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Das Etwas: ein Herbst-Rätsel


 
 
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Merope
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 716
Wohnort: Am Ende des Tals
Der Goldene Käse


Beitrag23.10.2015 12:47
Das Etwas: ein Herbst-Rätsel
von Merope
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Herbstzeit. Wenn ich in diesen Tagen gemütlich vor mich hinjogge, habe ich meist ausgiebigen Kontakt zur heimischen Fauna. Eine der Bauernkatzen versperrt mir den Weg und lässt mich erst weiter, wenn ich sie gestreichelt habe. Im Waldbereich äsen Rehe in der Nähe des Weges, heben kurz den Kopf und springen erst ins Dickicht, wenn mein Weg zu nahe an ihnen vorbeiführt. Bussarde kreisen majestätisch am Himmel. Von der Gegenwart der Eichelhäher in der Kiefer erfahre ich, weil ihr misstönendes Gekrächze unverwechselbar ist.

Doch da - was ist das? Von weitem sehe ich Rotes, weißliche Knochen, mit Fell umhüllt. Eine Katze, ein Hase, vom Traktor überfahren? Ich werde langsamer, sehe buschige Ohren, komme zum Stehen und drehe das Etwas mit dem Fuß um.
Zwei Augen sehen mich an. Wie kommt das Etwas hierher? Und wo ist der Rest? Wer hat es hierhergeschleppt - oder verloren?

Die halbe Lösung:
Was auf meinem Weg lag, war der obere Teil eines Wildschweinschädels inclusive Oberkiefer. Nun bin ich zwar nicht jagderfahren, dennoch erschien mir der Schädel wegen der noch ziemlich klaren Augen recht frisch zu sein. Vom Unterkiefer und dem restlichen, ausgewachsenen Tier fehlte jede Spur. Da wir in unserer Gegend weder Wölfe noch Bären haben - nur ein Waschbär ist bisher belegt, der bei einem Zusammentreffen mit einem PKW verschied -, bleibt also die Vermutung, dass ein Jäger sein erlegtes Wildschwein unsachgemäß transportierte und Teile, bzw. ein Teil, von seinem Hänger fiel.

Natürlich könnte es auch andere Möglichkeiten geben.
Vielleicht war der Schädel absichtlich hingelegt worden, um etwas anzulocken: ein Köder für ...? Zombies? Tyrannosauren? Aale (die sich ja gerne zumindest in Pferdeschädeln tummeln, wie ich seit der Lektüre von Grass’ Butt weiß)?
Sollte sich das Rätsel lüften, berichte ich gerne weiter.

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Chelifera
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 57
Beiträge: 91
Wohnort: an der Mosel


Beitrag28.10.2015 11:26

von Chelifera
Antworten mit Zitat

Wollt ihr noch ein bisschen rätseln?
Wenn nicht: ich denke ich hätte da die Lösung.
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Merope
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 716
Wohnort: Am Ende des Tals
Der Goldene Käse


Beitrag29.10.2015 10:32

von Merope
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
Wenn nicht: ich denke ich hätte da die Lösung.

Dann mal heraus damit, Chelifera! Wink
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag29.10.2015 11:52

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Des Rätsels Lösung? Um den Text geht es wohl gar nicht?! So kommt es mir zumindest vor. Oder doch? Nicht dass wir noch eine Textkritik schreiben und du uns dann hinterherrufst: "Verarscht!!!!". Hier geht es doch nur um die Wildsau! Bzw. um deren Kopf! Doch da - was ist das? Von weitem sehe ich Rotes, weißliche Knochen, mit Fell umhüllt. Von weitem sichtbar! Weißliche Knochen mit Fell umhüllt ...

Weißliche Knochen mit Fell umhüllt ... beim "ausgiebigen Kontakt zur heimischen Fauna." (Schmitz Katze ist gemeint und lose rumliegender Wildschweinkopf). Eine Bauernkatze versperrt den Weg und lässt die Protagonistin nicht mehr gemütlich weiterjoggen. What a monster! Nachdem die Katze überwunden ist, geht es in den Waldbereich. Nebenbei erfährt man noch von der Gegenwart eines Eichelhähers.

