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So sieht das Ende aus


 
 
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carlvdo
Geschlecht:männlichErklärbär
C

Alter: 65
Beiträge: 2
Wohnort: muenchen


C
Beitrag11.10.2015 19:54
So sieht das Ende aus
von carlvdo
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

So sieht das Ende aus

Noch bevor ich richtig wach war, spürte ich, dass der Bauch immer noch da war.
Das Glücksgefühl,  die Hände in eine echte Taille stemmen zu können, war geträumt,
Realität war, dass der Mischer der Dusche sich für eiskaltes Wasser entschieden hatte, das ich nur an den Fuessen aushielt.
 Die Suche nach Kleidung gestaltete sich schwierig,, weil meine Brille  ihren Platz auf meinem Nachttisch verlassen hatte, ohne mir ihren neuen Aufenthaltsort zu verraten.
Ich bin gegen Tischkanten geprallt, habe  mich unter geöffneten Schranktüren aus der Hocke aufgerichtet  (natürlich nicht, ohne mit meinem Kopf die Festigkeit  einer Pressholzkante zu testen)
Der heisse Kaffee hat sich über meine Hand gegossen,
weil  das Telephon geklingelt hat, und ich das Gleichgewicht verlor, als ich es hinter dem Sofa hervorzerren wollte.
Der Teilnehmer hatte schon aufgelegt ,  nachdem der erste Schmerz soweit zurückging, dass ich wieder sprechen konnte, und ‘hallo’ krächzte.
Es war natürlich nicht der 999. Werbeanruf einer InternetBranchenfirma,
sondern der neue , potentielle Arbeitgeber auf meine ohnehin fragwürdige Bewerbung.
Godblesshim, er wird nach dem Gestöhne über die frisch verbrannte Hand nicht wieder anrufen.
Ich beschloss, einkaufen zu gehen, machte eine Liste, fand endlich
noch eine Hose, die ich schließen konnte, und ein T-Shirt mit optisch unauffälligen Flecken auf der Brust, und Schuhe, die zumindestens beide braun waren.
Ich konnte mich wie immer  nicht dazu aufraffen, bereits gebrauchte
Einkaufstüten mitzunehmen. (Ich erwähne dies nur, damit  sich endlich die berechtigten  Zweifel an meinem Charakter regen  können)
Die frische Luft tat mir gut,. Im Hausflur hatte ich meine Hauswirtin
getroffen, ich  musste ihr versichern , dass ich die Miete für die letzten zwei Monate innerhalb der nächsten 14 Tage bezahlen würde.
Die Aussicht darauf ließ meine Liste auf das Notwendigste schrumpfen:
Gin und  Tabak.
Es ist egal, ob man  in  Trondheim, Warschau, Birmingham oder Neapel einkauft,  wenn man an einer der üblichen vier bis achtspurigen Ausfallstraßen aus dem Vorort einer mittelgroßen Stadt wohnt,
reihen sich Tankstellen, Imbissketten, Bau-  und Supermärkte  in schmerzhafter Hässlichkeit
aneinander,  und verkaufen einem vom Nord- bis  zum Südpol die gleiche Ware.
Ich watete  durch diese in Beton gegossene Trostlosigkeit, und seufzte tief. Zu tief,
Der letzte Knopf meiner letzten sauberen Hose sprang davon, ich merkte das nur, weil der Druck des Hosenbundes plötzlich nachließ..
Jetzt lag  die Verantwortung beim Reißverschluss,  ich versuchte vergeblich ,das Ende zu fixieren, aber der kleine Nippel ließ sich nicht  mehr herumlegen.

