ihrem Baby Luft entgegen, mit solcher Wucht, dass es hart gegen die Gitterstäbe geworfen wird. Es schreit, es zittert am ganzen Leib, die großen schwarzen Augen weit aufgerissen.
Das Labor füllt sich mit Gestank, Angstkot. Der Käfig verschmiert vor Verzweiflung.
Aber es lässt sich nicht abschrecken, nicht wegstoßen. Es kriecht zurück. Es wird wieder abgeschüttelt. Es kriecht zurück. Es wird misshandelt, gedemütigt und abgewiesen. Und doch kriecht es zurück, klammert sich im weichen Frottee fest. Wieder und wieder.
Mein Gott, Liebe muss stark sein. Diese vollständige Abhängigkeit, die Sucht der Babys nach Nähe und Wärme, wie oft sie auch verweigert wird. So tief im Säugetiergehirn eingebrannt. Die unendliche Macht der Mutter.
Harlow wird kalt. Er denkt an Mabel.
Im Herzen der Liebe klafft ein dunkler Abgrund.
Weitere Werke von Akiragirl:
|
|
Nach oben |
|
|
Oktoberkatze Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 314
|
06.03.2016 21:31
von Oktoberkatze
|
|
|
Gut geschrieben, klare Handlung, doch ist es wirklich Liebe und nicht eher Instinkt, der erst zu Liebe reifen würde, wenn die echte Mutter die Annäherung erwidern würde?
|
|
Nach oben |
|
|
nothingisreal Papiertiger
Beiträge: 4002 Wohnort: unter einer Brücke
|
06.03.2016 21:52
von nothingisreal
|
|
|
Hallo Inka/o,
ein gruseliger Gedanke, ein gruseliges Sujet. Gerne gelesen.
Den letzten Absatz hätte man ganz weglassen können. Er brach die Geschichte, wirkte erklärend und zugleich verwirrend, weil jemand auftauchte, von dem nie die Rede war.
Über Punktevergabe denke ich später nach.
LG NIR
Dieser Kommentar spiegelt meine persönliche Meinung wider und ist aus zeitlichen Gründen kurz und direkt gehalten - wie auch alle anderen Kommentare. Er ist auf jeden Fall nicht böse gemeint.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
|
Nach oben |
|
|
V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
|
06.03.2016 21:56
von V.K.B.
|
|
|
Die ersten beiden Abschnitte fand ich sehr mitnehmend, der Schluss wirkt aber für mich irgendwie aufgesetzt, die Überleitung zum Experimentator und damit zum Menschen. Und das Thema Nachtseite kann ich kaum entdecken. Die Nachtseite der bedingungslosen Liebe zur Mutter? Ist sehr weit von den Vorgaben weg, finde ich, zumal die Nachtseite hier auch nichts kontrastiert oder in anderem Licht erscheinen lässt.
Die Übertragung vom Affenbaby zum Menschen funktioniert nur bedingt. Ein Baby hat nichts als die Mutter, kann gar nicht hinterfragen. Ein Kind kann seine Mutter auch nicht einfach so verlassen. Aber Erwachsene können den Kontakt abbrechen, und das tun sie auch, wenn es zu große Probleme gab. Da ist keine bedingungslose Liebe.
Für mich fast Thema verfehlt, daher keine Punkte. Auch wenn ich die Geschichte eigentlich nicht schlecht fand. Sie regt auf jeden Fall zum Nachdenken an. Eigentlich hätte ich schon gerne Punkte vergeben, aber das geht ja leider nur zehnmal und ich fand das Thema in anderen Geschichten eben besser umgesetzt. Bitte nicht persönlich nehmen.
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
|
Nach oben |
|
|
Literättin Reißwolf
Alter: 58 Beiträge: 1836 Wohnort: im Diesseits
|
07.03.2016 08:19
von Literättin
|
|
|
Mir ist eine Versuchsanordnung bekannt, in welcher einem Affenjungen die Wahl gelassen wird, zwischen einem Gestell aus Draht, in welchem eine Flasche mit Milchnahrung steckt und einem mit Plüsch bezogenen Gestell ohne Nahrung. Das Affenkind wählt in diesem Fall das Plüschgestell und verzichtet auf die Nahrung. Was genau mit dieser Anordnung gezeigt werden sollte - ich weiß es nicht mehr. Die relativ große Bedeutung von greifbarem Körperkontakt vermute ich mal.
