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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 02/2016
Selina und ich

 
 
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Constantine
Geschlecht:männlichBücherwurm


Beiträge: 3311

Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag06.03.2016 20:00
Selina und ich
von Constantine
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Selina und ich

Selina starrt mich an und weint. Ich helfe ihr wieder, halte für sie die Gabel – unsere Eltern unterhalten sich am Tisch – und führe den Arm. Sie öffnet die zuvor zusammengepressten Lippen und macht mir nach, wie ich kaue, dabei wandern ihre Augen umher.
Keine Sorge, niemand wird uns entdecken.
Ich streiche ihr Haar vom Gesicht.
»Schlimmen Tag gehabt, Seli?«, fragt Papa.
Ich antworte – sie würde nur schreien.

In unserem Bett umklammert sie ihren Teddy und rollt sich ein. Sie zittert. Ich ziehe die Bettdecke über den Kopf.
»Schlaf gut, Liebes.« Mama löscht das Licht und schließt die Tür.
Selina lauscht – ich schlafe ein.

Ihr Schrei weckt mich – die Tür knarrt, Schritte –, presst mich von sich – abstreifende Pantoffeln –, ich schwebe zum Fenster – raschelnder Stoff – und fliege hinaus. In die Nacht. In den Sternenhimmel.

Unter. Mir. Schrumpft. Unser. Haus. Die. Stadt. Alles. Zu. Einem. Hellen. Flackernden. Punkt.

Als das Licht verglimmt, tauche ich in die Dunkelheit, zurück in die Stadt, ins Zimmer, in Selina. Die Bettdecke liegt herunter gestrampelt auf dem Boden, der Teddy daneben. Sie schluchzt und zittert. Ich hebe den Teddy auf – sie presst ihn an sich – und decke uns zu.

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Gast







Beitrag06.03.2016 22:23

von Gast
Antworten mit Zitat

Mit diesem Text weiß ich absolut nichts anzufangen. Vor allem das Ende hat mich irritiert - von dem habe ich nichts verstanden. Vielleicht habe ich ein Brett vor dem Kopf und sehe das Offensichtliche nicht, ich weiß es nicht. Umso gespannter bin ich natürlich auf die Auflösung.

Von mir gibt es leider keine Punkte.
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6152
Wohnort: Nullraum
Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag07.03.2016 04:49

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Heftig!

Du beschreibst sehr "schön" das zum-Zuschauer-werden einer beginnenden Persönlichkeitsspaltung bei Missbrauchopfern. Das Flüchten aus dem eigenen Körper, alles sehr eindrucksvoll. Geht richtig unter die Haut und macht erstmal sprachlos.

8 Punkte von mir!


_________________
Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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Literättin
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 58
Beiträge: 1836
Wohnort: im Diesseits
Das silberne Stundenglas Der goldene Roboter
Lezepo 2015 Lezepo 2016


Beitrag07.03.2016 08:32

von Literättin
Antworten mit Zitat

Eine wirklich heftige Kurzgeschichte über Missbrauch in der Familie, der vom Vater an einem Kind vollzogen und von der Mutter verdrängt / ausgeblendet / nicht realisiert wird. Gezeigt werden hier vor allem die Folgen für das Kind: eine dissoziative Persönlichkeitsspaltung.

Ein wenig zwiegespalten bin ich bezogen auf die Umsetzung des Themas in einem Kürzestgeschichtenwettbewerb. Lässt sich ein solches Thema im Hinblick auf die Umsetzung des Wettbewerbsthemas bewerten?

Nicht zu leugnen, dass hier eine der dunkelsten Arten der "Nachtseite" beleuchtet wird. Aber wie kann ich sagen, ob das gelungen ist, oder nicht?

Während die Dissoziation am Küchentisch einem beim Lesen wirklich die Haare zu Berge stehen lässt: es ist ein grausames Bild mit diesen "beiden" kleinen Kindern, von denen "das eine" noch vom "anderen" gefüttert wird, während der Vater die saublöde Frage nach einem "schlimmen Tag" vor absolut fürchterlichem und verschwiegenen Hintergrund der "schlimmen Nächte" stellt, steht dann auf der anderen Seite die weitere textliche Gestaltung - die aneinandergereihten Satzfragmente und die durch Punkt getrennten ein-Wort-Sätze. Beide wirken eher ... ich suche nach passenden Worten ... wie der reine Versuch einer Textgestaltung eines Effektes wegen, der sich allerdings vom vermittelten Inhalt getrennt hat.

Im Beginn der "Geschichte" werde ich als Leser geradezu unfreiwillig "in die familiäre Situation hineingezogen" - die Erkenntnis über das, was sich dort vollzieht geschieht mittendrin, während ich es lese (es ist insofern literarisch gelungen umgesetzt). Ich sitze da plötzlich wie ein stummer Zeuge mit am Küchentisch - und werde dann zum Zuschauer im Kinderzimmer.

