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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Zehntausend 11/2015
Liese, meine treue Liese

 
 
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rieka
Geschlecht:weiblichSucher und Seiteneinsteiger


Beiträge: 816



Beitrag28.11.2015 21:15

von rieka
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Liebe Leser, Kritiker und Anschubser.
Mitten drin.
Was will ich mehr.  
Ich bin ziemlich glücklich darüber, dass ich einigermaßen gut mithalten konnte und mein Text nicht nur nicht in Bausch und Bogen zerrissen wurde, sondern gerade auch Einigen, deren Bewertung mir wichtig ist, gefallen hat.
Ich werde auf die einzelnen Kritiken noch eingehen.
Es ist ein solcher Wust an Eindrücken, Überlegungen und Fragen entstanden, dass ich etwas Zeit brauche, um alles zu sortieren. Ich bin zwar inzwischen ein Jahr dabei, trotzdem ist Vieles noch Neuland für mich.
Ich komme mir vor wie ein Kind, das zwar bunte Bilder aufs Papier bringt, aber die Linien und Farben noch differenzieren lernen muss, um zu erfassen, wodurch welche Wirkung entsteht. Das Mitmachen hier hat mir erneut Mut gemacht.
Vielen Dank.
Später mehr.
KG rieka
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rieka
Geschlecht:weiblichSucher und Seiteneinsteiger


Beiträge: 816



Beitrag30.11.2015 15:12

von rieka
Antworten mit Zitat

Liebe Leser, Kritiker und Anschubser.

Mir steht Zeit leider nur unregelmäßig und nicht berechenbar zur Verfügung. Ich will aber auf  die einzelnen Rückmeldungen eingehen. Es wird sich halt stückeln und ziehen.  
Vielleicht darf ich auch bei dem einen oder anderen zur Klärung meiner Fragen noch einmal gezielt nachhaken.
Eine Information hat sich aus mehreren Kritiken herausgeschält. Neben dem, was an meinem Text als positiv empfunden wurde, gibt es im Schwerpunkt die Information, zu viele Redundanzen und zu naheliegende Gedanken eingebaut zu haben.

 
Schreibhand
Du hast geschrieben:
Irgendwie spannend und interessant, muss aber gestehen das ich es irgendwie nicht verstanden habe. .
Das freut mich sehr, dass du die Geschichte so spannend und interessant fandst, dass du dem Text sogar Punkte gegeben hast. So ganz verstehe ich das allerdings nicht, wenn du dann trotzdem schreibst, dass du es irgendwie nicht verstanden hast. Oder  verstehe ich nicht, was oder wie du das mit dem nicht-verstehen meinst.
Egal, vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und die Punkte


Litterättin , deine Überlegungen, warum der Text dich nicht erreicht, haben viele Fragen in mir ausgelöst. Ich mag und kann sie hier noch gar nicht alle auflisten. Die Schreiberei hier zwingt mich, viele meiner Lebenserfahrungen aus den Erfahrungen innerhalb meiner bisherigen Aktivitäten herauszunehmen und neu zu durchdenken.
Nur so viel:
Dass durch zu viele Redundanzen und Offensichtlichkeiten Hintergründigkeit und damit auch Spannung in der Geschichte fehlt, haben auch andere gesagt. Aber sie taten es eindeutiger, weniger zweifelnd als du. Du hast deine Erfahrung mit deiner Bekannten ins Spiel gebracht und als Möglichkeit für dein Erleben der Geschichte genannt.
Vermutlich ist es beides, was für dich eine Rolle spielte. Mängel am Textaufbau und die Erfahrung mit der Realität. Ich habe tatsächlich eine solche nahe Erfahrung nicht.
Menschen gehen mit ihren Schicksalen unterschiedlich um. Deine Bekannte scheint im Kontakt zu ihren Mitmenschen eingebunden geblieben zu sein. Ich habe vor kurzem von dem Fall eines jungen Mannes erfahren, der sich zurückzog und zuletzt durch Verweigerung, zur Dialyse zu kommen, für den Tod entschieden hat.
Es wird an mir liegen, solche Unterschiede im Erleben eines Menschen herauszuarbeiten und spürbar machen zu können.  Noch gelingt es mir nur ungefähr, mangelhaft halt. Ob ich mal dahin komme, steht auf einem anderen Blatt, aber, wie heißt es so schön: der Weg ist das Ziel.
Für deine Gedanken, die mir Anregung sind, danke ich dir sehr.