Wenn ich so etwas lese, wünsche ich mir, wir würden uns im DSFo wieder ernsthafter mit Dingen wie Schreibstil, Textaufbau, Sinnhaftigkeit und Feinschliff beschäftigen und nicht gedankenlos Texte wie diesen abliefern. Was hast du dir dabei gedacht?
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Chelifera
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 57
Beiträge: 91
Wohnort: an der Mosel


Beitrag30.10.2015 00:34

von Chelifera
Antworten mit Zitat

Also, das war nämlich so:

Harald bahnte sich sehr vorsichtig und Schritt für Schritt den Weg vom Hochsitz aus durch das Dornendickicht. Dort hinten war das Wildschwein nach dem Schuss in die Dickung geflüchtet. Seine Stirnlampe ließ die  Atemwolken vor seinem Gesicht aufleuchten und vernebelte so seine Sicht mehr, als dass sie sie erhellte. Er hielt seinen geladenen und entsicherten Repetierer im Anschlag, jederzeit bereit, der Sau den zweiten, dann hoffentlich sofort tödlichen Schuss anzutragen. Er stieß gegen ein Hindernis, strauchelte und fiel bäuchlings vornüber. Er spürte Wärme, nahm Maggigeruch wahr - das war die Sau! Panisch wollte er sich hochrappeln, sein Gewehrlauf verfing sich jedoch in den Brombeerranken, er zog ihn heraus, den Finger noch am Abzug – und wurde vom Rückstoß des Schusses postwendend wieder in die Dornen geworfen. Geblendet vom Mündungsfeuer, taub vom Schussknall und in panischer Angst vor der Sau, die er möglicherweise beim ersten Schuss nicht optimal getroffen hatte, zappelte er hilflos im Gestrüpp und verfing sich nur noch mehr. Schließlich verließen ihn die Kräfte und er sank verzweifelt zurück.

Eines war jetzt wenigstens klar: die Sau war tot. Wäre es nicht so, dann hätte sie ihm längst die Antwort auf seinen schlechten Schuss verpasst. Nach einigen tiefen Atemzügen befreite er sich endlich aus den Dornen und begutachtete seine Beute. Ein starker Keiler. Und der Schuss saß perfekt. Alle Anspannung fiel nun von ihm ab und er machte sich an die mühevolle Arbeit, seine schwere Beute zu bergen.

Lisa würde Augen machen. Endlich konnte er etwas vorweisen. Die vielen langen Nächte und Wochenenden, die er seit dem Erwerb seines Jagdscheins nicht mehr zu Hause, sondern im Revier verbracht hatte, hatten ihre Beziehung auf eine harte Zerreißprobe gestellt.
„Wenn Du wenigstens ordentlich Fleisch mitbringen würdest! Aber nein, seit Monaten höre ich jedes mal: einen Fuchs hab ich geschossen – einen Fuchs! Sollen wir uns vielleicht Füchse braten?“
Harald schien es, als würde die Sau mit jedem Meter, den er sie zog, ein Kilo schwerer. Er musste sich an einen Baum lehnen, um wieder zu Atem zu kommen. Dann legte er sich das Bergeseil über die andere Schulter und zerrte seine Last tapfer weiter Richtung Auto.
Lisa konnte und wollte einfach nicht verstehen, dass man sich als Jungjäger seine Lorbeeren und damit das Anrecht auf kapitaleres Wild erst einmal verdienen musste. „Wer 5 Füchse geschossen hat, hat eine Sau frei!“ So hatte es der Jagdherr ihm erklärt. Heute Nacht war es nun endlich so weit. Harald durfte das erste mal alleine auf Wildschweine jagen.
„Du kannst alles schießen außer Bachen mit Frischlingen und den Kaiserkeiler.“
Der Kaiserkeiler. Fast jeder aus dem Revier hatte ihn schon einmal gesehen. Er war nicht nur wegen seiner mindestens 120 Kilo und seiner beeindruckenden Hauer unverkennbar. Der Kaiserkeiler hatte seinen Namen nicht ohne Grund. Während seine Grundfarbe einheitlich dunkelgrau war, fielen die Borsten auf seinem Kopf jedem sofort ins Auge: sie waren schneeweiß, so dass es aussah, als trüge er eine Krone. Einen solchen Keiler zu erlegen stand selbstverständlich ausschließlich dem Jagdherrn zu.