Beides will ich nicht wirklich sein: Zeuge und Zuschauer und doch bin ich als Leser sehr nah dabei, ob ich will oder nicht. Eine "minimale Zumutung" um etwas rüber zu bringen, das so schwer rüberzubringen und die unvergleichlich viel schwerwiegendere Zumutung ist?  Die "Gedanken" des dissoziierenden Kindes, die dann folgen erreichen mich dann jedoch nicht: hier erscheint mir vielleicht die Textgestaltung zu vordergründig und vor allem die ein-Wort-Sätze zu ... fast zu "hip", zu "werbetextig" ... irgendetwas in dieser Art.

Das Thema an sich ist ein herausforderndes. Bei dieser Umsetzung bin ich mir nicht wirklich sicher, ob ich Punkte vergeben kann. Es wird sich im weiteren Verlauf herausstellen.
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HerbertH
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 544
Wohnort: terra sol III


Beitrag07.03.2016 10:19

von HerbertH
Antworten mit Zitat

neutraler kommentar, um werten zu können

_________________
schiefwinklig ist eine kunst
© herberth - all rights reserved
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hobbes
Geschlecht:weiblichTretbootliteratin & Verkaufsgenie

Moderatorin

Beiträge: 4290

Das goldene Aufbruchstück Das goldene Gleis
Der silberne Scheinwerfer Ei 4
Podcast-Sonderpreis


Beitrag07.03.2016 19:21

von hobbes
Antworten mit Zitat

Eine Rätselgeschichte. Es könnte um Kindesmisshandlung gehen. Es gibt aber  auch Stellen, die dagegen sprechen. Dann könnte es alles mögliche andere sein. Ist aber wohl eher unwahrscheinlich.
Mich kriegt der Text jedenfalls nicht, dafür erreicht mich von Selina zu wenig und falls es tatsächlich um Misshandlung geht, kommt der Horror des Ganzen wenig bis gar nicht bei mir an.
Keine Punkte.
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag07.03.2016 22:17

von anuphti
Antworten mit Zitat

Sehr beklemmende Beschreibung einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung aufgrund von Kindesmissbrauch.

Gänsehaut beim Lesen. Die dunkelste Seite einer Familie.

4. Platz

7 Punkte

LG
Nuff


_________________
Pronomen: sie/ihr

Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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KeTam
Geschlecht:weiblichUngeduld

Alter: 49
Beiträge: 4952

Das goldene Gleis Ei 1
Ei 10 Ei 8
Pokapro und Lezepo 2014


Beitrag08.03.2016 12:08

von KeTam
Antworten mit Zitat

In diesem Text hast du mehr weggelassen, als gezeigt und damit dem Grauen einen großen Platz zwischen den Zeilen eingeräumt, den dieses Grauen braucht. Ich finde das sehr gut umgesetzt.
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Oktoberkatze
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 58
Beiträge: 314

Ei 1 Ei 9


Beitrag08.03.2016 17:25

von Oktoberkatze
Antworten mit Zitat

Bei dem Thema sind ja viele bittere Texte dabei, aber deiner hat mich derart aufgewühlt. Super geschrieben!
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Einar Inperson
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1675
Wohnort: Auf dem Narrenschiff


Beitrag08.03.2016 22:49

von Einar Inperson
Antworten mit Zitat

Ja, was ist das denn?

Inzest oder ein Brand, oder Inzest und ein Brand, oder Geschwisterliebe, oder Fürsorge, oder eine Persönlichkeitsstörung, durch Inzest ausgelöst, oder eine nächtliche Flucht vor dem Grauen zu den Sternen, bis alles vorbei ist.

Ja, eine erschütternde Geschichte. Ja, Nachtseiten in ihrer grausamsten Form.

Mehr gibt es nicht zu sagen.

10 Punkte


_________________
Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch

Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis

si tu n'es pas là, je ne suis plus le même

"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer
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Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag08.03.2016 23:51

von Seraiya
Antworten mit Zitat

Hallo Inko,

Ebenfalls ein schöner Text, der es aber leider nicht in meine Top Ten geschafft hat. Gerne gelesen.


LG,
Seraiya


_________________
"Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces."
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Kopfkino
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 40
Beiträge: 262
Wohnort: zwischen Fluss und Wald


Beitrag09.03.2016 22:24

von Kopfkino
Antworten mit Zitat

Dieser Text. Er erzeugt ein beklemmendes Gefühl.