Holg , du hast mich verwirrt. Nicht damit, dass dich mein Text gelangweilt hat, das kenne ich, bzw. ich habe es als Möglichkeit einbezogen, dass mir einiges noch nicht gelingt.
Nein. Verblüfft hat mich die >sprachliche Unbeholfenheit<,   wie du es nennst. Was meine Sprache angeht, beginne ich zunehmend zu schwimmen. Ich bekomme Rückmeldungen wie altertümlich, altbacken, betulich, oder gerade umgekehrt, angenehm, toll. Jetzt von dir = unbeholfen. Mal schauen, ob sich das Rätsel für mich löst.
Gänzlich verwirrt hat mich die >gänzlich egozentrische introvertierte Erzählerei<.
Magst du mir das erläutern? So als Hilfe, mein Schreiben einzuschätzen?
Ich danke dir für das Herausgreifen dieser Aspekte.


Vanir7777 , es freut mich sehr, dass dir die Idee gefallen hat. Das hat mir vermutlich auch die Punkte von dir eingebracht. Und das, obwohl ein gewisser Funke fehlt.
Den werde ich in den nächsten Wochen suchen gehen.  Rückmeldungen dazu bekomme ich inzwischen einige.
Und die Sprache? Da bin ich noch gespannt, was dahinter steckt.
Danke für deine Rückmeldung und die Punkte.


Babella , dein Kommentar hat mir einfach nur Freude gemacht. Es hat dir gefallen, du hast das Geschehen so gefühlt, wie ich es wohl beabsichtigt hatte. Das ist etwas, was ich gar nicht oft erlebe.
Für viele drücke ich mich offensichtlich zu zurückgenommen aus. Aber auch die Gefühlsmomente, die ich anspreche scheinen vielen fremd zu sein, oder, wahrscheinlicher, es gelingt mir nicht, sie rüberzubringen. Vielleicht kann ich von dir lernen.
Danke auch für deine Punkte.


Lilly_Winter Auch dir danke für die Punkte. Freut mich sehr, dass dir die Idee und ihre Umsetzung zu großen Teilen gefallen haben.
Mir hätte es gefallen, wenn die einzelnen Gedankengänge Protas etwas auseinandergezogen wären, vielleicht einen abstrakteren Charakter entwickelt hätten
Ich brüte über diesen Satz. So recht vorstellen, wie du das meinst, kann ich es mir nicht. Magst du es mir noch einmal erläutern. Ich bin dankbar über jede Hilfe von Lesern, von denen ich den Eindruck habe, dass sie meine Absicht verstanden haben.
Aber nur wenn es dir nicht zu viel Umstände macht. Im Moment ist viel los im Forum


Nebenfluss , das hast du aber nett gesagt:
Dass der Beitrag mMn denoch insgesamt zu den schwächeren gehört, sagt vor allem etwas über das hohe Niveau der Texte aus. Geht runter wie Sahne. Nach meiner Pleite im letzten Jahr hatte ich Hemmungen, überhaupt mitzumachen. Mir fielen schon Steine der Erleichterung vom Herzen, als die Rede vom durchgängig guten  Niveau der Texte war und ich wäre unter dieser Prämisse auch mit dem letzten Platz glücklich gewesen.
Dass der Text noch Mängel hat, war mir klar. Kritiken wie der deine werden mir wohl helfen, meine Schreibe umfassender wahrzunehmen und auszubauen. Danke dir dafür.
Neben den aufgezählten Momenten gibt es einen, den du fast hellseherisch erfasst hast.
Die plötzliche Wendung, die der Text dann doch noch nimmt, also das infrage
Das war wirklich eine plötzliche Wendung und in meinem ursprünglichen Text nicht vorhanden.  Es war der Länge des Textes geschuldet. Mit dem Aufbau solcher Geschichten, sie also einem Ziel zuzuführen mit Vorgaben und nicht einfach eine Idee aufzuschreiben hapert es noch stark.
Aber ich möchte trotzdem einfach mitmachen, so unausgegoren ich in meinen Wissen über mein Schreiben bin, weil ich zu den Menschen gehöre, die am besten lernen, wenn sie einfach ausprobieren.
Danke für deine Anregungen am Ende.
 