Was in dieser Geschichte hier gezeigt werden soll ist mir weniger klar.
Wird dieses aus der Verhaltensforschung bekannte Experiment hier literarisch auf die Spitze getrieben, um das obige überspitzt zu verdeutlichen, oder gibt es solche zugespitzten Experimente sogar wirklich? Ich kann es mir nicht vorstellen. Ich weiß es aber nicht und googele es auch nicht.
Was vielleicht auch daran liegt, dass ich mit der Geschichte nicht so recht warm werde. Zum einen, weil mir der Schluss den Harlow als Erkenntnis daraus zieht innerlich widerstrebt. Ja, er benennt die "Säugetierabhängigkeit" und kommt von dort wohl auf andere - eigene? Erfahrungen.
Aber wer ist er eigentlich?
Ist Harlow der Versuchsleiter selbst? Ein unbeteiligter Zuschauer, ein Student? Und ist Mabel seine Freundin, Frau oder seine Mutter und er erinnert sich?
Mich hinterlässt diese Geschichte etwas unschlüssig und irritiert: Die makabere Szenerie dient hier dem Fingerzeig auf etwas, das ungesagt und ungezeigt bleibt und dennoch als grauenvoll angedeutet wird. Als so grauenvoll, wie das gezeigte Experiment. Dieses bleibt allerdings unhinterfragt in seiner mangelnden Sinnhaftigkeit und Grausamkeit, wodurch der Text in meinen Augen eine ungute Schlagseite bekommt.
|
|
Nach oben |
|
|
BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
|
07.03.2016 09:15
von BlueNote
|
|
|
Deine Absichten (Tierschutz) sind zwar edel und gut, deine Beleuchtung des Themas mir aber zu einseitig. Aufgrund deiner Darstellung würde ich mir keine Meinung bilden wollen. Manipulativ, würde ich den Text nennen, auch wenn er sich für eine gute Sache einsetzt. Man könnte übrigens genauso (manipulativ) eine rührselige Geschichte schreiben, in der jemand sein Augenlicht verliert oder an einer schweren Krankheit erkrankt, weil die Seife, das Medikament nicht vorher ausreichend getestet wurde.
|
|
Nach oben |
|
|
HerbertH Klammeraffe
Beiträge: 544 Wohnort: terra sol III
|
07.03.2016 10:48
von HerbertH
|
|
|
neutraler kommentar, um werten zu können
_________________ schiefwinklig ist eine kunst
© herberth - all rights reserved |
|
Nach oben |
|
|
weltensegler Wortedrechsler
Beiträge: 85 Wohnort: Nürnberg
|
07.03.2016 19:09
von weltensegler
|
|
|
Was für ein krasser Text. Tut echt weh. Trifft genau dahin wo es soll, reduziert und treffend.
Den Satz ab: "Mein Gott, muss Liebe stark sein..." hätte ich noch direkter empfunden, wenn er sich nicht auf "die, sondern auf dieses eine Baby bezogen hätte.
Das ist mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten super!
|
|
Nach oben |
|
|
hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4293
|
07.03.2016 22:03
von hobbes
|
|
|
Tja. Das ist so ein Text, den ich nicht lesen will. Ähnlich wie die Mordszenarien oder Leichen- bzw. wie-genau-kam-dieser-Mensch-zu-Tode-Beschreibungen in Krimis, bei denen blättere ich auch immer vor, bis ich wieder bei harmloseren Dingen nicht ganz so detailgenauen Schilderungen angekommen bin.
Keine Punkte.
|
|
Nach oben |
|
|
Kopfkino Eselsohr
Alter: 40 Beiträge: 262 Wohnort: zwischen Fluss und Wald
|
07.03.2016 22:34
von Kopfkino
|
|
|
Harlow und die Affen. Ein zwiespältiges Thema. Vielleicht etwas überspitzt? Aber so wie es dargestellt wird, hat es mich gefangen.
_________________ Lächeln!
____
...
Stop complainig said the farmer
who told you a calf to be?
...
But whoever treasures freedom
like a swallow has learned to fly.
...