Im folgenden musste  ich ruckartige Bewegungen vermeiden, um den klaren Abwärtstrend meiner Hose zu stoppen.
Das einwandfreie Funktionieren der Automatiktueren am Eingang stimmte  mich dankbar
Standhaft schob  ich mich durch die Passagen mit Chips, Crispies ,Craeckern, endlosen Süßigkeiten und Müsliriegeln.
Ich fühlte, das mein Reißverschluss seiner Funktion nicht mehr nachkam,  als ich begann, mir selbst mit meinen braunen, sich recht ähnlich sehenden Schuhen , auf den hinteren Saum meiner Hosenbeine zu treten.
Meine Hände hielten bereits die Ginflasche links, die Tabakdose  rechts, als ich versuchte, mit den Unterarmen, den Hosenbund hochzubewegen.
Natürlich gerieten dabei die Flasche und die Tabakdose  unter mein ausgeleiertes T-Shirt über meinem  mehr ehemaligen Waschbrettbauch.
Ich spürte im selben Moment eine schwere, determinierende Hand von hinten auf meiner Schulter wie ich von vorne in das Gesicht einer aus dem Nichts auftauchenden Frau sehe.
 nicht irgendeine Frau,  die Frau meiner Träume.
Leider auch  nicht irgendeine Hand, sie gehörte einem Sicherheitsmann,
der zweifelsohne glaubte, mich bei dem Diebstahl einer Flasche Gin und
einer  Dose Tabak  erwischt zu haben.
Es verursachte  so  ein feines Rippeln unterhalb der Taille, als der Typ nachfasst, und die Hose fällt.
Die Frau meiner Träume begann zu lächeln, während ihr Blick von meinem  entsetzten Mondgesicht über meinen ebenfalls mondartigen Bauch zu  meiner Unterhose glitt.

Mein Großhirn hatte  bereits seit einigen Millisekunden ausgeschaltet und dem Mandelkern das Kommando übergeben , der  mir wie immer die Entscheidung 'Flüchten oder Standhalten' abringen wollte.
Leider hatte  mir der Securitykerl  diese vitale Entscheidung schon abgenommen.
In seinem Schraubgriff bewegte  er mich an der Frau meiner Träume vorbei
in sein Hinterzimmer., meine Hose gnadenlos auf dem Supermarktboden
zurücklassend.
Wir mussten dann feststellen, das ich keine Papiere dabei hatte  und auch nicht ausreichend Geld, um die Waren ,die unter meinem T-Shirt  steckten,  zu bezahlen,  ein eindeutiges Indiz für den geplanten Diebstahl.
Er rief die Polizei.. Die beiden  Beamten waren  eigentlich ganz nett, nachdem sie mich in ihrer Kartei nicht finden konnten.
Der eine Beamte glaubte mir die Sache mit der Hose, er sah selbst nicht gerade unterernährt aus, vielleicht kannte er das Problem mit den abspringenden Knöpfen und der auf den Reißverschluss hinuntergleitenden Verantwortung.
Er wollte die Hose sehen.  Der Securitykerl rief auf dem Hausphone nach dem Putzdienst, der keine Hose auf dem Boden  finden konnte.
Ich wurde nach Hause geschickt, um meinen Pass zu holen und bei der  Wache vorbeizubringen.
Ich fragte, ob ich jedenfalls die Ginflasche kaufen darf, für die reichte  das Geld schließlich.
Vor der immer noch minutiös arbeitenden Automatiktuer am Ausgang stehend, betäubt von den Ereignissen der letzten Minuten
blinzelte ich in die Sonne, die immer auf alles ohne Ansehen der Person und der Moral von Geschichten herunterscheint.
Als ich meine Augen wieder aufmachte, sah  ich in einen so schmutzig
graubraunen formlosen Haufen Stoff, dass es sich nur meine Hose sein konnte.
Über diesen Haufen hinweg strahlt ein Lächeln, heller als alle Sonnen
unserer Galaxie.
Mir entglitt in purer Panik die Ginflasche.
Glockenhelles Lachen mischte sich in das Geräusch zerberstenden Glases .

Ich beschloss, auf der Stelle zu sterben.  meinem Leben  keine weiteren
Höhepunkte hinzuzufügen.

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nebenfluss
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5994
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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Beitrag12.10.2015 08:44

von nebenfluss
Antworten mit Zitat

Ich habe es nicht zu Ende gelesen.
Da sind ein paar originelle Formulierungen drin, die aber leider unter den vielen Fehlern (Grammatik, Zeiten, Zeichensetzung, Zeilensprünge mitten im Satz) kaum auffallen. Letzteres ist vielleicht nur ein Formatierungsproblem beim Übertragen in den Editor, stört aber trotzdem sehr den Lesefluss. Bitte den Text erstmal daraufhin durchgucken. So viel Sorgfalt (bzw. Respekt vor dem Leser) sollte sein.