_________________
Lächeln!
____
...
Stop complainig said the farmer
who told you a calf to be?
...
But whoever treasures freedom
like a swallow has learned to fly.
...
(Donna Donna, Zeitlin und Secunda, Übers. Joan Baez)
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Heidi
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 42
Beiträge: 1424
Wohnort: Hamburg
Der goldene Durchblick


Beitrag09.03.2016 22:41

von Heidi
Antworten mit Zitat

Der Schluss deiner Geschichte ist sehr gelungen.
Natürlich braucht ein Schluss auch ein Davor - auch das ist dir gelungen. Aber vor allem das Ende hat mich mitgerissen und berührt.
Ich bin mit deinem Ich-Erzähler hinausgeflogen aus dem Fenster, zu den Sternen.
Du bekommst viele Punkte.
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tronde
Klammeraffe
T


Beiträge: 522

Das goldene Aufbruchstück Das silberne Niemandsland


T
Beitrag09.03.2016 23:48

von tronde
Antworten mit Zitat

Hallo!
Beklemmender Text. Diese Andeutungen sind klasse. Und dann die Dissoziation, gut beschrieben.
Oben dabei.
Grüße
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shatgloom
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 372
NaNoWriMo: 27985
Wohnort: ja, gelegentlich


Beitrag10.03.2016 22:36

von shatgloom
Antworten mit Zitat

Wow, also wenn der Text die Bedeutung hat, die ich vermute, bin ich echt erschüttert.

Ich denke, hier erlebt ein Kind Schreckliches. Um dem zu entgehen, verlässt seine "Seele"? zeitweise den Körper. Die Persönlichkeit spaltet sich auf.

Was in diesem kurzen Text vermittelt wird, ist bewundernswert. Auf jeden Fall einer meiner Favoriten.
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Piratin
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 58
Beiträge: 2186
Wohnort: Mallorca
Ei 2


Beitrag11.03.2016 16:59

von Piratin
Antworten mit Zitat

Hallo Inko,

harter Stoff, der mich zwar nicht kalt lässt, aber auch nicht so ganz packt. Ich denke es hätte mehr Worte gebraucht, um mir das "ich" näherzubringen.
Leider keine Punkte,
viele Grüße
Piratin


_________________
Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen.
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Jack Burns
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1444



Beitrag11.03.2016 21:51

von Jack Burns
Antworten mit Zitat

7 Punkte

_________________
Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows.
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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
Podcast-Sonderpreis Silberner Sturmschaden


Beitrag12.03.2016 00:00

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Leider keine Punkte von mir. Es gab so viele Texte...
Dieser bleibt fuer mich ein Spiel, etwas fehlt mir.
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hypnobader
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 63
Beiträge: 420
Wohnort: Voralpen
Podcast-Sonderpreis


Beitrag12.03.2016 12:33

von hypnobader
Antworten mit Zitat

Ein sehr schwieriges Thema gut umgesetzt. MPS und Dissoziation werden ungekünstelt und nachfühlbar beschrieben. Mutig und gut.
Punkte im oberen Bereich.


_________________
Es gilt das gebrochene Wort
Nach oben
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rieka
Geschlecht:weiblichSucher und Seiteneinsteiger


Beiträge: 816



Beitrag12.03.2016 14:49

von rieka
Antworten mit Zitat

Ein heftiges Stück. Der Versuch, das Ausgeliefertsein eines Kindes darzustellen, das aus-sich-heraustreten aufzuzeigen. Ich finde, du hast es ganz gut geschafft, dies umzusetzen. Dein Schreibstil ist lebendig und klar. Du schreibst spannend und es gelingt dir weitgehend, dich in das Kind zu begeben.

An einigen Stellen bin ich ins Stolpern gekommen:
>> Keine Sorge, niemand wird UNS entdecken.<<
Meinst du UNS oder DICH, Selina, den von Seli verselbständigten Teil.
>>»Schlaf gut, Liebes.« Mama löscht das Licht und schließt die Tür.<<
Ist hier die echte Mutter gemeint oder die die Kontrolle und Sorge übernehmende Seli.
Punkte
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Mermaid
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 143

Pokapro 2015


Beitrag12.03.2016 17:11

von Mermaid
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Erst beim zweiten Lesen wurde mir klar, dass die Erzählerin und Selina dieselbe Person sind, dass beide im Körper eines kleinen Mädchens wohnen, das zwischen Vernunft und Angst hin- und hergerissen wird. Mit einer so begrenzten Wörterzahl einen solchen Konflikt so darzustellen – Respekt! Und dann ist es doch die Vernünftige, die zu den Sternen fliegt …

Stoff zum Nachdenken. Von mir gibt es 10 Punkte.
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Babella
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 889

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag13.03.2016 09:47

von Babella
Antworten mit Zitat

Überleben, indem ein zweites Ich für einen sorgt. Sehr bewegend.
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