(Donna Donna, Zeitlin und Secunda, Übers. Joan Baez) |
|
Nach oben |
|
|
KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4952
|
08.03.2016 11:58
von KeTam
|
|
|
Platzhalter, meine subjektive Begründung, warum dieser Text unter meinen Favoriten ist, folgt.
|
|
Nach oben |
|
|
Mermaid Leseratte
Beiträge: 143
|
08.03.2016 14:25
von Mermaid
|
|
|
Puh. Ich frage mich: Wer tut so etwas? Was genau soll mit solchen Experimenten erforscht werden? Und dieser Harlow, was ist das für einer, ein Forscher? Es wird nur beschrieben, was er sieht, nicht, was er dabei fühlt. Das schreckt ab und schafft Distanz. Und dann das Staunen: Muss Liebe stark sein. Ist es überhaupt „Liebe“, was das kleine Äffchen empfindet? Oder vielmehr Instinkt, Schutzbedürfnis …?
Liebe/r Unbekannte/r, Du siehst es tun sich Fragen für mich auf. Handwerklich gut gemacht, aber die letzten drei Sätze kommen mir zu abrupt. Die Wortbegrenzung, wahrscheinlich. Vielleicht hättest Du ein paar Worte bei den Beschreibungen einsparen und für das Ende verwenden können. Der Bezug zur „Nachtseite“ wird mit dem Schlusssatz für meinen Geschmack ein wenig zu angestrengt hergestellt.
Von mir leider keine Punkte.
|
|
Nach oben |
|
|
Babella Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 889
|
08.03.2016 18:48
von Babella
|
|
|
Wie beklemmend traurig. Darüber muss ich noch nachdenken.
|
|
Nach oben |
|
|
Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2701 Wohnort: in der Diaspora
|
08.03.2016 19:42
von Lapidar
|
|
|
Verstörend und beängstigend.
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
|
Nach oben |
|
|
Einar Inperson Reißwolf
Beiträge: 1675 Wohnort: Auf dem Narrenschiff
|
08.03.2016 21:53
von Einar Inperson
|
|
|
Eine Geschichte, die berühren sollte. Wahrscheinlich bin ich herzlos, aber dieses Tierbaby bleibt mir fern.
Das Thema ist großartig umgesetzt. Die Nachtseite einer Gesellschaft, in der Grausamkeiten wie diese möglich sind.
Aber leider hält die erzählerische Umsetzung dem in meinem Lesen nicht Stand. Die Wiederholungen, die doch wohl eine Intensität ausdrücken sollen, packen nicht. Mich nicht.
Aber zum Schluss einer der schönsten Sätze im Wettbewerb
Zitat: | Im Herzen der Liebe klafft ein dunkler Abgrund. |
Leider reicht es nicht in die Punkteränge
_________________ Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch
Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis
si tu n'es pas là, je ne suis plus le même
"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer |
|
Nach oben |
|
|
Seraiya Mondsüchtig
Beiträge: 924
|
08.03.2016 22:49
von Seraiya
|
|
|
Hallo Inko,
Nimmt sehr mit. Lasse ich noch eine Weile wirken.
LG,
Seraiya
_________________ "Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces." |
|
Nach oben |
|
|
tronde Klammeraffe
T
Beiträge: 522
|
T 08.03.2016 22:50
von tronde
|
|
|
Hallo!
Beklemmendes Bild, zum Schreien. Auch für misshandelte kleine Kinder sind die Eltern trotzdem oft noch die Größten. Das lässt sich hier im Käfig für mich gefühlt leichter komprimieren als das Paradox, dass die Misshandelten oft die Täter lieben. Die Harold/Mabel-Sätze am Schluss hätte es für mich nicht gebraucht, weil sie den Blick wechseln und mich von der Verstörung ablenken, was für mich den Text verwässert.
Grüße
|
|
Nach oben |
|
|
Tjana Reißwolf
Alter: 63 Beiträge: 1786 Wohnort: Inne Peerle
|
09.03.2016 00:43
von Tjana
|
|
|
Interessantes Thema in ein Laborszenario gesteckt. Gut geschrieben. Ich fühle mit dem kleinen Affenbaby mit.
Leider erkenne ich das Thema auch beim fünften Lesen nicht. Einziger Hinweis: Dunkler Abgrund ist für mich nicht zentral genug.