Jenni , dein Kommentar wird einer von denen sein, an denen ich noch lange knabbern werde, weil du darin Zielrichtungen aufzeigst, die ich so noch nicht ‚auf der Festplatte habe‘. (Wobei meine Festplatte, meine literarische Kompetenz betreffend, noch nicht sonderlich stabil bestückt ist.)
Danke, dass du mir deine Sicht gezeigt hast.


Tjana
Danke für deine Kritik.
ein wenig zu deutlich, zu leicht schwingend
Das ist ein Thema, dem ich ziemlich irritiert gegenüber stehe. Bisherige Eingaben im Forum haben mir dabei auch noch nicht mehr Sicherheit geben können. Wann und wie sage ich zu viel und wann und wie zu wenig.
Nun, ich hoffe, ich werde mit der Zeit auch hier noch ‚sehend‘.


Akiragirl , danke für deine Anerkennung der Idee und Danke für die Punkte.
Und danke für deine Verbesserungsvorschläge.
Du hast es geschafft, mit wenigen Worten die Defizite des Textes zu benennen.
Redundant, zu naheliegende Gedanken taucht immer wieder auf.
Ich hoffe, dass ich diese Kriterien noch genauer erfasse und bei späteren Texten erfühle.

 
Tronde , kurz und knackig. Danke für deine Punkte.
Was mich besonders freut ist, in dir jemanden gefunden zu haben, der einen Sinn für meine Geschichten hat. Glaube ich jedenfalls. Es ist jetzt schon das zweite Mal, dass du trotz Inkognito auf meine Geschichten reagierst. Neben korrekten Schreibweisen und Schreibstilen spielen die Vorlieben für die Inhalte doch auch immer wieder eine Rolle.


Eredor bei dir freue ich mich auf deine Erklärung per PN. Ich bin gespannt. Ich habe noch eine Menge zu lernen.
Das Positive an deiner Kritik hat mich umgehauen.
- die Sprache ist nämlich toll
Das hat mich nach meinen bisherigen Erfahrungen hier doch erstaunt.  


Flotte Schreibefeder, lupus, anderswolf, MaryShelley, Nihil, Ithanea und  wwwave. Euch möchte ich auch noch was sagen, schaffe es zeitlich grad nicht. Ich melde mich aber wieder.

Grüße  rieka
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rieka
Geschlecht:weiblichSucher und Seiteneinsteiger


Beiträge: 816



Beitrag30.11.2015 21:32

von rieka
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So, weiter jetzt:

Flotte Schreibefeder , jetzt muss ich doch lachen. Der letzte Satz. Hin und um habe ich ihn formuliert, rein und rausgenommen und am Ende doch gelassen. Überhaupt das Ende. Du sagst es ‚weißt‘ zu sehr. Hast wohl Recht. Das Ende war ein Anhängsel, weil ich eine Weile die 6600 nicht erreicht hatte. Ich befinde mich noch im Ausprobierstadium, schreibe Vieles noch unreflektiert aus dem Bauch.
Umso mehr freue ich mich, dass dir der Text so gut gefallen hat. Danke für deine Rückmeldung, die ich überdenke und danke für die Punkte.

Hallo Lupus . Du hast mir netterweise konkrete Tipps hinterlassen. Danke für diese Rückmeldung.  Ja, die Redundanzen. Ich bin noch sehr unsicher, wann sie grundsätzlich weg zu bleiben haben und wann sie doch eingesetzt werden können.
Und, viel Rührseligkeit, sagst du. Naja, es ist nicht jedermanns Sache, sich mit den kleinen Problemen der Welt zu beschäftigen.

 
Anderswolf, nett, dass du dir die Mühe gemacht hast. Und wie schön doch, dass es so viele unterschiedliche Sichtweisen auf das Thema und die Texte gibt. Das hat diesen Wettbewerb so richtig interessant gemacht.


