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Code Philomele Teil 4


 
 
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Lore
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 90
Beiträge: 932
Wohnort: Düsseldorf


Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag08.02.2008 22:54
Code Philomele Teil 4
von Lore
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

"Auch das noch," sagte Phil unwillig, "ein Philosoph im Taxi, das hat mir ja
gerade noch gefehlt."
Doch der Philosoph schob sich nur belustigt seine Mütze in den Nacken und steigerte nicht nur sein Tempo derart, daß er die Kurven nur noch auf
quietschenden Reifen nehmen konnte, sondern schlängelte sich auch mit einer Geschicklichkeit durch den vor ihm fließenden Verkehr, daß Phil sich beruhigt zurücklehnte: wenn überhaupt jemand die Strecke in dieser kurzen Zeit zurücklegen konnte, dann hatte er diesen Mann gerade gefunden.

Es stand für Phil vollkommen außer Frage, daß LEA an diesem nächsten HALT auf  ihn warten würde, warten mußte, es sei denn, sie hatte keinerlei Bezug zu all den Ereignissen, die ihm an diesem frühen Abend widerfahren waren und hatte deshalb in ihm nur einen etwas seltsamen, aufdringlichen Verehrer gesehen, auf den sie dann natürlich kaum warten würde.
Eine solche Schönheit hatte es nicht nötig, U-Bahn-Bekanntschaften zu schließen, das stand fest.

"Zwei Minuten ALPHA" murmelte Phil lautlos und tauchte bereits ab, ehe er den Gedanken auch nur zu Ende gebracht hatte.

"Du wirst sie finden..." tönte es in ihm und mehr noch, "...aber Achtung, sie ist zwar die Person, die wir Dir angekündigt haben, aber sie ist nicht
informiert und nicht einbezogen, Du wirst sie also überzeugen müssen."

Abrupt tauchte Phil aus seinem Entspannungszustand wieder auf und sagte laut: "Verdammt noch mal, auch das noch!"

"Was ist denn nun los?" sagte der Taxifahrer erschrocken, "Schneller kann ich aber nun wirklich nicht sein, Sie müssen ohnehin zum Fahrpreis 2 Strafzettel hinzurechnen, wir wurden gerade zum zweitenmal geblitzt."

"Machen Sie sich darüber keine Sorgen, ich zahle, auch wenn ich meine
Kontaktperson nicht mehr antreffe."

"Na, das wollen wir doch hoffen..." sagte der Fahrer, " ..da wären wir schon."

Er fuhr ein gutes Stück über den Taxistand hinaus, so daß Phil unmittelbar
vor dem Stationseingang aussteigen konnte.
Er drückte dem Fahrer, der ihn mit erwartungsvollem Blick musterte, zwei
Hunderter in die Hand, wandte sich dann hastig in der Wagentür noch einmal um "Du bist eine Wucht Aristoteles..." und weg war er, in der Schwingtür zur Station fast einen entgegenkommenden Passagier überrennend.

Er stoppte, als habe der Blitz ihn getroffen: LEA, es war tatsächlich LEA.

"Mein Gott, Sie haben gewartet" stöhnte er und umfaßte erleichtert und glücklich ihre schmalen Schultern.
Sie entwand sich seinem Griff und sagte ärgerlich "Sie haben es ja auch spannend genug gemacht, woher kennen Sie meinen Namen, das zumindest will ich jetzt auf der Stelle wissen."

"Sie werden noch viel mehr erfahren" sagte Phil und stieß, befreit und auf
eine fast erlöste Weise glücklich, die Luft aus den Lungen.
"Kommen Sie," er hakte sie kurzentschossen unter, "wir trinken in dem Bistro an der Ecke einen Kaffee, und dann werden Sie entdecken, daß die Realität viel phantastischer ist, als Sie sich das je ausmalen können."

"O.K. ," sagte sie ruhig, "aber ich warne Sie, sollte sich in den ersten 2
Minuten auch nur ansatzweise herausstellen, dass Sie an mir Ihre ganz spezielle eigene Anmache testen wollen, dann haben Sie schneller den Kaffee im Schoß, als sie top sagen können, und ich werde darauf achten, daß er noch brühheiß ist."

"Einverstanden, Sie Sadistin," sagte Phil lachend, "aber keine Sorge, ich
übersehe zwar keineswegs Ihre Attraktivität, aber im Moment habe ich gänzlich andere Probleme."

Sie betraten das kleine, ziemlich ruhige Bistro, und Phil dirigierte seine
Begleiterin in eine nicht einsehbare Ecke des Lokals.
"Zwei Kaffee..." sagte er kurz im Vorbeigehen am Tresen, "...schön heiß..." fügte LEA hinzu und sah ihn warnend an.