Ich mag den Song: Marlow, ich flehe Sie an, finden Sie Mabel. Stand der Pate?
_________________ Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein) |
|
Nach oben |
|
|
Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
|
09.03.2016 13:32
von Piratin
|
|
|
Hallo Inko,
nachdem ich recherchiert habe, erkannte ich, dass es hier um die Isolationsversuche mit Affen ging und mit Mabel die Mutter des Forschers gemeint war. Ich finde es auch ergreifend geschrieben und die Verzweiflung des Affen ist fast physisch spürbar. Leider sehe ich hier die Aufgabenstellung der Nachtseite nicht erfüllt, weshalb ich leider keine Punkte geben kann.
Viele Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
|
Nach oben |
|
|
gold Papiertiger
Beiträge: 4937 Wohnort: unter Wasser
|
09.03.2016 20:02
von gold
|
|
|
Die Geschichte hinterlässt in mir soviel Abwehr, dass ich sie kein zweites Mal durchlesen will. Hab sie inzwischen aber doch öfter durchgelesen.
Obwohl ich sie nicht noch einmal lesen wollte, hat sie mich beim ersten Durchlesen so beeindruckt, dass ich dachte, es gibt keinen Zweifel, sie hat die Punkthöchstzahl verdient. Dabei bin ich dann auch geblieben.
Zitat: | Mein Gott, Liebe muss stark sein.
|
naja, über diese Stelle war ich mir im Unklaren. Was Gott hierbei soll. Aber irgendwie passt dieser Ausdruck dann doch, weil dein Stil so natürlich ist und er so wirkt, als ob du jemandem die Geschichte erzählst. (dafür gibt es bestimmt einen literarischen Begriff, aber ich kenne ihn leider nicht..., vielleicht "narrativ"?)
Zitat: | Harlow wird kalt. Er denkt an Mabel.
Im Herzen der Liebe klafft ein dunkler Abgrund.
|
Hm, klar ist mir dieser Absatz nicht. Vielleicht ist die Formulierung etwas schräg:
Wie wäre es mit: "Harlow wird es kalt."? Und wieso: Zitat: | Im Herzen der Liebe klafft ein dunkler Abgrund.
| ?
Willst du damit andeuten, dass die Existenz seiner Liebe bedroht ist? Aber wo ist da der Zusammenhang zu dieser Geschichte?
Vielleicht wird er mir ja noch klar. Hab´ja noch etwas Zeit. Normalerweise müsste ich ein paar Punkte abziehen, kann es aber nicht, die Themenwahl und die beeindruckende Art der Darstellung hindern mich daran. Im Vergleich zur Geschichte, die am rangnächsten liegt, besticht mich der Stil eben dadurch, dass er so einfach ist und damit etwas ungewöhnlich (bezogen auf die anderen Geschichten).
Wie in der Lyrik habe ich auch in der Prosa allein für die Themenwahl zwei Punkte vergeben.
LG gold
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
|
Nach oben |
|
|
Jack Burns Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1444
|
09.03.2016 22:40
von Jack Burns
|
|
|
Hier wurde das Thema nicht ausreichend berücksichtigt. Weder direkt noch metaphorisch erkenne ich die Nachtseite. Der dunkle Abgrund am Ende reicht mir nicht.
_________________ Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows. |
|
Nach oben |
|
|
shatgloom Eselsohr
Beiträge: 372 NaNoWriMo: 27985 Wohnort: ja, gelegentlich
|
09.03.2016 22:40
von shatgloom
|
|
|
Eine sehr eindringliche Schilderung. Die Geschichte geht mir nahe und ich leide mit dem Affenbaby mit. Man sollte sich immer bewusst machen, was der Mensch Tieren alles antut.
Aber der Sinn der Geschichte liegt wohl in der Schilderung der bedingungslosen Liebe eines Kindes, möge die "Mutter" noch so abweisend und sogar brutal sein.
Gut gemacht, auf jeden Fall im vorderen Drittel.
Die Nachtseite ist dann wohl die dunkle Seite dieser Liebe.
Ich muss doch mal nachhaken: Wer sind Harlow und Mabel?
|
|
Nach oben |
|
|
|
|
Seite 1 von 2 |
Gehe zu Seite 1, 2 |
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
Buch | Buch | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Buch | Empfehlung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|