Das letzte Stück ging es steil bergab, nur noch die Böschung hinunter auf den Weg, dann war die Arbeit geschafft.
Nun konnte Harald sich im Scheinwerferlicht des Autos seine Beute endlich genauer betrachten. Ein Mordskeiler! Davon würde Lisa das ganze Jahr lang Braten und Gulasch für sie beide und ihre Gäste zaubern können. Und was für Hauer! Die würden sich gut an der Wand über dem Kamin machen. Und sein Ansehen beim Jagdherrn würde sprunghaft steigen. Außer dem Kaiserkeiler gab es sicher weit und breit keine solche starke Wildsau in der Gegend. Gedankenverloren strich er dem Tier über den Schädel – und erstarrte! Seine Hand lag zwischen den Ohren des Tieres, eingebettet in schneeweiße Borsten. Er zog die Hand zurück wie von einer heißen Herdplatte und spürte urplötzlich einen sehr zähen Klumpen im Magen. Seine Gedanken rasten. So eine Schande. Wer würde ihm glauben, dass er den Kaiserkeiler nicht erkannt hatte? Er würde rausgeschmissen werden. Wie sollte er das Lisa erklären? Kein Braten, keine Trophäe, die vielen Fuchsansitze und Arbeitsstunden im Revier- alles umsonst.
Soweit durfte es nicht kommen. Haralds Herz raste, als er seinen Entschluss fasste.
Niemand würde davon erfahren! Er begann die Sau an Ort und Stelle auszunehmen. So war sie zwar um einige Kilo leichter, trotzdem mühte er sich anschließend vergeblich ab, sie auf die Rückbank zu hieven. Beine und Kopf schienen noch Leben zu haben und  sperrten sich gegen die illegale Verfrachtung. Kurzerhand nahm Harald das Messer noch einmal zur Hand und trennte die widerspenstigen Beine und den Kopf ab. Die kriminelle Energie hatte ihn nun fest im Griff und er begann kaltblütig, mit seiner Knochensäge am Schädel herumzusägen, bis er die Trophäen in der Hand hielt. Zu guter Letzt hob er in einiger Entfernung vom Weg mit seinem Spaten ein Loch aus, in welches er alle Überreste seiner Tat verschwinden ließ. Nun noch schnell eine Decke über das Diebesgut auf der Rückbank gelegt, und niemand würde etwas ahnen, wenn er mit leerer Ladefläche das Revier verließ.  
Er war vollkommen zufrieden mit seiner Arbeit. Nun konnte er sicher sein, dass niemand jemals von seiner nächtlichen Wilderei erfahren würde.

Der Fuchsrüde hob kurz den Kopf und nahm Witterung auf. Dann trabte er zielstrebig auf die Futterquelle zu. Am Weg zögerte er. Hier roch es eindeutig nach dem neuen Fuchsmörder. Aber die Fährte war schon zwei Stunden alt und führte aus dem Wald heraus. Die Quelle des Wohlgeruchs aber hatte der Rüde schnell gefunden und begann sofort routiniert, das Futter auszugraben. Als erstes stieß er auf den Schädel und zog ihn heraus. Davon würde er mindestens vier Tage lang gut leben können. Wenn es ihm nur gelang, ihn vor den anderen Füchsen und den Bussarden in Sicherheit zu bringen! Er verbiss sich in einem der Wildschweinohren und zerrte seinen Fund ruckartig rückwärts Richtung Weg. Da kamen schon die ersten Bussarde und zogen ihre Kreise über ihm. Er zerrte noch heftiger. Wenige Schritte neben dem Weg auf der anderen Seite hatte er im Frühjahr einen Notbau gegraben. Wenn er es dorthin schaffte, war die Beute gesichert. Ein Eichelhäher warnte mit seinem hässlichen Krächzen. Der Fuchs hielt inne und sah auf. Aber da war nur die alte Bauernkatze, die am Waldrand entlang schlich, keine Gefahr also und nur noch wenige Meter bis zum Bau. Er hatte es fast geschafft, als ihm die Rehe einen mächtigen Schrecken einjagten, die direkt vor ihm über den Weg sprangen. Was hatte sie so beunruhigt? Nervös blickte der Fuchs sich um. Am Waldrand erkannte er eine Gestalt in buntem Fell. Ein Menschenweibchen, das hier entlang trabte und eben auf seinen Weg einbog. Er hatte keine Wahl, er musste seine Beute im Stich lassen und sich selbst in Sicherheit bringen.