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Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag12.10.2015 10:14

von Seraiya
Antworten mit Zitat

Hallo carlvdo,

ich hab schon zu Ende gelesen, musste mich aber leider ein bisschen dazu zwingen.
Abgesehen von den Fehlern, die nebenfluss bereits angesprochen hat, störte mich vor allem das Gefühl, dass es unbedingt witzig sein muss.
Mir war, als wenn sich jemand hingesetzt und sich dann Satz für Satz überlegt hätte, welche Steigerung des "sich zum Affen machen" den Leser zum Lachen bringt.
Bei mir persönlich ist das Ergebnis, dass ich es nicht witzig finde.
Hier gibt es keine richtige Pause zwischen den "Lachern", sondern eine Aneinanderreihung amüsanter Ereignisse, die am Ende auf mich nur noch lächerlich wirken.
Unbedingt logisch finde ich das Ganze auch nicht.
Zum Beispiel hier sagst du:
Zitat:
  Meine Hände hielten bereits die Ginflasche links, die Tabakdose  rechts, als ich versuchte, mit den Unterarmen, den Hosenbund hochzubewegen.
Natürlich gerieten dabei die Flasche und die Tabakdose  unter mein ausgeleiertes T-Shirt über meinem  mehr ehemaligen Waschbrettbauch.  

Glaube, man würde beides eher kurz weglegen. Aber das ist nur eine Kleinigkeit.

Ich denke, dass man das Ganze schön und amüsant gestalten könnte, wenn die Rechtschreibung passt und der Protagonist sich nicht zum Volldeppen macht, sondern eher wie ein Pechvogel wirkt.

Das ist nur meine persönliche Meinung.
Andere Leser sehen das sicher anders. smile


LG,
Seraiya


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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

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Beiträge: 5132
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Beitrag12.10.2015 13:18

von Harald
Antworten mit Zitat

Ich schließe mich den Vorkommentatoren an, muss aber noch anmerken, dass der "Gag" mit der rutschenden Hose abzusehen war und ab dem Satz …

"Natürlich gerieten dabei die Flasche und die Tabakdose unter mein ausgeleiertes T-Shirt über meinem mehr ehemaligen Waschbrettbauch"

… war das Ende abzusehen.

Das "Herumeiern" mit gewollt witzigen Formulirungen bringt in diesem Moment gar nichts mehr, der Gag ist verpufft!

Einfach ein wenig "entschlacken" …


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Harald

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Stimmgabel
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Beiträge: 4370
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Bronzener Sturmschaden Der goldene Spiegel - Lyrik (2)



Beitrag12.10.2015 18:01
Re: So sieht das Ende aus
von Stimmgabel
Antworten mit Zitat

carlvdo hat Folgendes geschrieben:

...
Das Glücksgefühl,  die Hände in eine echte Taille stemmen zu können, war geträumt,
Realität war, dass der Mischer der Dusche sich für eiskaltes Wasser entschieden hatte, das ich nur an den Fuessen aushielt.
 Die Suche nach Kleidung gestaltete sich schwierig,, weil meine Brille  ihren Platz auf meinem Nachttisch verlassen hatte, ohne mir ihren neuen Aufenthaltsort zu verraten.
Ich bin gegen Tischkanten geprallt, habe  mich unter geöffneten Schranktüren aus der Hocke aufgerichtet ...

Die frische Luft tat mir gut,. Im Hausflur hatte ich ...

----------

(natürlich nicht, ohne mit meinem Kopf die Festigkeit  einer Pressholzkante zu testen)
(Ich erwähne dies nur, damit  sich endlich die berechtigten  Zweifel an meinem Charakter regen  können)

-------

Glockenhelles Lachen mischte sich in das Geräusch zerberstenden Glases .

Ich beschloss, auf der Stelle zu sterben.  meinem Leben  keine weiteren
Höhepunkte hinzuzufügen
.



Hallo carlvdo,

mir sagt deine Humoreske im Sinne des Wortes, ihren Absurdereien mit Gedankentiefen ... sehr zu. Der Protagonist bleibt in seinen Missgeschicklichkeiten und reflektiert aus ihnen heraus ... und plappert nicht über sie !!!  Daumen hoch

Ich musste beim Lesen permanent lautschallend lachen ohne die ernsten Abzweigungen des Protas aus den Augen zu verlieren ... sehr gut gelungen. MMn bindet sich der Text in seiner Hintereinanderreihung der Ereignisse gut konklusisch ... ich wurde dadurch fein mitgenommen und erwartend getragen ... ob des weiteren Verlaufs.