MaryShelley am schönsten finde ich dein ‚nachgehallt‘. Ich weiß, dass ich noch viel an meinem Schreiben entwickeln muss, um dieses Nachhallen zielgerichtet zu erreichen. Dass es bei dir und einigen anderen gelungen ist, bis hin zu Punkten, tut mir ungeheuer gut und ich freu mich auch, dass du mir das gesagt/geschrieben hast.  


Nihil , der eine  Punkt von dir freut mich ganz besonders. Zeigt es mir doch, dass ich auf dem Weg zum Suppenkoch zwar noch keine Sternemenüsuppe hinbekomme, wohl aber die Grundingredienzien schon zu gebrauchen weiß. Twisted Evil
Dass du die Idee als solche gut findest, ich finde du triffst den Kern – schön ist das.
Dass du den Schluss als unglaubwürdig und absurd kritisierst, zeigt mir, wie bei der Entwicklung eines Gedankens die Tücke im Detail steckt. Das Ende war nämlich ursprünglich gar nicht vorgesehen, also das mit der Spenderniere, ich hatte nur dieses Hilfskonstrukt zur Maschine, das sich Liese gebildet hatte vor meinen inneren Augen. Das Ende also war ein Verlängerungsversuch, weil am Anfang die Zeichen nicht reichten.. Weil ich nämlich eigentlich noch nicht ausreichend weiß, bzw. geübt habe, wie man eine Geschichte nicht einfach nur erzählt, sondern unter vorgegebenen Bedingungen MACHT. Und ich hoffe auch, dass  man mir nicht übel nimmt, dass ich dieses Forum samt Wettbewerb gnadenlos nutze, um im Tun zu lernen.
Ich danke dir für die ungeheuer konstruktive Zerlegung  der einzelnen Textteile. Glaube mir, ich werde, langsam wie ich bin, sie noch oft lesen, um für meine zukünftigen Texte das Beste herauszuholen.
 

Ithanea , deine Rückmeldung zeigt mir, wie stark wir doch abhängig sind von den Bildern, die wir uns von Menschen machen.
Ithanea schrieb: Würde sie die Gesellschaft ihres Dialysegeräts vorziehen, weil sie ihre Freunde für zu weit entfernt hält von ihrer Situation? Hat sie ihre Freunde gefragt, ob sie in diese begrenzte Zukunft mitgehen wollen oder nimmt sie einfach an, dass keiner das für sie tun will? Erhofft sie sich von Liese, der Maschine mit Chrom und Lack, mehr Verständnis, mehr Nähe und Trost als von ihrer Familie?
Da gibt es den Menschen, ich teile das jetzt mal ganz platt in zwei Extreme ein, der eng eingebunden ist in einen guten, emotional tragfähigen Freundeskreis und der selbst auch ausreichend in der Lage ist, sich bei Freunden fallen zu lassen. Dann gibt es den Menschen, der das fallen lassen nicht kann, oder aber der die entsprechenden Freunde nicht hat, oder der aufgrund der langjährigen Belastung langsam aus seinen Bezügen zu gleiten droht. Ich glaube, es gibt viele Spielarten, wenn man es überhaupt Spielart nennen kann, wenn man sieht, wie unterschiedlich empfunden werden kann und auch wie unterschiedlich sicher sich Menschen im Kontakt zu anderen sind. Auf der Straße siehst du es manchmal an den Augen der Menschen.
Aber ich schweife glaube ich jetzt viel zu weit aus innerhalb dieses Fadens.

Ich fand es einfach schön, dass du dir über meinen Text diese Gedanken gemacht hast. Denn das hat mich jetzt auch wieder auf diese Differenzierung gebracht.
 

wwwave , schrieb
Könnte noch eine Prise mehr Gefühl vertragen, aber liest sich ansonsten sehr schön.
Dank dafür.


Der Wettbewerb mit allem drum und dran hat mir Freude gemacht. Ich werde noch oft eure Kritiken durchlesen, denn alles auf einmal gelingt mir gar nicht richtig zuzuordnen. ist halt immer noch Neuland für mich.
Ihr habt mir bisher schon ungeheuer geholfen.
Liebe Grüße
rieka
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