Aus sicherer Deckung heraus beobachtet er mit knurrendem Magen, wie das Menschenweibchen an seiner Beute stehenbleibt und mit einem kleinen Kästchen spricht. Kurze Zeit später taucht der Ober-Fuchsmörder auf. Dieser scheint sehr aufgeregt, hat nur Augen für den Wildschweinschädel und niemand bemerkt den Fuchsrüden, der nun endgültig die Flucht ergreift.
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Merope
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Beiträge: 716
Wohnort: Am Ende des Tals
Der Goldene Käse


Beitrag01.11.2015 11:20

von Merope
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Hallo Chelifera,

danke für "Deine" Auflösung. Freut mich, dass Dich mein Herbsträtsel zu der hübschen Geschichte inspiriert hat.

Interessanterweise erhielt ich heute auch die tatsächliche Lösung: Als ich heute zum Laufen ging, fuhren viele Jäger an mir vorbei, weil sie heute auf die Wildschweine gingen, die sich immer mehr auch bei uns im Tal breitmachen.
Ein befreundeter Bauer, dem ich die Wildschweinkopfstory erzählte, sagte mir, dass sie die Köpfe (und andere Kleinteile) als Köder vor allem für die Füchse auslegten. Er musste dann regelmäßig die Reste wieder zusammensammeln, die die Füchse irgendwo auf seine Weiden gezerrt hatten.

@Bluenote:
Erst mal ausatmen und nicht immer gleich aufregen! Hast Du nichts Wichtigeres, worüber es sich lohnt, dagegen zu sein?
Mein Mini-Text mag einigen Vorgaben nicht genügen, sollte ein wenig zum Spekulieren anregen, ein Bild vermitteln.
Und hat tatsächlich jemanden zu einer Geschichte angeregt.
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Einar Inperson
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Beiträge: 1675
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Beitrag01.11.2015 11:27

von Einar Inperson
Antworten mit Zitat

Merope hat Folgendes geschrieben:

Und hat tatsächlich


, wie 220 Clicks zeigen, Menschen zum Lesen und Wiederlesen animiert. Smile


_________________
Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch

Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
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BlueNote
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Beitrag01.11.2015 12:08

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Tatsächlich! 220 Klicks! Sagenhaft!
Zitat:

Erst mal ausatmen und nicht immer gleich aufregen! Hast Du nichts Wichtigeres, worüber es sich lohnt, dagegen zu sein?

Doch! Justin Bieber oder Helene Fischer!

Ein Bild vermitteln ist mir zu wenig! Schreib doch einfach gute Texte! Das kannst du doch! Oder nicht?!

Und darum geht es ja schließlich!



Oder nicht?!
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Einar Inperson
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1675
Wohnort: Auf dem Narrenschiff


Beitrag01.11.2015 13:33

von Einar Inperson
Antworten mit Zitat

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Tatsächlich! 220 Klicks! Sagenhaft!


Wieso denn kleine harmlose Meinungen zu einem netten Text (positiv gemeint, liebe Merope) superlativisch interpretieren und damit verfälschen? Muss doch nicht sein.

Genau, wie an diesen Text, der einfach von einer erlebten Situation erzählt, Ansprüche stellen, die die Autorin, (meine Interpretation, klar) gar nicht intendierte.

Der Text ist sauber geschrieben und erzählt eins zu eins ein Spaziergangerlebnis verknüpft mit einer kleinen Knobelei.

Mir hat es gefallen.


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Merope
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Beiträge: 716
Wohnort: Am Ende des Tals
Der Goldene Käse


Beitrag01.11.2015 17:22

von Merope
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke an Euch beide, Einar und BN!

An Einar, weil er den Text exakt so verstanden hat, wie es von mir gedacht war.
An BN, weil er seine Messlatte immer so hoch hängt.

Außerdem wird durch Eure Kommentare und Cheliferas kreativen Beitrag sehr schön deutlich, wie unterschiedlich selbst so ein kurzer Text ankommen, bzw. was er auslösen kann.
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