Auch denke ich mir, dass deine eigenwilligen Kapriolen [ Satzzeichenwirr und jene Leerstellen, und dieses zerfleddernde Zeilenumbrechen ... ] quasi optisch selbstreferentiell die textale Absurderei unterlegen soll. Persönlich meine ich, eine ungeschickte Wahl diese Formatierung, da ja der Inhalt in einer quasi normalen Schreib_formatierung viel mehr/besser sich selbst überreizen würde ... als jener optische Klacks an Zuviel.

Habe diesbzgl mal oben beispielhaft jene(meine) Pickel_stellen markiert ... inklusive drei Streichungen ... für mich inhaltlich absolut unnötig ... und mal ehrlich: diese Prot_erläuterungen interssieren den Text doch nicht die Bohne Wink

Tennoch!!!  hach, mMn ein sehr gelungener Text im Wechsel von Absurderei und ihren Armen in die Nachdenklichkeit. Smile

Weitere Gedanken, die mir prickelnd in den Fingerkuppen bitzeln, halte ich zunächst mal zurück ... mal sehen, wie überhaupt deine Reaktionen auf das Bisherige verlaufen ...

einen erfrischten Gruß, Stimmgabel ...


-


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Gabel im Mund / nicht so hastig...
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Jack Burns
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1444



Beitrag13.10.2015 01:41

von Jack Burns
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Laughing

hallo carlvdo,
meinen humor hast Du getroffen.
danke für die spritzige unterhaltung.

(mach mal noch'n paar Kommas rein!)

gruß
martin


_________________
Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows.
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Papa Schlumpf
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 64
Beiträge: 373
Wohnort: Friedersdorf


Beitrag15.10.2015 19:15

von Papa Schlumpf
Antworten mit Zitat

Lieber carlvdo,
wenn du mich jetzt fragtest, ob diese Humoreske den Weg auf die Bretter mit meiner alten Truppe geteilt hätte, so müsste ich mit einem klaren Jein antworten. Wir hätten wohl einiges umgeschrieben und gekürzt, bevor wir es dem Publikum anböten. Aber der Reihe nach.
Ein herrlicher Ausflug nach Absurdistan! Nur leider fehlt es an Rhythmus, beziehungsweise, haben die ersten Sätze alle den selben. Stark unterstützt durch ostinates "war". So bringt man das nicht über die Rampe.
Eine besondere Perle schwirrt uns mit dem Kaffee über den Weg, der sich gegossen hat. Kann man machen, wenn auch den übrigen Dingen ein Eigenleben zugestanden wird. Hier ergösse sich der Kaffee besser.
Ein wenig schade, dass nach dem Feuerwerk vom Anfang irgendwie die Luft raus ist, denn die Geschichte fängt  an zu plätschern. Da müsste gekürzt und vom Vokabular her aufgerüstet werden. Dann wird das eine Glanznummer werden. Mach was draus, und: man liest sich!
P. S.


_________________
Nicht alles, was wir bewirken, haben wir auch gewollt.
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Tjana
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 63
Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag17.10.2015 01:42

von Tjana
Antworten mit Zitat

Hallo carlvdo,

ich weiß um den Mut, den es braucht, bei Einstand auf „Senden“ zu klicken.
Aber du bist hier, um ehrliche Meinungen zu hören. Und meine trifft leider auch nicht Stimmgabels Begeisterung.
Am Anfang habe ich noch oft schmunzeln müssen, die Idee gefiel mir (tut sie noch) aber dann kamen die nicht nachvollziehbaren Zeitensprünge und zu viele weitere  lustige Formulierungen, deren Wirkung  wegen der Häufigkeit verpufften, bis nervten.

Versuche es doch noch einmal zu überarbeiten. Oft ist weniger mehr.

Nur Mut!


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gold
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Beitrag17.10.2015 07:41

von gold
Antworten mit Zitat

Hallo carlvdo,

am Anfang hab´ ich mich köstlich amüsiert, aber dann wurde es für mich sehr mühsam, weiter zu lesen bzw. ich gab schließlich auf. Da es für mich in der Gaghaftigkeit keine Abwechslung gab.

Aber:

Zitat:
Ich watete durch diese in Beton gegossene Trostlosigkeit


diese Stelle gefällt mir ausnehmend gut.

Ich freue mich über Deine Anwesenheit hier, denn User mit Sinn für Humor finde ich immer sehr erfrischend.

Liebe Grüße
gold


_________________
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die zetern
in wogenden Zedern

Make Tofu Not War (Goshka Macuga)

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