"Kommt sofort..." antwortete die Kellnerin und servierte das wirklich kochend heiße Getränk bereits, als beide noch nicht ganz Platz genommen hatten.

"Ich höre" sagte LEA, und ihre dunkel-violetten Augen sahen ihn prüfend an.
Phil holte tief Luft und begann mit einer Frage:
"Gestehen Sie mir zu, daß ich Ihren Namen eigentlich nicht kennen kann,
weil wir uns wirklich nie zuvor gesehen haben?"

"Ich würde mich an Sie erinnern," sagte LEA kurz, "zu übersehen sind Sie ja kaum" meinte sie dann etwas ruhiger und musterte ihn prüfend.

"Wenn Sie damit auf meine 1.87 anspielen, mag das wohl stimmen" lächelte Phil und das Grübchen in seinem markanten Kinn trat noch deutlicher hervor.

"Also," sagte LEA ungeduldig, "was ist nun, nachdem klar ist, daß wir uns
wirklich noch nie gesehen haben?"

"Dazu muß ich auf Ereignisse zurückgreifen, die sich vor ca.einer Stunde an meinem Arbeitsplatz ereignet haben und möchte Sie bitten, mir zunächst ohne Wertung zuzuhören...unterbrechen Sie mich bitte auch dann nicht, wenn Sie das Gefühl haben, ich spinne, Sie spinnen, oder die ganze Menschheit spinnt..." sagte Phil eindringlich.

"Versprochen..." sagte LEA "...Sie haben Glück, ich liebe phantastische
Geschichten, vorausgesetzt, sie wurden nicht erfunden, um mich aus Gründen, die ich noch nicht durchschaue, auszutricksen."

Phil begann zögernd, stockend und zunächst reichlich unsicher, denn es kam ihm so vor, als Klinge weder seine Stimme noch das, was er erzählte sonderlich überzeugend.

Als LEA aber nach wie vor nichts sagte, sondern - ihren Blick unverwandt auf sein Gesicht geheftet - nur an ihrer vollen Unterlippe nagte, sprach er
fließender, versuchte, sich an jedes Wort zu erinnern, das zwischen ihm und Leas Ebenbild auf seinem Bildschirm gefallen war.

Er ließ keinen Satz aus, sprach über sein Gefühl im Alpha-Zustand, indirekt davon ausgehend, dass seinem Gegenüber diese Entspannungsübung unbedingt bekannt sein müsste, und endete schließlich aufatmend mit der Frage :
"Verstehen Sie nun, wieso ich bei ihrem Anblick sofort wußte, wie Sie heißen, heißen müssen, wenn all das, was mir geschah, auch nur irgendeinen Sinn haben soll?"

LEA schwieg noch immer, sie schien angestrengt nachzudenken und sagte
schließlich völlig überraschend : "Haben Sie bereits ein Projekt?"

"Welches Projekt?" fragte Phil erstaunt.
"Nun, wenn Sie etwas verändern," sie korrigierte sich sofort "verbessern wollen, mit wessen Hilfe auch immer, dann müssen Sie doch zuvor konkret darüber nachgedacht haben, auf welchem Gebiet Sie diese Verbesserung erreichen wollen.
Und diese Ihre Gedanken sind es demzufolge, die dazu geführt haben
müssen, dass "die Gruppe" auf Sie aufmerksam wurde."
 
Sie sah ihn fragend an, und fuhr leicht spöttisch fort:
"Sie werden sich doch kaum -wo auch immer -hinstellen wollen, mit den Fingern schnippen und vom Berggipfel in ein imaginäres Tal rufen, es werde Licht .....oder der Weltfrieden möge auf der Stelle Realität werden."
Ehe er sich über den Spott in ihrer Stimme ärgern konnte, fiel ihm zum Glück etwas ungleich Wichtigeres auf....sie schien ihm zu glauben.

Oh Gott, sie hält
mich weder für einen Irren, noch für einen Playboy mit perfektem
Aufreißerprogramm.



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Gast







Beitrag10.02.2008 15:31

von Gast
Antworten mit Zitat

Sind die dunkel-violetten Augen nach dem Vorbild einer realen Person entstanden? Da die menschliche Lea keine Computersimulation ist, müßte so etwas ja unter Menschen vorkommen. Ich habe das aber noch nie gesehen.

Die Geschichte bekommt dadurch natürlich einen überirdischen Touch, das ist gut. Ich wollte nur mal fragen. Jetzt bin ich ja mal gespannt, was Lea und Phil zusammen anstellen.

Liebe Grüße
Angela
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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag10.02.2008 17:29

von Lore
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Ja Angela meine Schwägerin hat (hatte +)  solche Veilchenaugen. ein so dunkles Blau, dass es wie Veilchenaugen wirkte.

Lore


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MosesBob
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Beitrag06.03.2008 12:39
Re: Code Philomele Teil 4
von MosesBob
Antworten mit Zitat

Mir gefallen deine Dialoge sehr. Zwischen den wörtlichen Reden lässt du deine Personen lebhaft agieren, das ist gut. Sie stehen nicht steif und ausdruckslos in der Gegend herum und warten auf das Diktat des Autors – sie entwickeln ein Eigenleben. Mir gefällt der Charakter Leas. Sie wirkt neugierig und abenteuerlustig, gleichzeitig aber auch vorsichtig, auf Hab-acht-Stellung und überrumpelt von der unerwarteten Bekanntschaft. Außerdem mag ich ihren Humor:

Lore hat Folgendes geschrieben:
Sie betraten das kleine, ziemlich ruhige Bistro, und Phil dirigierte seine
Begleiterin in eine nicht einsehbare Ecke des Lokals.
"Zwei Kaffee..." sagte er kurz im Vorbeigehen am Tresen, "...schön heiß..." fügte LEA hinzu und sah ihn warnend an.

Sehr schön!

Dagegen habe ich den Eindruck, das Phil alles sehr gut verdaut zu haben scheint und sich schnell mit seiner besonderen Situation abgefunden hat. Es regt sich kaum mehr ein Zweifel in ihm – für meinen Geschmack fehlen da ein paar Ecken und Kanten, Haken und Ösen. Auf der anderen Seite jedoch denke ich mir: Hey, er ist immerhin der Auserwählte, und der letzte menschliche Auserwählte war kein geringerer als Jesus ...

Beste Grüße,

Martin


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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag06.03.2008 12:49

von Lore
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
Auf der anderen Seite jedoch denke ich mir: Hey, er ist immerhin der Auserwählte, und der letzte menschliche Auserwählte war kein geringerer als Jesus ...


Und...er ist ein Mann..erklärt das, wieso er nicht lange daran zweifelt, *der Auserwählte*  zu sein...mindestens.  grien

Lore


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Gabi
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Beitrag27.03.2008 23:27

von Gabi
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Hallo Lore!

Das ist wieder so herrlich irdisch!
Weiter gehts! Leas Art gefällt mir, allein wegen dem Kaffee Wink

L.G.
Gabi


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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag28.03.2008 00:30

von Lore
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Ich muss Dich im Auge behalten Gabi, Du entwickelst sadistische Züge, oder gibt es jemanden, dem wir gemeinsam heissen Kaffee usw.   Laughing

Lore


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Gabi
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Beitrag28.03.2008 22:22

von Gabi
Antworten mit Zitat

Ich...? Sadistische Züge? Nein,  ich doch nicht, Lore.



frechgrinsende Grüße
Gabi


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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag28.03.2008 23:11

von Lore
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Die frech grinsende Ziege habe ich sofort in mein Archiv überführt und Dich werde ich weiter im Auge behalten. Laughing

Lore


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Beitrag29.03.2008 21:49

von Ernst Clemens
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die spannung ist wieder voll da. sie mischt sich mit humor -eine brilliante kombination, die das lesen zum doppelten vergnügen macht.

allerdings: "steigerte nicht nur sein Tempo derart, daß er die Kurven nur noch auf quietschenden Reifen nehmen konnte" - ich dachte wir sind in der innenstadt? da dürften solche geschwindigkeiten tagsüber nicht realistisch sein (bestenfalls in der nacht).

ernst
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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag30.03.2008 12:21

von Lore
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Zitat:
allerdings: "steigerte nicht nur sein Tempo derart, daß er die Kurven nur noch auf quietschenden Reifen nehmen konnte" - ich dachte wir sind in der innenstadt? da dürften solche geschwindigkeiten tagsüber nicht realistisch sein (bestenfalls in der nacht).


Sind wir, drum wird er ja auch nicht ungestraft davon kommen, und drum ist auch das Trinkgeld *angepasst*.

Ich wohne übrigens an einer vielbefahrenen Vorfahrtsstraße, in der - da sie in einem reinen Wohngebiet liegt - gerade 30 als Höchstgeschwindigkeit eingeführt wurde.
Ich habe da noch nie, - es ist jetzt 6 Monate her - ein einziges Auto 30 kmh fahren sehen, nicht eines.
Da kann die Stadt einen Dauerkassenraum einrichten.

Und die Innenstadt, ach herrjeh da sausen sie durch wie auf dem Nürburgring, Reifen quitschen, Radios plärren, alles volle Pulle, man darf sich nur nicht erwischen lassen.
Aber ich denke, ein anderer Taxifahrer als dieser Philosoph hätte seinen Fahrgast wohl nicht rechtzeitig an Ort und Stelle gebracht, da wette ich, dieser hier hatte aber erkennbar auch noch Sinn für außergewöhnliche Situationen. Laughing

Lore


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